Goethe's Werke, Bind 7–8G. Grote, 1873 |
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... Allgemeine zu denken , oder darauf hinzuweisen . Wer nun dieses Besondere lebendig faßt , erhält zugleich das Allgemeine mit , ohne es gewahr zu werden , oder erst spät . Wenn ich mich in einer mittlern oder großen Stadt umsehe und ...
... Allgemeine zu denken , oder darauf hinzuweisen . Wer nun dieses Besondere lebendig faßt , erhält zugleich das Allgemeine mit , ohne es gewahr zu werden , oder erst spät . Wenn ich mich in einer mittlern oder großen Stadt umsehe und ...
Side 104
... Allgemeine und Besondere fallen zusammen : das Besondere ist das Allgemeine , unter verschiedenen Bedingungen erscheinend . Man braucht nicht Alles selbst gesehen noch erlebt zu haben ; willst du aber dem Andern und seinen Darstellungen ...
... Allgemeine und Besondere fallen zusammen : das Besondere ist das Allgemeine , unter verschiedenen Bedingungen erscheinend . Man braucht nicht Alles selbst gesehen noch erlebt zu haben ; willst du aber dem Andern und seinen Darstellungen ...
Side 113
... allgemeine Natur handeln will und handelt , wenn sie kann ; und ad 2. die Gefeße kennen , nach denen die allgemeine Natur unter der besondern Form der menschlichen Natur produktiv handeln will und handelt , wenn sie kann . Schönheit der ...
... allgemeine Natur handeln will und handelt , wenn sie kann ; und ad 2. die Gefeße kennen , nach denen die allgemeine Natur unter der besondern Form der menschlichen Natur produktiv handeln will und handelt , wenn sie kann . Schönheit der ...
Indhold
Marimen und Reflexionen Sieben Abtheilungen | 5 |
Verschiedenes Einzelne über Kunst | 74 |
Ueber Naturwissenschaft Einzelne Betrachtungen und Aphorismen | 85 |
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Almindelige termer og sætninger
allgemeine angenehm Anlaß Anmuth Augenblick bedeutenden Behagen beiden bekannt besonders Betrachtung Bild bloß daher denken deßhalb deßwegen deutschen dieſe dieß Drusenheim eben eigentlich eignen einander Einfluß einige erst fand fich finden Freunde Friederike fühlte ganze gedacht Gefühl Gegenstände Gegenwart Geist geistreiche Gemüth genug gern geselligen Gesellschaft gewiſſe giebt glaubte gleich glücklich groß großen Hause heiter herrlichen Herz höchst höhere indem irgend Irrthum iſt Jahren Johann André Jugend jungen Klopstock konnte Kunst laſſen läßt Lavater Leben leicht Leidenschaft lichen Liebe ließ machen machte manche Mann Menschen möchte muß müſſen mußte Natur Neigung neuen Niemand nothwendig Personen Physiognomik poetischen recht schien sehen ſein ſeiner ſelbſt seyn ſich ſie Sinne sogleich soll sollte ſondern Sprache stand suchte Tage Talent Thätigkeit Theil thun tüchtige Tyche unsere Vater Verhältniß Verstand viel Vortheil vorzüglich Wahre ward Weise weiß Welt wenig Werke Werth Wesen wieder wirklich Wirkung Wiſſen wohl wollte wunderliche wußte Zustand