Goethe's Werke, Bind 7–8G. Grote, 1873 |
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Resultater 1-3 af 64
Side 14
... Wesen nicht zu verlezen , wenn ich ihn aufgäbe . Nunmehr aber war alles verloren und unwiederbringlich ; ich war in einen gemeinen Zustand zurückgekehrt , ich glaubte das liebste Wesen verlegt , ihr unwiederbringlich geschadet zu haben ...
... Wesen nicht zu verlezen , wenn ich ihn aufgäbe . Nunmehr aber war alles verloren und unwiederbringlich ; ich war in einen gemeinen Zustand zurückgekehrt , ich glaubte das liebste Wesen verlegt , ihr unwiederbringlich geschadet zu haben ...
Side 51
... Wesen zeigte sich doch etwas Ueberspanntes , welches nicht völlig auf geistige Gesundheit deutete . Gleich zu Anfang brachte ich meine Mutter in den Fall , daß sie zwischen meines Vaters rechtlichem Ordnungsgeist und meiner viel- fachen ...
... Wesen zeigte sich doch etwas Ueberspanntes , welches nicht völlig auf geistige Gesundheit deutete . Gleich zu Anfang brachte ich meine Mutter in den Fall , daß sie zwischen meines Vaters rechtlichem Ordnungsgeist und meiner viel- fachen ...
Side 272
... Wesen nicht verkümmern lassen . Ich vergegenwärtigte mir ihn mehrmals , und so entstanden diese Blätter ganz unabhängig von einander , in denen man Wieder- holung , aber hoffentlich keinen Widerspruch finden wird . Lavater war ...
... Wesen nicht verkümmern lassen . Ich vergegenwärtigte mir ihn mehrmals , und so entstanden diese Blätter ganz unabhängig von einander , in denen man Wieder- holung , aber hoffentlich keinen Widerspruch finden wird . Lavater war ...
Indhold
Marimen und Reflexionen Sieben Abtheilungen | 5 |
Verschiedenes Einzelne über Kunst | 74 |
Ueber Naturwissenschaft Einzelne Betrachtungen und Aphorismen | 85 |
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Almindelige termer og sætninger
allgemeine angenehm Anlaß Anmuth Augenblick bedeutenden Behagen beiden bekannt besonders Betrachtung Bild bloß daher denken deßhalb deßwegen deutschen dieſe dieß Drusenheim eben eigentlich eignen einander Einfluß einige erst fand fich finden Freunde Friederike fühlte ganze gedacht Gefühl Gegenstände Gegenwart Geist geistreiche Gemüth genug gern geselligen Gesellschaft gewiſſe giebt glaubte gleich glücklich groß großen Hause heiter herrlichen Herz höchst höhere indem irgend Irrthum iſt Jahren Johann André Jugend jungen Klopstock konnte Kunst laſſen läßt Lavater Leben leicht Leidenschaft lichen Liebe ließ machen machte manche Mann Menschen möchte muß müſſen mußte Natur Neigung neuen Niemand nothwendig Personen Physiognomik poetischen recht schien sehen ſein ſeiner ſelbſt seyn ſich ſie Sinne sogleich soll sollte ſondern Sprache stand suchte Tage Talent Thätigkeit Theil thun tüchtige Tyche unsere Vater Verhältniß Verstand viel Vortheil vorzüglich Wahre ward Weise weiß Welt wenig Werke Werth Wesen wieder wirklich Wirkung Wiſſen wohl wollte wunderliche wußte Zustand