Goethe's Werke, Bind 7–8G. Grote, 1873 |
Fra bogen
Resultater 1-3 af 28
Side 227
... nahe bei mir ; es war kein Rascheln , kein Rauschen , und bei nähe- rer Aufmerksamkeit entdeckte ich , daß es unter der Erde und das Arbeiten von kleinem Gethier sey . Es mochten Igel oder Wieseln seyn , oder was in solcher Stunde ...
... nahe bei mir ; es war kein Rascheln , kein Rauschen , und bei nähe- rer Aufmerksamkeit entdeckte ich , daß es unter der Erde und das Arbeiten von kleinem Gethier sey . Es mochten Igel oder Wieseln seyn , oder was in solcher Stunde ...
Side 271
... Nähe konnte man sich einer entscheidenden Einwirkung nicht erwehren , und so mußt ich mir denn gefallen laffen , Stirn und Nase , Angen und Mund einzeln zu betrachten , und eben so ihre Verhältnisse und Bezüge zu erwägen . Jener Seher ...
... Nähe konnte man sich einer entscheidenden Einwirkung nicht erwehren , und so mußt ich mir denn gefallen laffen , Stirn und Nase , Angen und Mund einzeln zu betrachten , und eben so ihre Verhältnisse und Bezüge zu erwägen . Jener Seher ...
Side 296
... nahe ange- drückt , wie nur das auswärts gebogene Gitter erlaubte . Nachdem ste es zu Ende gesungen , sah ich an dem Schatten , der ... Nähe zu verlassen . Noch einige Tage verstrichen , und die Hypothese meines Vaters gewann immer mehr ...
... nahe ange- drückt , wie nur das auswärts gebogene Gitter erlaubte . Nachdem ste es zu Ende gesungen , sah ich an dem Schatten , der ... Nähe zu verlassen . Noch einige Tage verstrichen , und die Hypothese meines Vaters gewann immer mehr ...
Indhold
Marimen und Reflexionen Sieben Abtheilungen | 5 |
Verschiedenes Einzelne über Kunst | 74 |
Ueber Naturwissenschaft Einzelne Betrachtungen und Aphorismen | 85 |
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Almindelige termer og sætninger
allgemeine angenehm Anlaß Anmuth Augenblick bedeutenden Behagen beiden bekannt besonders Betrachtung Bild bloß daher denken deßhalb deßwegen deutschen dieſe dieß Drusenheim eben eigentlich eignen einander Einfluß einige erst fand fich finden Freunde Friederike fühlte ganze gedacht Gefühl Gegenstände Gegenwart Geist geistreiche Gemüth genug gern geselligen Gesellschaft gewiſſe giebt glaubte gleich glücklich groß großen Hause heiter herrlichen Herz höchst höhere indem irgend Irrthum iſt Jahren Johann André Jugend jungen Klopstock konnte Kunst laſſen läßt Lavater Leben leicht Leidenschaft lichen Liebe ließ machen machte manche Mann Menschen möchte muß müſſen mußte Natur Neigung neuen Niemand nothwendig Personen Physiognomik poetischen recht schien sehen ſein ſeiner ſelbſt seyn ſich ſie Sinne sogleich soll sollte ſondern Sprache stand suchte Tage Talent Thätigkeit Theil thun tüchtige Tyche unsere Vater Verhältniß Verstand viel Vortheil vorzüglich Wahre ward Weise weiß Welt wenig Werke Werth Wesen wieder wirklich Wirkung Wiſſen wohl wollte wunderliche wußte Zustand