Goethe's Werke, Bind 7–8G. Grote, 1873 |
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Resultater 1-3 af 64
Side 16
... Mensch Alles leisten soll , was man von ihm fordert , so muß er sich für mehr halten , als er ist . So lange das nicht ins Absurde geht , erträgt man's auch gern . Die Arbeit macht den Gesellen . Gewisse Bücher scheinen geschrieben zu ...
... Mensch Alles leisten soll , was man von ihm fordert , so muß er sich für mehr halten , als er ist . So lange das nicht ins Absurde geht , erträgt man's auch gern . Die Arbeit macht den Gesellen . Gewisse Bücher scheinen geschrieben zu ...
Side 18
... Mensch über sein Physisches oder Moralisches nachdenkt , findet er sich gewöhnlich krank . Es ist eine Forderung der Natur , daß der Mensch mitunter be täubt werde , ohne zu schlafen : daher der Genuß im Tabakrauchen , Branntweintrinken ...
... Mensch über sein Physisches oder Moralisches nachdenkt , findet er sich gewöhnlich krank . Es ist eine Forderung der Natur , daß der Mensch mitunter be täubt werde , ohne zu schlafen : daher der Genuß im Tabakrauchen , Branntweintrinken ...
Side 98
... Mensch an sich selbst , in sofern er sich seiner gesunden Sinne bedient , ist der größte und genaueste physikalische Apparat , den es geben kann , und das ist eben das größte Unheil der neuern Physik , daß man die Experimente gleichsam ...
... Mensch an sich selbst , in sofern er sich seiner gesunden Sinne bedient , ist der größte und genaueste physikalische Apparat , den es geben kann , und das ist eben das größte Unheil der neuern Physik , daß man die Experimente gleichsam ...
Indhold
Marimen und Reflexionen Sieben Abtheilungen | 5 |
Verschiedenes Einzelne über Kunst | 74 |
Ueber Naturwissenschaft Einzelne Betrachtungen und Aphorismen | 85 |
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Almindelige termer og sætninger
allgemeine angenehm Anlaß Anmuth Augenblick bedeutenden Behagen beiden bekannt besonders Betrachtung Bild bloß daher denken deßhalb deßwegen deutschen dieſe dieß Drusenheim eben eigentlich eignen einander Einfluß einige erst fand fich finden Freunde Friederike fühlte ganze gedacht Gefühl Gegenstände Gegenwart Geist geistreiche Gemüth genug gern geselligen Gesellschaft gewiſſe giebt glaubte gleich glücklich groß großen Hause heiter herrlichen Herz höchst höhere indem irgend Irrthum iſt Jahren Johann André Jugend jungen Klopstock konnte Kunst laſſen läßt Lavater Leben leicht Leidenschaft lichen Liebe ließ machen machte manche Mann Menschen möchte muß müſſen mußte Natur Neigung neuen Niemand nothwendig Personen Physiognomik poetischen recht schien sehen ſein ſeiner ſelbſt seyn ſich ſie Sinne sogleich soll sollte ſondern Sprache stand suchte Tage Talent Thätigkeit Theil thun tüchtige Tyche unsere Vater Verhältniß Verstand viel Vortheil vorzüglich Wahre ward Weise weiß Welt wenig Werke Werth Wesen wieder wirklich Wirkung Wiſſen wohl wollte wunderliche wußte Zustand