Goethe's Werke, Bind 7–8G. Grote, 1873 |
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Resultater 1-3 af 39
Side 48
... Augen , und mir war sehr übel zu Muthe . Nun ritt ich auf dem Fußpfade gegen Drusenheim , und da überfiel mich eine der sonderbarsten Ahnungen . Ich sah nämlich , nicht mit den Augen des Leibes , sondern des Geistes , mich mir selbst ...
... Augen , und mir war sehr übel zu Muthe . Nun ritt ich auf dem Fußpfade gegen Drusenheim , und da überfiel mich eine der sonderbarsten Ahnungen . Ich sah nämlich , nicht mit den Augen des Leibes , sondern des Geistes , mich mir selbst ...
Side 170
... Augen weg , und vernimmt die Worte : Du wandelst auf Erden , bis du mich in dieser Gestalt wieder erblickst . Der Betroffene kommt erst einige Zeit nachher zu sich selbst zurück , findet , da alles sich zum Gerichtsplaş gedrängt hat ...
... Augen weg , und vernimmt die Worte : Du wandelst auf Erden , bis du mich in dieser Gestalt wieder erblickst . Der Betroffene kommt erst einige Zeit nachher zu sich selbst zurück , findet , da alles sich zum Gerichtsplaş gedrängt hat ...
Side 110
... Augen wegwenden mußte , welche den so sehr ge = wünschten und gehofften Glanz nicht ertragen konnten . Es ist nicht zu viel gesagt , aber in solchem Zustande befinde ich mich , wenn ich Herrn Carus Werk vornehme , das die Andeutungen ...
... Augen wegwenden mußte , welche den so sehr ge = wünschten und gehofften Glanz nicht ertragen konnten . Es ist nicht zu viel gesagt , aber in solchem Zustande befinde ich mich , wenn ich Herrn Carus Werk vornehme , das die Andeutungen ...
Indhold
Marimen und Reflexionen Sieben Abtheilungen | 5 |
Verschiedenes Einzelne über Kunst | 74 |
Ueber Naturwissenschaft Einzelne Betrachtungen und Aphorismen | 85 |
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Almindelige termer og sætninger
allgemeine angenehm Anlaß Anmuth Augenblick bedeutenden Behagen beiden bekannt besonders Betrachtung Bild bloß daher denken deßhalb deßwegen deutschen dieſe dieß Drusenheim eben eigentlich eignen einander Einfluß einige erst fand fich finden Freunde Friederike fühlte ganze gedacht Gefühl Gegenstände Gegenwart Geist geistreiche Gemüth genug gern geselligen Gesellschaft gewiſſe giebt glaubte gleich glücklich groß großen Hause heiter herrlichen Herz höchst höhere indem irgend Irrthum iſt Jahren Johann André Jugend jungen Klopstock konnte Kunst laſſen läßt Lavater Leben leicht Leidenschaft lichen Liebe ließ machen machte manche Mann Menschen möchte muß müſſen mußte Natur Neigung neuen Niemand nothwendig Personen Physiognomik poetischen recht schien sehen ſein ſeiner ſelbſt seyn ſich ſie Sinne sogleich soll sollte ſondern Sprache stand suchte Tage Talent Thätigkeit Theil thun tüchtige Tyche unsere Vater Verhältniß Verstand viel Vortheil vorzüglich Wahre ward Weise weiß Welt wenig Werke Werth Wesen wieder wirklich Wirkung Wiſſen wohl wollte wunderliche wußte Zustand