Goethe's Werke, Bind 7–8G. Grote, 1873 |
Fra bogen
Resultater 1-3 af 21
Side 22
... ste verglich sich nicht ; aber Olivien war es ganz unerträglich , so mägdehaft aus- gezeichnet in dieser vornehm erscheinenden Gesellschaft einherzugehn . Auf dem Lande bemerkte sie kaum die städtische Tracht an andern , sie verlangte ...
... ste verglich sich nicht ; aber Olivien war es ganz unerträglich , so mägdehaft aus- gezeichnet in dieser vornehm erscheinenden Gesellschaft einherzugehn . Auf dem Lande bemerkte sie kaum die städtische Tracht an andern , sie verlangte ...
Side 71
... ste weg alles , was kurz abgethan werden kann und muß , was über den Au- genblick entscheidet , oder was sonst leicht beurtheilt werden kann , und so erscheinen sie im ganzen Reiche wirksam und würdig . Die Sachen von schwererem Gehalt ...
... ste weg alles , was kurz abgethan werden kann und muß , was über den Au- genblick entscheidet , oder was sonst leicht beurtheilt werden kann , und so erscheinen sie im ganzen Reiche wirksam und würdig . Die Sachen von schwererem Gehalt ...
Side 296
... ste es zu Ende gesungen , sah ich an dem Schatten , der auf die Rou- leaux fiel , daß sie aufgestanden war ; sie ging hin und wieder , aber vergebens suchte ich den Umriß ihres lieblichen Wesens durch das dichte Gewebe zu erhaschen ...
... ste es zu Ende gesungen , sah ich an dem Schatten , der auf die Rou- leaux fiel , daß sie aufgestanden war ; sie ging hin und wieder , aber vergebens suchte ich den Umriß ihres lieblichen Wesens durch das dichte Gewebe zu erhaschen ...
Indhold
Marimen und Reflexionen Sieben Abtheilungen | 5 |
Verschiedenes Einzelne über Kunst | 74 |
Ueber Naturwissenschaft Einzelne Betrachtungen und Aphorismen | 85 |
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Almindelige termer og sætninger
allgemeine angenehm Anlaß Anmuth Augenblick bedeutenden Behagen beiden bekannt besonders Betrachtung Bild bloß daher denken deßhalb deßwegen deutschen dieſe dieß Drusenheim eben eigentlich eignen einander Einfluß einige erst fand fich finden Freunde Friederike fühlte ganze gedacht Gefühl Gegenstände Gegenwart Geist geistreiche Gemüth genug gern geselligen Gesellschaft gewiſſe giebt glaubte gleich glücklich groß großen Hause heiter herrlichen Herz höchst höhere indem irgend Irrthum iſt Jahren Johann André Jugend jungen Klopstock konnte Kunst laſſen läßt Lavater Leben leicht Leidenschaft lichen Liebe ließ machen machte manche Mann Menschen möchte muß müſſen mußte Natur Neigung neuen Niemand nothwendig Personen Physiognomik poetischen recht schien sehen ſein ſeiner ſelbſt seyn ſich ſie Sinne sogleich soll sollte ſondern Sprache stand suchte Tage Talent Thätigkeit Theil thun tüchtige Tyche unsere Vater Verhältniß Verstand viel Vortheil vorzüglich Wahre ward Weise weiß Welt wenig Werke Werth Wesen wieder wirklich Wirkung Wiſſen wohl wollte wunderliche wußte Zustand