Goethe's Werke, Bind 7–8G. Grote, 1873 |
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Resultater 1-3 af 77
Side 117
... sind die eigentlichen Triebfedern des irdischen Lebens . Je offener wir für diese Genüsse sind , desto glücklicher fühlen wir uns ; wälzt sich aber die Verschiedenheit dieser Erscheinungen vor uns auf und nieder , ohne daß wir daran ...
... sind die eigentlichen Triebfedern des irdischen Lebens . Je offener wir für diese Genüsse sind , desto glücklicher fühlen wir uns ; wälzt sich aber die Verschiedenheit dieser Erscheinungen vor uns auf und nieder , ohne daß wir daran ...
Side 62
... sind , sind auch die Gedanken . " Nichts wird leicht ganz unparteiisch wieder dargestellt . Man könnte sagen , hievon mache der Spiegel eine Ausnahme , und doch sehen wir unser Angesicht niemals ganz richtig darin ; ja der Spiegel kehrt ...
... sind , sind auch die Gedanken . " Nichts wird leicht ganz unparteiisch wieder dargestellt . Man könnte sagen , hievon mache der Spiegel eine Ausnahme , und doch sehen wir unser Angesicht niemals ganz richtig darin ; ja der Spiegel kehrt ...
Side 104
... sind die kricklichen Beobachter und grilligen Theoristen ; ihre Versuche sind kleinlich und complicirt , ihre Hypothesen abstrus und wunderlich . Es giebt Pedanten , die zugleich Schelme sind , und das sind die allerschlimmsten . Um zu ...
... sind die kricklichen Beobachter und grilligen Theoristen ; ihre Versuche sind kleinlich und complicirt , ihre Hypothesen abstrus und wunderlich . Es giebt Pedanten , die zugleich Schelme sind , und das sind die allerschlimmsten . Um zu ...
Indhold
Marimen und Reflexionen Sieben Abtheilungen | 5 |
Verschiedenes Einzelne über Kunst | 74 |
Ueber Naturwissenschaft Einzelne Betrachtungen und Aphorismen | 85 |
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Almindelige termer og sætninger
allgemeine angenehm Anlaß Anmuth Augenblick bedeutenden Behagen beiden bekannt besonders Betrachtung Bild bloß daher denken deßhalb deßwegen deutschen dieſe dieß Drusenheim eben eigentlich eignen einander Einfluß einige erst fand fich finden Freunde Friederike fühlte ganze gedacht Gefühl Gegenstände Gegenwart Geist geistreiche Gemüth genug gern geselligen Gesellschaft gewiſſe giebt glaubte gleich glücklich groß großen Hause heiter herrlichen Herz höchst höhere indem irgend Irrthum iſt Jahren Johann André Jugend jungen Klopstock konnte Kunst laſſen läßt Lavater Leben leicht Leidenschaft lichen Liebe ließ machen machte manche Mann Menschen möchte muß müſſen mußte Natur Neigung neuen Niemand nothwendig Personen Physiognomik poetischen recht schien sehen ſein ſeiner ſelbſt seyn ſich ſie Sinne sogleich soll sollte ſondern Sprache stand suchte Tage Talent Thätigkeit Theil thun tüchtige Tyche unsere Vater Verhältniß Verstand viel Vortheil vorzüglich Wahre ward Weise weiß Welt wenig Werke Werth Wesen wieder wirklich Wirkung Wiſſen wohl wollte wunderliche wußte Zustand