Goethe's Werke, Bind 7–8G. Grote, 1873 |
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Resultater 1-3 af 86
Side 21
... sie mich sonst in dem Garten anrief oder auf dem Felde bei Seite winkte , wenn sie mir etwas Besonderes zu sagen hatte , so that fie auch hier , indem sie mich in eine Fenstertiefe zog ; sie that es mit Verlegenheit und unge = schickt , ...
... sie mich sonst in dem Garten anrief oder auf dem Felde bei Seite winkte , wenn sie mir etwas Besonderes zu sagen hatte , so that fie auch hier , indem sie mich in eine Fenstertiefe zog ; sie that es mit Verlegenheit und unge = schickt , ...
Side 22
... sie mich veranlaßt hatte , mit Freuden ein , und versagte sich , nach ihrer zierlichen Weise , den kleinen Stolz ... sie kaum die städtische Tracht an andern , sie verlangte sie nicht ; in der Stadt konnte sie die ländliche nicht er ...
... sie mich veranlaßt hatte , mit Freuden ein , und versagte sich , nach ihrer zierlichen Weise , den kleinen Stolz ... sie kaum die städtische Tracht an andern , sie verlangte sie nicht ; in der Stadt konnte sie die ländliche nicht er ...
Side 229
... Sie hatte sich in die Welt besonders zu fügen Ursache gehabt , und kannte sie daher wenigstens in gewiffem Sinne . Man konnte sie nicht intrigant nennen ; fie pflegte den Verhältnissen lange zuzusehen und ihre Absichten stille mit sich ...
... Sie hatte sich in die Welt besonders zu fügen Ursache gehabt , und kannte sie daher wenigstens in gewiffem Sinne . Man konnte sie nicht intrigant nennen ; fie pflegte den Verhältnissen lange zuzusehen und ihre Absichten stille mit sich ...
Indhold
Marimen und Reflexionen Sieben Abtheilungen | 5 |
Verschiedenes Einzelne über Kunst | 74 |
Ueber Naturwissenschaft Einzelne Betrachtungen und Aphorismen | 85 |
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Almindelige termer og sætninger
allgemeine angenehm Anlaß Anmuth Augenblick bedeutenden Behagen beiden bekannt besonders Betrachtung Bild bloß daher denken deßhalb deßwegen deutschen dieſe dieß Drusenheim eben eigentlich eignen einander Einfluß einige erst fand fich finden Freunde Friederike fühlte ganze gedacht Gefühl Gegenstände Gegenwart Geist geistreiche Gemüth genug gern geselligen Gesellschaft gewiſſe giebt glaubte gleich glücklich groß großen Hause heiter herrlichen Herz höchst höhere indem irgend Irrthum iſt Jahren Johann André Jugend jungen Klopstock konnte Kunst laſſen läßt Lavater Leben leicht Leidenschaft lichen Liebe ließ machen machte manche Mann Menschen möchte muß müſſen mußte Natur Neigung neuen Niemand nothwendig Personen Physiognomik poetischen recht schien sehen ſein ſeiner ſelbſt seyn ſich ſie Sinne sogleich soll sollte ſondern Sprache stand suchte Tage Talent Thätigkeit Theil thun tüchtige Tyche unsere Vater Verhältniß Verstand viel Vortheil vorzüglich Wahre ward Weise weiß Welt wenig Werke Werth Wesen wieder wirklich Wirkung Wiſſen wohl wollte wunderliche wußte Zustand