Goethe's Werke, Bind 7–8G. Grote, 1873 |
Fra bogen
Resultater 1-3 af 86
Side 93
... sehr bald näher kennen und ge- wann ihn lieb . Sobald wir allein waren , sprach ich mit ihm über Gegenstände seines Fachs , welches ja auch mein Fach seyn sollte , und fand eine sehr natürlich zusammenhängende Aufklärung und Belehrung ...
... sehr bald näher kennen und ge- wann ihn lieb . Sobald wir allein waren , sprach ich mit ihm über Gegenstände seines Fachs , welches ja auch mein Fach seyn sollte , und fand eine sehr natürlich zusammenhängende Aufklärung und Belehrung ...
Side 95
... sehr targte , leidenschaftlich zugewendet hatte . Ich mußte mich nun wohl darein ergeben , und meinem Freunde sein Glück gönnen , indem ich mir jedoch heimlich mit Selbstvertrauen zu sagen nicht unterließ , daß , wenn der Bruder nicht ...
... sehr targte , leidenschaftlich zugewendet hatte . Ich mußte mich nun wohl darein ergeben , und meinem Freunde sein Glück gönnen , indem ich mir jedoch heimlich mit Selbstvertrauen zu sagen nicht unterließ , daß , wenn der Bruder nicht ...
Side 182
... sehr heftig auf ihn , weil es mir äußerst verdrießlich war , nach einer so günstigen Aufnahme und so bedeutender Unterhaltung , nach meinem an Wieland geschriebenen zutraulichen Briefe hier wieder Anlässe zu neuem Mißtrauen und frische ...
... sehr heftig auf ihn , weil es mir äußerst verdrießlich war , nach einer so günstigen Aufnahme und so bedeutender Unterhaltung , nach meinem an Wieland geschriebenen zutraulichen Briefe hier wieder Anlässe zu neuem Mißtrauen und frische ...
Indhold
Marimen und Reflexionen Sieben Abtheilungen | 5 |
Verschiedenes Einzelne über Kunst | 74 |
Ueber Naturwissenschaft Einzelne Betrachtungen und Aphorismen | 85 |
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Almindelige termer og sætninger
allgemeine angenehm Anlaß Anmuth Augenblick bedeutenden Behagen beiden bekannt besonders Betrachtung Bild bloß daher denken deßhalb deßwegen deutschen dieſe dieß Drusenheim eben eigentlich eignen einander Einfluß einige erst fand fich finden Freunde Friederike fühlte ganze gedacht Gefühl Gegenstände Gegenwart Geist geistreiche Gemüth genug gern geselligen Gesellschaft gewiſſe giebt glaubte gleich glücklich groß großen Hause heiter herrlichen Herz höchst höhere indem irgend Irrthum iſt Jahren Johann André Jugend jungen Klopstock konnte Kunst laſſen läßt Lavater Leben leicht Leidenschaft lichen Liebe ließ machen machte manche Mann Menschen möchte muß müſſen mußte Natur Neigung neuen Niemand nothwendig Personen Physiognomik poetischen recht schien sehen ſein ſeiner ſelbſt seyn ſich ſie Sinne sogleich soll sollte ſondern Sprache stand suchte Tage Talent Thätigkeit Theil thun tüchtige Tyche unsere Vater Verhältniß Verstand viel Vortheil vorzüglich Wahre ward Weise weiß Welt wenig Werke Werth Wesen wieder wirklich Wirkung Wiſſen wohl wollte wunderliche wußte Zustand