Goethe's Werke, Bind 7–8G. Grote, 1873 |
Fra bogen
Resultater 1-3 af 84
Side 20
... sehen wollte . Und so fand ich nun meine Freundinnen , die ich nur auf ländlicher Scene zu sehen gewohnt war , deren Bild mir nur auf einem Hintergrunde von schwankenden Baum- zweigen , beweglichen Bächen , nickenden Blumenwiesen und ...
... sehen wollte . Und so fand ich nun meine Freundinnen , die ich nur auf ländlicher Scene zu sehen gewohnt war , deren Bild mir nur auf einem Hintergrunde von schwankenden Baum- zweigen , beweglichen Bächen , nickenden Blumenwiesen und ...
Side 133
... sehen eine Verfassung auf der Vergangenheit ruhn , und noch als lebendig bestehn . Von der einen Seite hält man am Her- kommen fest , von der andern kann man die Bewegung und Verände- rung der Dinge nicht hindern . Hier fürchtet man ...
... sehen eine Verfassung auf der Vergangenheit ruhn , und noch als lebendig bestehn . Von der einen Seite hält man am Her- kommen fest , von der andern kann man die Bewegung und Verände- rung der Dinge nicht hindern . Hier fürchtet man ...
Side 122
... sehen . Professor Zaupers deutsche Poetik aus Goethe , so wie der Nachtrag zu derselben , Wien 1822 , darf dem Dichter wohl einen angenehmen Eindruck machen ; es ist ihm , als wenn er an Spiegeln vorbeiginge und sich im günstigsten ...
... sehen . Professor Zaupers deutsche Poetik aus Goethe , so wie der Nachtrag zu derselben , Wien 1822 , darf dem Dichter wohl einen angenehmen Eindruck machen ; es ist ihm , als wenn er an Spiegeln vorbeiginge und sich im günstigsten ...
Indhold
Marimen und Reflexionen Sieben Abtheilungen | 5 |
Verschiedenes Einzelne über Kunst | 74 |
Ueber Naturwissenschaft Einzelne Betrachtungen und Aphorismen | 85 |
3 andre sektioner vises ikke
Andre udgaver - Se alle
Almindelige termer og sætninger
allgemeine angenehm Anlaß Anmuth Augenblick bedeutenden Behagen beiden bekannt besonders Betrachtung Bild bloß daher denken deßhalb deßwegen deutschen dieſe dieß Drusenheim eben eigentlich eignen einander Einfluß einige erst fand fich finden Freunde Friederike fühlte ganze gedacht Gefühl Gegenstände Gegenwart Geist geistreiche Gemüth genug gern geselligen Gesellschaft gewiſſe giebt glaubte gleich glücklich groß großen Hause heiter herrlichen Herz höchst höhere indem irgend Irrthum iſt Jahren Johann André Jugend jungen Klopstock konnte Kunst laſſen läßt Lavater Leben leicht Leidenschaft lichen Liebe ließ machen machte manche Mann Menschen möchte muß müſſen mußte Natur Neigung neuen Niemand nothwendig Personen Physiognomik poetischen recht schien sehen ſein ſeiner ſelbſt seyn ſich ſie Sinne sogleich soll sollte ſondern Sprache stand suchte Tage Talent Thätigkeit Theil thun tüchtige Tyche unsere Vater Verhältniß Verstand viel Vortheil vorzüglich Wahre ward Weise weiß Welt wenig Werke Werth Wesen wieder wirklich Wirkung Wiſſen wohl wollte wunderliche wußte Zustand