Goethes Werke, Bind 10–11Cotta, 1868 |
Almindelige termer og sætninger
Abend alten angenehm Anmuth Augen Augenblick beiden besonders Bilder daher denken deßhalb dieſe dieß dießmal Drusenheim eben einander Einfluß einige endlich erst erzählen Erzvater fand finden Frau Frauenzimmer freilich Freund freundlich fühlte ganze gedachte gemäß genug gern Geschäft Gesellschaft gewiß gewöhnlich ging gleich glücklich Goethe groß großen Hand Hause heiter Herz hielt Hilarie höchst hohen indem irgend iſt Jahre Jugend jungen Kinder kleinen Knaben konnte Kunst lange laſſen läßt Leben lebhaft Leidenschaft Lenardo lich Liebe ließ Lucinde Lydie machen machte Mädchen Major Makarien manches Mann Menschen mochte muß mußte Nacht näher Natur Neigung nöthig Oheim Personen recht rief sagte sämmtlichen schien Schloß sehen ſei ſein ſelbſt ſich ſie sogleich Sohn soll sollte sprach Stadt stand Stunden suchte Tage Thätigkeit Theil thun Thüre unsere Vater Verhältniß versezte viel Vortheil ward Weise weiß Welt wenig Werth wieder Wilhelm wirklich wohl wollte Wunder Wunsch wußte Zimmer zuleht Zustand