Überhaupt hat Shakespeare bei seinen Stücken schwerlich daran gedacht, daß sie als gedruckte Buchstaben vorliegen würden, die man überzählen und gegeneinander vergleichen und berechnen möchte; vielmehr hatte er die Bühne vor Augen, als er schrieb... Studien zur vergleichenden Literaturgeschichte - Side 202redigeret af - 1907Fuld visning - Om denne bog
| 1848 - 478 sider
...einander vergleichen und berechnen möchte, vielmehr hatte er die Bühne vor Augen, als er schrieb; er sah seine Stücke als ein Bewegliches, Lebendiges an, das von den Brettern herab den Augen und Ohren rasch vorüberfließen würde, daS man nicht festhalten und im Einzelnen... | |
| Carl Friedrich von Nägelsbach - 1850 - 356 sider
...die Bühne vor Augen, als er schrieb (Homer, schalte ich ein, einen Hörerkreis, als er dichtete) ; er sah seine Stücke als ein Bewegliches , Lebendiges an, das von den Brettern herab den Augen und Ohren rasch vorüberfliessen würde, das man nicht festhalten und im Einzelnen... | |
| 1892 - 504 sider
...einander vergleichen und berechnen möchte; vielmehr hatte er die Bühne vor Augen, als er schrieb; er sah seine Stücke als ein Bewegliches , Lebendiges an , das von den Brettern herab den Augen und Ohren rasch vorüberfliessen würde, das man nicht fest halten und im einzelnen... | |
| 1889 - 420 sider
...gegeneinander vergleichen und berechnen möchte; vielmehr hatte er die Bühne vor Augen, als er schrieb; er sah seine Stücke als ein Bewegliches, Lebendiges an, das von den Brettern herab den Augen und Ohren rasch vorüberfließen würde, das man nicht festhalten und im Einzelnen... | |
| 1889 - 420 sider
...gegeneinander vergleichen und berechnen möchte; vielmehr hatte er die Bühne vor Augen, als er schrieb; er sah seine Stücke als ein Bewegliches, Lebendiges an, das von den Brettern herab den Augen und Ohren rasch vorüberfließen würde, das man nicht festhalten und im Einzelnen... | |
| Johann Heinrich J. Duentzer - 1872 - 632 sider
...einander vergleichen und berechnen möchte; vielmehr hatte er die Bühne vor Augen, als er schrieb; er sah seine Stücke als ein Bewegliches, Lebendiges an, das von den Brettern herab den Augen und Ohren rasch vorüberfliesseu würde, das mau nicht festhalten und im einzelnen... | |
| 1889 - 452 sider
...einander vergleichen und berechnen möchte ; vielmehr natte er die Bühne vor Augen , als er schrieb ; er sah seine Stücke als ein Bewegliches, Lebendiges an , das von den Brettern herab den Augen und Ohren rasch vorüborfliessen würde, das man nicht festhalten und im Einzelnen... | |
| Richard Gosche, Franz Schnorr von Carolsfeld - 1882 - 646 sider
...Auseinandersetzungen mit der allgemeinen Bemerkung: Shakespeare „hatte die Bühne vor Augen, als er schrieb; er sah seine Stücke als ein bewegliches, lebendiges an, das von den Bretern herab den Augen und Ohren rasch vorüberfliessen würde, das man nicht festhalten und im einzelnen... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1883 - 832 sider
...gegeneinander vergleichen und berechnen möchte; vielmehr hatte er die Bühne vor Augen, als er schrieb; er sah seine Stücke als ein Bewegliches, Lebendiges an, das von den Bretern herab den Augen und Ohren rasch vorübersließen würde, das man nicht sesthalten und im einzelnen... | |
| Johann Peter Eckermann - 1827 - 834 sider
...gegeneinander vergleichen ,nd berechnen möchte; vielmehr hatte er die Bühne vor lugen, als er schrieb; er sah seine Stücke als ein Bewegliches, Lebendiges an, das von den Brettern herab den llugen und Ohren rasch vorüberfließen würde, das man licht fest halten und im einzelnen... | |
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