Studien zur vergleichenden Literaturgeschichte, Bind 7Max Koch A. Duncker., 1907 |
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Resultater 1-5 af 61
Side 47
... weiter herab bis zur neugriechischen Nachahmung des alten Sängers in unserem Jahrhundert durch Athanasius Christopoulos , welch eine Flut allein griechischer Nachkommenschaft hat Anakreons verschollene Poesie zu ersetzen sich bemüht ...
... weiter herab bis zur neugriechischen Nachahmung des alten Sängers in unserem Jahrhundert durch Athanasius Christopoulos , welch eine Flut allein griechischer Nachkommenschaft hat Anakreons verschollene Poesie zu ersetzen sich bemüht ...
Side 72
... Weiter- entwicklung von gewissen poetischen Elementen erklären , welche schon in den griechischen Original - Gedichten liegen . Um so an- ziehender ist es , daß diese Manier , den Amor vermummt auftreten zu lassen , bald nach Homburg ...
... Weiter- entwicklung von gewissen poetischen Elementen erklären , welche schon in den griechischen Original - Gedichten liegen . Um so an- ziehender ist es , daß diese Manier , den Amor vermummt auftreten zu lassen , bald nach Homburg ...
Side 80
... weiter , ist unserem Gleim und seinen Studiengenossen die unmittel- bare Anregung zur Beschäftigung mit dem Anakreon gekommen ? Gewiß werden die hallischen Professoren A. G. Baumgarten und G. F. Meier durch ihre ästhetischen Vorlesungen ...
... weiter , ist unserem Gleim und seinen Studiengenossen die unmittel- bare Anregung zur Beschäftigung mit dem Anakreon gekommen ? Gewiß werden die hallischen Professoren A. G. Baumgarten und G. F. Meier durch ihre ästhetischen Vorlesungen ...
Side 88
... weiter zu weisen . Doch da er für Thaler Kein Leben verkaufet , So laß ich sie fliegen " usw. Auf diese Übersetzung paßt das Urteil , welches Götz über eine Probe Gleimscher Übersetzungskunst fällt , ( Götz an Gleim , 1 ) Forbach , d ...
... weiter zu weisen . Doch da er für Thaler Kein Leben verkaufet , So laß ich sie fliegen " usw. Auf diese Übersetzung paßt das Urteil , welches Götz über eine Probe Gleimscher Übersetzungskunst fällt , ( Götz an Gleim , 1 ) Forbach , d ...
Side 93
... weiter als " teische " Dichtungen und vertiefte sich mit solcher Begeisterung in ihre Ausdrucksweise und Gedanken , daß seine alltäglichsten Äußerungen solche wiederspiegeln . Wir brauchen , um dies zu erkennen , nur in Gleims ...
... weiter als " teische " Dichtungen und vertiefte sich mit solcher Begeisterung in ihre Ausdrucksweise und Gedanken , daß seine alltäglichsten Äußerungen solche wiederspiegeln . Wir brauchen , um dies zu erkennen , nur in Gleims ...
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Almindelige termer og sætninger
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Populære passager
Side 259 - Der Diwan von Mohammed Schemsed-din Hafis. Aus dem Persischen zum erstenmal ganz übersetzt von Joseph v.
Side 137 - Und so verbringt, umrungen von Gefahr, Hier Kindheit, Mann und Greis sein tüchtig Jahr. Solch ein Gewimmel möcht' ich sehn, Auf freiem Grund mit freiem Volke stehn. Zum Augenblicke dürft' ich sagen: Verweile doch, du bist so schön! Es kann die Spur von meinen Erdetagen Nicht in Äonen untergehn. — Im Vorgefühl von solchem hohen Glück Genieß' ich jetzt den höchsten Augenblick.
Side 137 - Wie kann man sich selbst kennen lernen? Durch Betrachten niemals, wohl aber durch Handeln. Versuche deine Pflicht zu tun, und du weißt gleich, was an dir ist. Was aber ist deine Pflicht? Die Forderung des Tages.
Side 136 - Zustände und Dinge kommen kaum darin vor, nur Gedanken-Gänge, und auch diese nur, soweit sie unreif sind. Es ist, als ob eine Schlange ihre Häute sammeln wollte, statt sie den Elementen zurückzugeben. Aber man sieht doch einigermaßen, wie man war, und das ist sehr notwendig, wenn man erfahren will, wie man ist.
Side 136 - Das ganze Leben ist ein verunglückter Versuch des Individuums, Form zu erlangen; man springt beständig von der einen in die andere hinein und findet jede zu eng oder zu weit, bis man des Experimentierens müde wird und sich von der letzten ersticken oder auseinanderreißen läßt. Ein Tagebuch zeichnet den Weg. Also fortgefahren ! [2756] Diese letzten 14 Tage über in wahrhaft verrückten Gemütsstirnmungen verlebt.
Side 203 - Neque id statim legenti persuasum sit, omnia, quae optimi auctores dixerint, utique esse perfecta. Nam et labuntur aliquando et oneri cedunt et indulgent ingeniorum suorum voluptati, nec semper intendunt animum, nonnunquam fatigantur; cum Ciceroni dormitare interim Demosthenes, Horatio vero etiam 25Homerus ipse videatur. Summi enim sunt, homines tamen...
Side 358 - Dann fing er, mit einer schwachen, aber doch tönenden und das Herz zermalmenden Stimme an, uns vor der Freude zu warnen und an das ewige Leben und an das heilige Gebet uns zu erinnern.
Side 202 - Überhaupt hat Shakespeare bei seinen Stücken schwerlich daran gedacht, daß sie als gedruckte Buchstaben vorliegen würden, die man überzählen und gegeneinander vergleichen und berechnen möchte; vielmehr hatte er die Bühne vor Augen, als er schrieb ; er sah seine Stücke als ein Bewegliches, Lebendiges an, das von den Brettern herab den Augen und Ohren rasch vorüberfließen würde, das man nicht festhalten und im einzelnen bekritteln könnte, und wobei es bloß darauf ankam, immer nur im gegenwärtigen...
Side 435 - Schirasaner, holdes Leben! Nähmst mein Herz du in die Hand, Wollt ich ganz Bochara geben Für dein Mal und Samarkand.
Side 20 - Lady; who was torn to pieces by the Clergy of Alexandria, to gratify the pride, emulation and cruelty of their Archbishop Cyril, commonly but undeservedly stil'd Saint Cyril.