Studien zur vergleichenden Literaturgeschichte, Bind 7Max Koch A. Duncker., 1907 |
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Side 48
... Die mir um dich gescheh'n . Doch komm ' ich , dir's zu sagen , Stockt meines Herzens Schlagen , Ach , zittern fühl ' meine Stimme ich , Die Worte mir vergeh'n ! 48 Pick , Zur Geschichte der deutschen Anakreontiker . I.
... Die mir um dich gescheh'n . Doch komm ' ich , dir's zu sagen , Stockt meines Herzens Schlagen , Ach , zittern fühl ' meine Stimme ich , Die Worte mir vergeh'n ! 48 Pick , Zur Geschichte der deutschen Anakreontiker . I.
Side 62
... sagen , welchen Triller mit dieser Ode vorgenommen hat : Dieser besteht aus sechzehn paarig gereimten Alexandrinern . ( S. 4 ) a ) : Wie gern will ich besingen , Und in die Harffe zwingen Der Griechen Helden Thaten , So geht mirs nicht ...
... sagen , welchen Triller mit dieser Ode vorgenommen hat : Dieser besteht aus sechzehn paarig gereimten Alexandrinern . ( S. 4 ) a ) : Wie gern will ich besingen , Und in die Harffe zwingen Der Griechen Helden Thaten , So geht mirs nicht ...
Side 77
... sagen , da J. E. Schlegels Verdienste auf dem Gebiete des Dramas , nicht auf dem der Lyrik liegen . Keinesfalls war die von Wolff mitgeteilte briefliche Äußerung Johann Adolf Schlegels be- rechtigt , derzufolge diese Gedichte unendlich ...
... sagen , da J. E. Schlegels Verdienste auf dem Gebiete des Dramas , nicht auf dem der Lyrik liegen . Keinesfalls war die von Wolff mitgeteilte briefliche Äußerung Johann Adolf Schlegels be- rechtigt , derzufolge diese Gedichte unendlich ...
Side 81
... sagen , daß bei Gleims Dichtung eben die anakreontische Periode streng zu trennen ist von der petrarchischen , und daß der französische Einfluß bei den von Flaischlen genannten Dichtern Gleim , Kleist , Uz , Jacobi , Ramler durchaus ...
... sagen , daß bei Gleims Dichtung eben die anakreontische Periode streng zu trennen ist von der petrarchischen , und daß der französische Einfluß bei den von Flaischlen genannten Dichtern Gleim , Kleist , Uz , Jacobi , Ramler durchaus ...
Side 92
... sagen , ob ich mit solchen Nach- ahmungen bey der critischen Welt bestehen kan . " " 1 - Nach alledem ist es unbestreitbar , daß die einst so sehr ge- feierten » Scherzhaften Lieder " den Höhepunkt in Gleims anakreon- tischer Dichtung ...
... sagen , ob ich mit solchen Nach- ahmungen bey der critischen Welt bestehen kan . " " 1 - Nach alledem ist es unbestreitbar , daß die einst so sehr ge- feierten » Scherzhaften Lieder " den Höhepunkt in Gleims anakreon- tischer Dichtung ...
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Almindelige termer og sætninger
alten Anakreon arabischen atque Ausgabe Bedeutung beiden bekannt besonders Bild bloß Briefe Buch Bühne Cosimo deutschen Dichter Dichtung Diesch Diwan dramatischen drei Lilien Einfluß ersten Erzählung Fassung finden französischen freilich Freund ganzen Gaselen Gedichte Geist gerade Geschichte gewiß Gleim Goethe Gott Gottschalk Grab Grafen griechischen großen Hafis Hand Hebbel heißt Hinterbühne höchst homosexuelle Horaz Hypatia Jahre Jahrhunderts jetzt Käthchen Kleist Kobell konnte Kreis Kunigunde Kunst lassen läßt Leben letzten Leuc lich Liebe Lieder ließ Lilien Lit.-Gesch Literatur Literaturgeschichte macht Mann Meister Mimus Moscherosch muß Muzaffariden neue Parömien Paul Horn Persien persischen Philistion Philosophin Piero di Cosimo Platen Poesie poetischen Raffael recht Reich Roman Rückert sagt Schâh scheint Schiras schließlich Schluß Schreyvogel Simplizissimus soll später Sprache Sprichwort Stelle Strofe Stück Studien Szene Tagebuch Teil Übersetzung ungarischen Literatur unserer Vasari Verfasser Verse viel Volkes Wackenroder Weise weiß wenig Werke wieder Wieland wohl Worte zwei
Populære passager
Side 259 - Der Diwan von Mohammed Schemsed-din Hafis. Aus dem Persischen zum erstenmal ganz übersetzt von Joseph v.
Side 137 - Und so verbringt, umrungen von Gefahr, Hier Kindheit, Mann und Greis sein tüchtig Jahr. Solch ein Gewimmel möcht' ich sehn, Auf freiem Grund mit freiem Volke stehn. Zum Augenblicke dürft' ich sagen: Verweile doch, du bist so schön! Es kann die Spur von meinen Erdetagen Nicht in Äonen untergehn. — Im Vorgefühl von solchem hohen Glück Genieß' ich jetzt den höchsten Augenblick.
Side 137 - Wie kann man sich selbst kennen lernen? Durch Betrachten niemals, wohl aber durch Handeln. Versuche deine Pflicht zu tun, und du weißt gleich, was an dir ist. Was aber ist deine Pflicht? Die Forderung des Tages.
Side 136 - Zustände und Dinge kommen kaum darin vor, nur Gedanken-Gänge, und auch diese nur, soweit sie unreif sind. Es ist, als ob eine Schlange ihre Häute sammeln wollte, statt sie den Elementen zurückzugeben. Aber man sieht doch einigermaßen, wie man war, und das ist sehr notwendig, wenn man erfahren will, wie man ist.
Side 136 - Das ganze Leben ist ein verunglückter Versuch des Individuums, Form zu erlangen; man springt beständig von der einen in die andere hinein und findet jede zu eng oder zu weit, bis man des Experimentierens müde wird und sich von der letzten ersticken oder auseinanderreißen läßt. Ein Tagebuch zeichnet den Weg. Also fortgefahren ! [2756] Diese letzten 14 Tage über in wahrhaft verrückten Gemütsstirnmungen verlebt.
Side 203 - Neque id statim legenti persuasum sit, omnia, quae optimi auctores dixerint, utique esse perfecta. Nam et labuntur aliquando et oneri cedunt et indulgent ingeniorum suorum voluptati, nec semper intendunt animum, nonnunquam fatigantur; cum Ciceroni dormitare interim Demosthenes, Horatio vero etiam 25Homerus ipse videatur. Summi enim sunt, homines tamen...
Side 358 - Dann fing er, mit einer schwachen, aber doch tönenden und das Herz zermalmenden Stimme an, uns vor der Freude zu warnen und an das ewige Leben und an das heilige Gebet uns zu erinnern.
Side 202 - Überhaupt hat Shakespeare bei seinen Stücken schwerlich daran gedacht, daß sie als gedruckte Buchstaben vorliegen würden, die man überzählen und gegeneinander vergleichen und berechnen möchte; vielmehr hatte er die Bühne vor Augen, als er schrieb ; er sah seine Stücke als ein Bewegliches, Lebendiges an, das von den Brettern herab den Augen und Ohren rasch vorüberfließen würde, das man nicht festhalten und im einzelnen bekritteln könnte, und wobei es bloß darauf ankam, immer nur im gegenwärtigen...
Side 435 - Schirasaner, holdes Leben! Nähmst mein Herz du in die Hand, Wollt ich ganz Bochara geben Für dein Mal und Samarkand.
Side 20 - Lady; who was torn to pieces by the Clergy of Alexandria, to gratify the pride, emulation and cruelty of their Archbishop Cyril, commonly but undeservedly stil'd Saint Cyril.