Studien zur vergleichenden Literaturgeschichte, Bind 7Max Koch A. Duncker., 1907 |
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... lassen und diese Abschrift noch einmal mit dem Original zu vergleichen . Beiden Herren spreche ich hiermit meinen verbindlichsten Dank aus . Die Handschrift enthält mehrere offenbare Schreibfehler , die Studien z . vergl . Lit. - Gesch ...
... lassen und diese Abschrift noch einmal mit dem Original zu vergleichen . Beiden Herren spreche ich hiermit meinen verbindlichsten Dank aus . Die Handschrift enthält mehrere offenbare Schreibfehler , die Studien z . vergl . Lit. - Gesch ...
Side 12
... lassen ! Solche Lichter haben schon zwei klassische Gewährsmänner , welche die Philosophin noch von Angesicht zu Angesicht schauten , aufgetragen . 1. Ihr vielseitiger Schüler Synesius von Kyrene , der trotz seines treuen Festhaltens am ...
... lassen ! Solche Lichter haben schon zwei klassische Gewährsmänner , welche die Philosophin noch von Angesicht zu Angesicht schauten , aufgetragen . 1. Ihr vielseitiger Schüler Synesius von Kyrene , der trotz seines treuen Festhaltens am ...
Side 18
... lassen sich voll Selbstvertrauen in philosophische Disputationen ein und beide finden endlich in dem großen hellenistisch - christlichen Kulturkampf ein grausames Ende , indem sie ermordet und in Stücke gerissen werden . Nimmt man die ...
... lassen sich voll Selbstvertrauen in philosophische Disputationen ein und beide finden endlich in dem großen hellenistisch - christlichen Kulturkampf ein grausames Ende , indem sie ermordet und in Stücke gerissen werden . Nimmt man die ...
Side 43
... lassen , wenn es ihn schon in den Shakespeareschen Dramen Mühe kostet , an dem aus Scherz und Ernst gemischten Stil Geschmack zu finden und ihm vollauf gerecht zu werden ? Kingsley mit seinem mehr an die edle Einfalt der Antike ge ...
... lassen , wenn es ihn schon in den Shakespeareschen Dramen Mühe kostet , an dem aus Scherz und Ernst gemischten Stil Geschmack zu finden und ihm vollauf gerecht zu werden ? Kingsley mit seinem mehr an die edle Einfalt der Antike ge ...
Side 57
Max Koch. tenswert gelten lassen will , so sind auch neben den klassischen Dichtungen der Weimarer Heroen diese anmutigen Spielereien eines kleinen Dichters unserer Betrachtung würdig . Ehe wir jedoch darauf eingehen , die näheren ...
Max Koch. tenswert gelten lassen will , so sind auch neben den klassischen Dichtungen der Weimarer Heroen diese anmutigen Spielereien eines kleinen Dichters unserer Betrachtung würdig . Ehe wir jedoch darauf eingehen , die näheren ...
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alten Anakreon arabischen atque Ausgabe Bedeutung beiden bekannt besonders Bild bloß Briefe Buch Bühne Cosimo deutschen Dichter Dichtung Diesch Diwan dramatischen drei Lilien Einfluß ersten Erzählung Fassung finden französischen freilich Freund ganzen Gaselen Gedichte Geist gerade Geschichte gewiß Gleim Goethe Gott Gottschalk Grab Grafen griechischen großen Hafis Hand Hebbel heißt Hinterbühne höchst homosexuelle Horaz Hypatia Jahre Jahrhunderts jetzt Käthchen Kleist Kobell konnte Kreis Kunigunde Kunst lassen läßt Leben letzten Leuc lich Liebe Lieder ließ Lilien Lit.-Gesch Literatur Literaturgeschichte macht Mann Meister Mimus Moscherosch muß Muzaffariden neue Parömien Paul Horn Persien persischen Philistion Philosophin Piero di Cosimo Platen Poesie poetischen Raffael recht Reich Roman Rückert sagt Schâh scheint Schiras schließlich Schluß Schreyvogel Simplizissimus soll später Sprache Sprichwort Stelle Strofe Stück Studien Szene Tagebuch Teil Übersetzung ungarischen Literatur unserer Vasari Verfasser Verse viel Volkes Wackenroder Weise weiß wenig Werke wieder Wieland wohl Worte zwei
Populære passager
Side 259 - Der Diwan von Mohammed Schemsed-din Hafis. Aus dem Persischen zum erstenmal ganz übersetzt von Joseph v.
Side 137 - Und so verbringt, umrungen von Gefahr, Hier Kindheit, Mann und Greis sein tüchtig Jahr. Solch ein Gewimmel möcht' ich sehn, Auf freiem Grund mit freiem Volke stehn. Zum Augenblicke dürft' ich sagen: Verweile doch, du bist so schön! Es kann die Spur von meinen Erdetagen Nicht in Äonen untergehn. — Im Vorgefühl von solchem hohen Glück Genieß' ich jetzt den höchsten Augenblick.
Side 137 - Wie kann man sich selbst kennen lernen? Durch Betrachten niemals, wohl aber durch Handeln. Versuche deine Pflicht zu tun, und du weißt gleich, was an dir ist. Was aber ist deine Pflicht? Die Forderung des Tages.
Side 136 - Zustände und Dinge kommen kaum darin vor, nur Gedanken-Gänge, und auch diese nur, soweit sie unreif sind. Es ist, als ob eine Schlange ihre Häute sammeln wollte, statt sie den Elementen zurückzugeben. Aber man sieht doch einigermaßen, wie man war, und das ist sehr notwendig, wenn man erfahren will, wie man ist.
Side 136 - Das ganze Leben ist ein verunglückter Versuch des Individuums, Form zu erlangen; man springt beständig von der einen in die andere hinein und findet jede zu eng oder zu weit, bis man des Experimentierens müde wird und sich von der letzten ersticken oder auseinanderreißen läßt. Ein Tagebuch zeichnet den Weg. Also fortgefahren ! [2756] Diese letzten 14 Tage über in wahrhaft verrückten Gemütsstirnmungen verlebt.
Side 203 - Neque id statim legenti persuasum sit, omnia, quae optimi auctores dixerint, utique esse perfecta. Nam et labuntur aliquando et oneri cedunt et indulgent ingeniorum suorum voluptati, nec semper intendunt animum, nonnunquam fatigantur; cum Ciceroni dormitare interim Demosthenes, Horatio vero etiam 25Homerus ipse videatur. Summi enim sunt, homines tamen...
Side 358 - Dann fing er, mit einer schwachen, aber doch tönenden und das Herz zermalmenden Stimme an, uns vor der Freude zu warnen und an das ewige Leben und an das heilige Gebet uns zu erinnern.
Side 202 - Überhaupt hat Shakespeare bei seinen Stücken schwerlich daran gedacht, daß sie als gedruckte Buchstaben vorliegen würden, die man überzählen und gegeneinander vergleichen und berechnen möchte; vielmehr hatte er die Bühne vor Augen, als er schrieb ; er sah seine Stücke als ein Bewegliches, Lebendiges an, das von den Brettern herab den Augen und Ohren rasch vorüberfließen würde, das man nicht festhalten und im einzelnen bekritteln könnte, und wobei es bloß darauf ankam, immer nur im gegenwärtigen...
Side 435 - Schirasaner, holdes Leben! Nähmst mein Herz du in die Hand, Wollt ich ganz Bochara geben Für dein Mal und Samarkand.
Side 20 - Lady; who was torn to pieces by the Clergy of Alexandria, to gratify the pride, emulation and cruelty of their Archbishop Cyril, commonly but undeservedly stil'd Saint Cyril.