Studien zur vergleichenden Literaturgeschichte, Bind 7Max Koch A. Duncker., 1907 |
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Resultater 1-5 af 69
Side 14
... Stelle dieses anekdotenreichen Werkes heißt es von Hypatia : » Sie verblieb im jungfräulichen Stande , obwohl sie so überaus schön und wohl gestaltet war , daß sich einer von ihren Zuhörern sogar in sie verliebte . Dieser war nicht mehr ...
... Stelle dieses anekdotenreichen Werkes heißt es von Hypatia : » Sie verblieb im jungfräulichen Stande , obwohl sie so überaus schön und wohl gestaltet war , daß sich einer von ihren Zuhörern sogar in sie verliebte . Dieser war nicht mehr ...
Side 19
... Stelle hat man wohl auch schon bei Psellos ( elftes Jahrhundert ) bei der Zu- sammenstellung der weisen Ägypterin " mit Theano an die Alexan- drinerin zu denken . 1 ) 9. In der Neuzeit taucht der Name unserer Philosophin in ...
... Stelle hat man wohl auch schon bei Psellos ( elftes Jahrhundert ) bei der Zu- sammenstellung der weisen Ägypterin " mit Theano an die Alexan- drinerin zu denken . 1 ) 9. In der Neuzeit taucht der Name unserer Philosophin in ...
Side 25
... Stelle in Wielands „ Mora- lischen Briefen ( 4,232 ) : 1752 ) " , wo Hypatia neben Sokrates als Märtyrerin der von der großen Menge verkannten Weisheit auftritt . Sie lautet : " Wer stößt Hypatien , die Perle weiser Schönen , Zu ...
... Stelle in Wielands „ Mora- lischen Briefen ( 4,232 ) : 1752 ) " , wo Hypatia neben Sokrates als Märtyrerin der von der großen Menge verkannten Weisheit auftritt . Sie lautet : " Wer stößt Hypatien , die Perle weiser Schönen , Zu ...
Side 26
... Stelle bei Voltaire . Schon in seinem Traktat " De la paix perpétuelle " ( 1769. XXVIII , 124 ) hatte er den Untergang der Unglücklichen sehr dramatisch geschildert : " Il y avait " , heißt es hier , alors dans Alexandrie une fille 1 ...
... Stelle bei Voltaire . Schon in seinem Traktat " De la paix perpétuelle " ( 1769. XXVIII , 124 ) hatte er den Untergang der Unglücklichen sehr dramatisch geschildert : " Il y avait " , heißt es hier , alors dans Alexandrie une fille 1 ...
Side 28
... Stelle bei Suidas zu der irrigen An- nahme verleiten , daß Hypacie . . . attirée ... par la réputation d'Athénais y faisait ... sa résidence " und ( S. 20 ) Athénais avait eu ce modèle devant ses yeux pendant quelques années . " 18 ...
... Stelle bei Suidas zu der irrigen An- nahme verleiten , daß Hypacie . . . attirée ... par la réputation d'Athénais y faisait ... sa résidence " und ( S. 20 ) Athénais avait eu ce modèle devant ses yeux pendant quelques années . " 18 ...
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Almindelige termer og sætninger
alten Anakreon arabischen atque Ausgabe Bedeutung beiden bekannt besonders Bild bloß Briefe Buch Bühne Cosimo deutschen Dichter Dichtung Diesch Diwan dramatischen drei Lilien Einfluß ersten Erzählung Fassung finden französischen freilich Freund ganzen Gaselen Gedichte Geist gerade Geschichte gewiß Gleim Goethe Gott Gottschalk Grab Grafen griechischen großen Hafis Hand Hebbel heißt Hinterbühne höchst homosexuelle Horaz Hypatia Jahre Jahrhunderts jetzt Käthchen Kleist Kobell konnte Kreis Kunigunde Kunst lassen läßt Leben letzten Leuc lich Liebe Lieder ließ Lilien Lit.-Gesch Literatur Literaturgeschichte macht Mann Meister Mimus Moscherosch muß Muzaffariden neue Parömien Paul Horn Persien persischen Philistion Philosophin Piero di Cosimo Platen Poesie poetischen Raffael recht Reich Roman Rückert sagt Schâh scheint Schiras schließlich Schluß Schreyvogel Simplizissimus soll später Sprache Sprichwort Stelle Strofe Stück Studien Szene Tagebuch Teil Übersetzung ungarischen Literatur unserer Vasari Verfasser Verse viel Volkes Wackenroder Weise weiß wenig Werke wieder Wieland wohl Worte zwei
Populære passager
Side 259 - Der Diwan von Mohammed Schemsed-din Hafis. Aus dem Persischen zum erstenmal ganz übersetzt von Joseph v.
Side 137 - Und so verbringt, umrungen von Gefahr, Hier Kindheit, Mann und Greis sein tüchtig Jahr. Solch ein Gewimmel möcht' ich sehn, Auf freiem Grund mit freiem Volke stehn. Zum Augenblicke dürft' ich sagen: Verweile doch, du bist so schön! Es kann die Spur von meinen Erdetagen Nicht in Äonen untergehn. — Im Vorgefühl von solchem hohen Glück Genieß' ich jetzt den höchsten Augenblick.
Side 137 - Wie kann man sich selbst kennen lernen? Durch Betrachten niemals, wohl aber durch Handeln. Versuche deine Pflicht zu tun, und du weißt gleich, was an dir ist. Was aber ist deine Pflicht? Die Forderung des Tages.
Side 136 - Zustände und Dinge kommen kaum darin vor, nur Gedanken-Gänge, und auch diese nur, soweit sie unreif sind. Es ist, als ob eine Schlange ihre Häute sammeln wollte, statt sie den Elementen zurückzugeben. Aber man sieht doch einigermaßen, wie man war, und das ist sehr notwendig, wenn man erfahren will, wie man ist.
Side 136 - Das ganze Leben ist ein verunglückter Versuch des Individuums, Form zu erlangen; man springt beständig von der einen in die andere hinein und findet jede zu eng oder zu weit, bis man des Experimentierens müde wird und sich von der letzten ersticken oder auseinanderreißen läßt. Ein Tagebuch zeichnet den Weg. Also fortgefahren ! [2756] Diese letzten 14 Tage über in wahrhaft verrückten Gemütsstirnmungen verlebt.
Side 203 - Neque id statim legenti persuasum sit, omnia, quae optimi auctores dixerint, utique esse perfecta. Nam et labuntur aliquando et oneri cedunt et indulgent ingeniorum suorum voluptati, nec semper intendunt animum, nonnunquam fatigantur; cum Ciceroni dormitare interim Demosthenes, Horatio vero etiam 25Homerus ipse videatur. Summi enim sunt, homines tamen...
Side 358 - Dann fing er, mit einer schwachen, aber doch tönenden und das Herz zermalmenden Stimme an, uns vor der Freude zu warnen und an das ewige Leben und an das heilige Gebet uns zu erinnern.
Side 202 - Überhaupt hat Shakespeare bei seinen Stücken schwerlich daran gedacht, daß sie als gedruckte Buchstaben vorliegen würden, die man überzählen und gegeneinander vergleichen und berechnen möchte; vielmehr hatte er die Bühne vor Augen, als er schrieb ; er sah seine Stücke als ein Bewegliches, Lebendiges an, das von den Brettern herab den Augen und Ohren rasch vorüberfließen würde, das man nicht festhalten und im einzelnen bekritteln könnte, und wobei es bloß darauf ankam, immer nur im gegenwärtigen...
Side 435 - Schirasaner, holdes Leben! Nähmst mein Herz du in die Hand, Wollt ich ganz Bochara geben Für dein Mal und Samarkand.
Side 20 - Lady; who was torn to pieces by the Clergy of Alexandria, to gratify the pride, emulation and cruelty of their Archbishop Cyril, commonly but undeservedly stil'd Saint Cyril.