Studien zur vergleichenden Literaturgeschichte, Bind 7Max Koch A. Duncker., 1907 |
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Resultater 1-5 af 40
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... Roman- skizze , die durch die Identifizierung der Alexandrinerin mit Madame Dacier an Menagius erinnert und gleichzeitig die antike Heldin zur Bannerträgerin der " Alten " gegen die » Modernen " macht . Dies ist aber nicht die einzige ...
... Roman- skizze , die durch die Identifizierung der Alexandrinerin mit Madame Dacier an Menagius erinnert und gleichzeitig die antike Heldin zur Bannerträgerin der " Alten " gegen die » Modernen " macht . Dies ist aber nicht die einzige ...
Side 27
... Romans " Eudoxie " 1 ) unserer Philosophin ein bescheidenes Plätzchen ein- räumt . Dasselbe hatte ja schon vor ihm der ... Roman war auch schon in der Ausgabe von 1770 enthalten . S. Brunet , Manuel I5 , 487. 2 ) Namentlich 3e partie III ...
... Romans " Eudoxie " 1 ) unserer Philosophin ein bescheidenes Plätzchen ein- räumt . Dasselbe hatte ja schon vor ihm der ... Roman war auch schon in der Ausgabe von 1770 enthalten . S. Brunet , Manuel I5 , 487. 2 ) Namentlich 3e partie III ...
Side 28
... Roman Empire " ( 1778. IV , 549 ) ihrem Untergang einer Darstellung , deren Wärme von seinem son- stigen kühlen Skeptizismus wohltuend und erhebend absticht . In dem Satze " the modest maid refused her lovers " ist ihm sogar eine kleine ...
... Roman Empire " ( 1778. IV , 549 ) ihrem Untergang einer Darstellung , deren Wärme von seinem son- stigen kühlen Skeptizismus wohltuend und erhebend absticht . In dem Satze " the modest maid refused her lovers " ist ihm sogar eine kleine ...
Side 30
... Roman „ Hypatia or New Foes with an old Face " entschädigt worden . Diese bedeutendste Hypatia - Dichtung der Neu- zeit erschien im Jahre 1853 und verrät schon durch ihren Titel daß sie nicht ein bloß antiquarischer , kulturhistorischer ...
... Roman „ Hypatia or New Foes with an old Face " entschädigt worden . Diese bedeutendste Hypatia - Dichtung der Neu- zeit erschien im Jahre 1853 und verrät schon durch ihren Titel daß sie nicht ein bloß antiquarischer , kulturhistorischer ...
Side 32
... Romans . Als Mönch in der ägyptischen Wüste auf- gewachsen , kommt der kindlich rein gebliebene Jüngling nach der Sünden- stadt Alexandria . Sein Vorsatz , sie zu bekehren , dient dem ehrgeizigen Cyrill als Handhabe , ihn zum Werkzeug ...
... Romans . Als Mönch in der ägyptischen Wüste auf- gewachsen , kommt der kindlich rein gebliebene Jüngling nach der Sünden- stadt Alexandria . Sein Vorsatz , sie zu bekehren , dient dem ehrgeizigen Cyrill als Handhabe , ihn zum Werkzeug ...
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Populære passager
Side 259 - Der Diwan von Mohammed Schemsed-din Hafis. Aus dem Persischen zum erstenmal ganz übersetzt von Joseph v.
Side 137 - Und so verbringt, umrungen von Gefahr, Hier Kindheit, Mann und Greis sein tüchtig Jahr. Solch ein Gewimmel möcht' ich sehn, Auf freiem Grund mit freiem Volke stehn. Zum Augenblicke dürft' ich sagen: Verweile doch, du bist so schön! Es kann die Spur von meinen Erdetagen Nicht in Äonen untergehn. — Im Vorgefühl von solchem hohen Glück Genieß' ich jetzt den höchsten Augenblick.
Side 137 - Wie kann man sich selbst kennen lernen? Durch Betrachten niemals, wohl aber durch Handeln. Versuche deine Pflicht zu tun, und du weißt gleich, was an dir ist. Was aber ist deine Pflicht? Die Forderung des Tages.
Side 136 - Zustände und Dinge kommen kaum darin vor, nur Gedanken-Gänge, und auch diese nur, soweit sie unreif sind. Es ist, als ob eine Schlange ihre Häute sammeln wollte, statt sie den Elementen zurückzugeben. Aber man sieht doch einigermaßen, wie man war, und das ist sehr notwendig, wenn man erfahren will, wie man ist.
Side 136 - Das ganze Leben ist ein verunglückter Versuch des Individuums, Form zu erlangen; man springt beständig von der einen in die andere hinein und findet jede zu eng oder zu weit, bis man des Experimentierens müde wird und sich von der letzten ersticken oder auseinanderreißen läßt. Ein Tagebuch zeichnet den Weg. Also fortgefahren ! [2756] Diese letzten 14 Tage über in wahrhaft verrückten Gemütsstirnmungen verlebt.
Side 203 - Neque id statim legenti persuasum sit, omnia, quae optimi auctores dixerint, utique esse perfecta. Nam et labuntur aliquando et oneri cedunt et indulgent ingeniorum suorum voluptati, nec semper intendunt animum, nonnunquam fatigantur; cum Ciceroni dormitare interim Demosthenes, Horatio vero etiam 25Homerus ipse videatur. Summi enim sunt, homines tamen...
Side 358 - Dann fing er, mit einer schwachen, aber doch tönenden und das Herz zermalmenden Stimme an, uns vor der Freude zu warnen und an das ewige Leben und an das heilige Gebet uns zu erinnern.
Side 202 - Überhaupt hat Shakespeare bei seinen Stücken schwerlich daran gedacht, daß sie als gedruckte Buchstaben vorliegen würden, die man überzählen und gegeneinander vergleichen und berechnen möchte; vielmehr hatte er die Bühne vor Augen, als er schrieb ; er sah seine Stücke als ein Bewegliches, Lebendiges an, das von den Brettern herab den Augen und Ohren rasch vorüberfließen würde, das man nicht festhalten und im einzelnen bekritteln könnte, und wobei es bloß darauf ankam, immer nur im gegenwärtigen...
Side 435 - Schirasaner, holdes Leben! Nähmst mein Herz du in die Hand, Wollt ich ganz Bochara geben Für dein Mal und Samarkand.
Side 20 - Lady; who was torn to pieces by the Clergy of Alexandria, to gratify the pride, emulation and cruelty of their Archbishop Cyril, commonly but undeservedly stil'd Saint Cyril.