Studien zur vergleichenden Literaturgeschichte, Bind 7Max Koch A. Duncker., 1907 |
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Side 14
... buch- stäblichen Sinne als ein Leiden auf , das sie nicht etwa zu teilen , sondern vielmehr zu heilen hat . Sie müßte ja auch eine schlechte Vertreterin des Neuplatonismus sein , wenn sie nicht im ausschließ- lichen Dienste der schon ...
... buch- stäblichen Sinne als ein Leiden auf , das sie nicht etwa zu teilen , sondern vielmehr zu heilen hat . Sie müßte ja auch eine schlechte Vertreterin des Neuplatonismus sein , wenn sie nicht im ausschließ- lichen Dienste der schon ...
Side 20
... Buch , dessen dritter Essay die wortreiche Aufschrift trägt : " Hypatia or the History of a most beautiful , most virtuous , most learned and every way accomplished Lady , who was torn to pieces by the Clergy of Alexandria to gratify ...
... Buch , dessen dritter Essay die wortreiche Aufschrift trägt : " Hypatia or the History of a most beautiful , most virtuous , most learned and every way accomplished Lady , who was torn to pieces by the Clergy of Alexandria to gratify ...
Side 23
... mit den gáxŋ sehr breit ausgeführt sein soll , wissen wir nicht ; vielleicht handelt es sich dabei um das Buch von Lewis . rendre à la raison ce sont deux états presque toujours Asmus , Hypatia in Tradition und Dichtung . 23.
... mit den gáxŋ sehr breit ausgeführt sein soll , wissen wir nicht ; vielleicht handelt es sich dabei um das Buch von Lewis . rendre à la raison ce sont deux états presque toujours Asmus , Hypatia in Tradition und Dichtung . 23.
Side 34
... Buch , in welchem Kingsleys sittlicher Entusiasmus den 1 ) S. Charles Kingsley a . a . O. 2 ) S. Bunsens Vorwort der Ausgabe Leipzig 1858. 3 ) S. Christian Carl Josias Freiherr von Bunsen . . . . Ge- schildert von seiner Witwe . Leipzig ...
... Buch , in welchem Kingsleys sittlicher Entusiasmus den 1 ) S. Charles Kingsley a . a . O. 2 ) S. Bunsens Vorwort der Ausgabe Leipzig 1858. 3 ) S. Christian Carl Josias Freiherr von Bunsen . . . . Ge- schildert von seiner Witwe . Leipzig ...
Side 67
... Buch geschrieben " / . . . Zuerst wäre sein Sinn hoch gepflogen " : " ich wolte dir vermelden Durch Kunst der Poesie den Lauff der grossen Helden / Die sich vor dieser Zeit den Römern wiedersetzt / Und in dem stoltzen Blut ' ihr ...
... Buch geschrieben " / . . . Zuerst wäre sein Sinn hoch gepflogen " : " ich wolte dir vermelden Durch Kunst der Poesie den Lauff der grossen Helden / Die sich vor dieser Zeit den Römern wiedersetzt / Und in dem stoltzen Blut ' ihr ...
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alten Anakreon arabischen atque Ausgabe Bedeutung beiden bekannt besonders Bild bloß Briefe Buch Bühne Cosimo deutschen Dichter Dichtung Diesch Diwan dramatischen drei Lilien Einfluß ersten Erzählung Fassung finden französischen freilich Freund ganzen Gaselen Gedichte Geist gerade Geschichte gewiß Gleim Goethe Gott Gottschalk Grab Grafen griechischen großen Hafis Hand Hebbel heißt Hinterbühne höchst homosexuelle Horaz Hypatia Jahre Jahrhunderts jetzt Käthchen Kleist Kobell konnte Kreis Kunigunde Kunst lassen läßt Leben letzten Leuc lich Liebe Lieder ließ Lilien Lit.-Gesch Literatur Literaturgeschichte macht Mann Meister Mimus Moscherosch muß Muzaffariden neue Parömien Paul Horn Persien persischen Philistion Philosophin Piero di Cosimo Platen Poesie poetischen Raffael recht Reich Roman Rückert sagt Schâh scheint Schiras schließlich Schluß Schreyvogel Simplizissimus soll später Sprache Sprichwort Stelle Strofe Stück Studien Szene Tagebuch Teil Übersetzung ungarischen Literatur unserer Vasari Verfasser Verse viel Volkes Wackenroder Weise weiß wenig Werke wieder Wieland wohl Worte zwei
Populære passager
Side 259 - Der Diwan von Mohammed Schemsed-din Hafis. Aus dem Persischen zum erstenmal ganz übersetzt von Joseph v.
Side 137 - Und so verbringt, umrungen von Gefahr, Hier Kindheit, Mann und Greis sein tüchtig Jahr. Solch ein Gewimmel möcht' ich sehn, Auf freiem Grund mit freiem Volke stehn. Zum Augenblicke dürft' ich sagen: Verweile doch, du bist so schön! Es kann die Spur von meinen Erdetagen Nicht in Äonen untergehn. — Im Vorgefühl von solchem hohen Glück Genieß' ich jetzt den höchsten Augenblick.
Side 137 - Wie kann man sich selbst kennen lernen? Durch Betrachten niemals, wohl aber durch Handeln. Versuche deine Pflicht zu tun, und du weißt gleich, was an dir ist. Was aber ist deine Pflicht? Die Forderung des Tages.
Side 136 - Zustände und Dinge kommen kaum darin vor, nur Gedanken-Gänge, und auch diese nur, soweit sie unreif sind. Es ist, als ob eine Schlange ihre Häute sammeln wollte, statt sie den Elementen zurückzugeben. Aber man sieht doch einigermaßen, wie man war, und das ist sehr notwendig, wenn man erfahren will, wie man ist.
Side 136 - Das ganze Leben ist ein verunglückter Versuch des Individuums, Form zu erlangen; man springt beständig von der einen in die andere hinein und findet jede zu eng oder zu weit, bis man des Experimentierens müde wird und sich von der letzten ersticken oder auseinanderreißen läßt. Ein Tagebuch zeichnet den Weg. Also fortgefahren ! [2756] Diese letzten 14 Tage über in wahrhaft verrückten Gemütsstirnmungen verlebt.
Side 203 - Neque id statim legenti persuasum sit, omnia, quae optimi auctores dixerint, utique esse perfecta. Nam et labuntur aliquando et oneri cedunt et indulgent ingeniorum suorum voluptati, nec semper intendunt animum, nonnunquam fatigantur; cum Ciceroni dormitare interim Demosthenes, Horatio vero etiam 25Homerus ipse videatur. Summi enim sunt, homines tamen...
Side 358 - Dann fing er, mit einer schwachen, aber doch tönenden und das Herz zermalmenden Stimme an, uns vor der Freude zu warnen und an das ewige Leben und an das heilige Gebet uns zu erinnern.
Side 202 - Überhaupt hat Shakespeare bei seinen Stücken schwerlich daran gedacht, daß sie als gedruckte Buchstaben vorliegen würden, die man überzählen und gegeneinander vergleichen und berechnen möchte; vielmehr hatte er die Bühne vor Augen, als er schrieb ; er sah seine Stücke als ein Bewegliches, Lebendiges an, das von den Brettern herab den Augen und Ohren rasch vorüberfließen würde, das man nicht festhalten und im einzelnen bekritteln könnte, und wobei es bloß darauf ankam, immer nur im gegenwärtigen...
Side 435 - Schirasaner, holdes Leben! Nähmst mein Herz du in die Hand, Wollt ich ganz Bochara geben Für dein Mal und Samarkand.
Side 20 - Lady; who was torn to pieces by the Clergy of Alexandria, to gratify the pride, emulation and cruelty of their Archbishop Cyril, commonly but undeservedly stil'd Saint Cyril.