| 1811 - 736 sider
...die letzte« sich nur be» einem Menschen findet, Deß Blut und Urtheil sich so gut vermischt, Daß er zur Pfeife nicht Fortunen dient, Den Ton zu spielen , den ihr Finger greift — was von Horatio gesagt wird, der seinem fürstliche» Freunee so schön gegenüber steht. Denk... | |
| William Shakespeare - 1815 - 228 sider
...gleichem Dank genommen: — und gesegnet Weß Blut und Urtheil sich so gut vermischt, Daß er zur Pfeift nicht Fortunen dient, Den Ton zu spielen , den ihr...den Mann , den seine Leidenschaft Nicht macht zum Sclaven, und ich will ihn hegen Im Herzensgrund , ja in des Herzens Herzen, Wie ich dich hege. —... | |
| Carl Gustav Carus - 1831 - 476 sider
...Geschicke mit gleichem Dank genommen. Und gesegnet, weß Blut und Urtheil sich so gut vermischt, daß er zur Pfeife nicht Fortunen dient, den Ton zu spielen,...Leidenschaft nicht macht zum Sklaven, und ich will ihn hegen in Herzensgrund, ja in des Herzens Herzen." — So viel denn überhaupt zuerst darüber, um nachzuweisen,... | |
| William Shakespeare - 1844 - 722 sider
...Geschick Mit gleichem Dank genommen: und gesegnet, Weß Blut und Urtheil sich so gut vermischt, Daß er zur Pfeife nicht Fortunen dient, Den Ton zu spielen,...Schon zu viel hievon. Es giebt zu Nacht ein Schauspiel vor dem König; Ein Auftritt kommt darin dem Umstand nah, Den ich von meines Vaters Tod dir sagte.... | |
| William Shakespeare - 1844 - 176 sider
...Geschick Mit gleichem Dank genommen: und gesegnet, Weß Blut und Urtheil sich so gut vermischt, Daß er zur Pfeife nicht Fortunen dient, Den Ton zu spielen, den ihr Finger greift. <3ebt mir den Mann, den seine Leidenschaft Nicht macht zum Sklaven, und ich will ihn hegen Im Herzensgrund,... | |
| 1865 - 496 sider
...vom Geschick Mit gleichem Dank genommen und gesegnet, Wess Blut und Unheil sich so gut gemischt, Dass er zur Pfeife nicht Fortunen dient, Den Ton zu spielen,...Herzensgrund, ja in des Herzens Herzen, Wie ich dich hege." Ihm hat er auch Alles mitgetheilt, was er von dem Tode seines Vaters erfahren, und bittet ihn, mit... | |
| 1849 - 486 sider
...Geschick Mit gleichem Dank genommen: und gesegnet, Weß Blut und Urthcil sich so gut vermischt, , Daß er zur Pfeife nicht Fortunen dient, Den Ton zu spielen, den ihr Finger greift." Nur war diese Selbstständigkeit, die Bethütigung der Freiheit nicht durch den Kampf der Leidenschaft... | |
| Friedrich Alexander Theodor Kreyssig - 1859 - 468 sider
...gleichem Dank genommen und gesegnet, Weß Blut und Urtheil sich so gut vermischt, Daß er zur Pfeise nicht Fortunen dient, Den Ton zu spielen, den ihr...Herzensgrund, ja in des Herzens Herzen, Wie ich dich hege." Wie zu den Schauspielern der trefflich unterrichtete, geschmackvolle Mäcen, so spricht hier der Ehrenmann,... | |
| ludwic herric - 1865 - 984 sider
...Geschick Mit gleichem Dank genommen und gesegnet, Wess Blut und Urthcil sich so gut gemischt, Dass er zur Pfeife nicht Fortunen dient, Den Ton zu spielen,...Herzensgrund, ja in des Herzens Herzen, Wie ich dich hege." Ihm hat er auch Alles mitgetheilt, was er von dem Tode seines Vaters erfahren, und bittet ihn, mit... | |
| Carl Hebler - 1865 - 222 sider
...gut vermischt, Daß er z« Pseise nicht Fortunen dient, Den Ton zu spielen, den ihr Finger greist. Gebt mir den Mann, den seine Leidenschaft Nicht macht...Herzensgrund, ja in des Herzens Herzen, Wie ich dich hege. Seiner Kunstgewohnheit gemäß sorgte unser Dichter auch in diesem Drama sür eine die Haupthandlung... | |
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