Die römische Lyrik: Texte, Übersetzungen, Interpretationen, GeschichteReclam, 1976 - 391 sider |
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Side 53
... zweite sicherlich : ultro ego deferrem ( 40 ) : irreal . Wäre das erste die Vermittlung einer Geliebten , das zweite aber das eigene Gedicht , so wäre es völlig unverständ- lich , wenn Catull nun doch ein Gedicht beilegte und dies der ...
... zweite sicherlich : ultro ego deferrem ( 40 ) : irreal . Wäre das erste die Vermittlung einer Geliebten , das zweite aber das eigene Gedicht , so wäre es völlig unverständ- lich , wenn Catull nun doch ein Gedicht beilegte und dies der ...
Side 173
... zweite dichterischer Betrachtung allgemei- ner Zusammenhänge . Ganz abwegig ist aber der Gedanke , daß Horaz Maecenas nahelegen wolle , die Politik aufzugeben : es geht im folgenden nicht um den Politi- ker und sein beinahe göttliches ...
... zweite dichterischer Betrachtung allgemei- ner Zusammenhänge . Ganz abwegig ist aber der Gedanke , daß Horaz Maecenas nahelegen wolle , die Politik aufzugeben : es geht im folgenden nicht um den Politi- ker und sein beinahe göttliches ...
Side 260
... zweite Distichon setzt mit tum ein . Es antwortet dem prima des ersten Verses . Parataktisch ist also gegeben , was hypotaktisch mit dem Gefüge : ubi primum Cyn- thia me aspexit , Amor me pressit prosaisch zu umschreiben wäre . Bei ...
... zweite Distichon setzt mit tum ein . Es antwortet dem prima des ersten Verses . Parataktisch ist also gegeben , was hypotaktisch mit dem Gefüge : ubi primum Cyn- thia me aspexit , Amor me pressit prosaisch zu umschreiben wäre . Bei ...
Almindelige termer og sætninger
Alkaios Allius Amor Anfang Anrede Archilochos Augustus Aussage beiden besonders Bewegung bewußt Bild Bitte Boethius Buch bukolischen Caesar Catull Cynthia Delia Dichter Dichtung Distichon eigenen Ekloge Elegie Elegiker Epigramm Epode Erkenntnis ersten fast Form freilich Freunde Frieden Gallus ganze Gedanke Gedicht Gegensatz geht Geliebten gewiß Goldenen Götter griechischen großen haec heißt Herrin höchsten hohen Horaz illa Jahre jetzt Juppiter Kallimachos kommt könnte lassen läßt Leben Leidenschaft Lesbia letzten lich Liebe Liebenden Lied Lukrez Lycoris Lygdamus Lyrik lyrisch Macht Mädchen Maecenas Meer Menschen menschlichen Messalla mihi Moeris möglich Motiv Musen Musischen muß Mythos Neoteriker neuen nunc Ovid persönlichen Pindar poetischen Properz puella quae quam quid quod Römeroden römischen Lyrik Sappho schließlich Schluß Sinn Situation soll Spiel Sprache steht Stil Stimmung Strophen Theokrit tibi Tibull Tityrus unserem Vater Venus Vergil Vergleich Vers Verse weiß Welt Wesen wieder Wirklichkeit wohl Wort zeigt zwei zweite
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