Die römische Lyrik: Texte, Übersetzungen, Interpretationen, GeschichteReclam, 1976 - 391 sider |
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... steht , weil er auf der anderen Seite tiefernst genommen hat , was Sinn- lichkeit und Spiel war . Hier sieht man , wie das scheinbare Sichverlieren und Weiterfragen nach der An- rede an den passer höchst bewußt und planvoll gelenkt ist ...
... steht , weil er auf der anderen Seite tiefernst genommen hat , was Sinn- lichkeit und Spiel war . Hier sieht man , wie das scheinbare Sichverlieren und Weiterfragen nach der An- rede an den passer höchst bewußt und planvoll gelenkt ist ...
Side 54
... steht , schlimmstes Unglück und Todesnähe bedeutet die Trennung von der Geliebten ; die Freunde sind in die- sem Spiel so verbunden , daß sie um Hilfe in der Not rufen , das heißt um ein biß- chen Zuspruch ( paulum quid lubet ...
... steht , schlimmstes Unglück und Todesnähe bedeutet die Trennung von der Geliebten ; die Freunde sind in die- sem Spiel so verbunden , daß sie um Hilfe in der Not rufen , das heißt um ein biß- chen Zuspruch ( paulum quid lubet ...
Side 210
... steht also nicht für sich als Poetisches an sich , es ist eins mit dem Gedanken . Läßt sich jene seelische Dynamik ... steht auf dem Spiel , als daß der Dichter die Zukunft von etwas so Hin- fällig - Konkretem abhängig machen könnte ...
... steht also nicht für sich als Poetisches an sich , es ist eins mit dem Gedanken . Läßt sich jene seelische Dynamik ... steht auf dem Spiel , als daß der Dichter die Zukunft von etwas so Hin- fällig - Konkretem abhängig machen könnte ...
Almindelige termer og sætninger
Alkaios Allius Amor Anfang Anrede Archilochos Augustus Aussage beiden besonders Bewegung bewußt Bild Bitte Boethius Buch bukolischen Caesar Catull Cynthia Delia Dichter Dichtung Distichon eigenen Ekloge Elegie Elegiker Epigramm Epode Erkenntnis ersten fast Form freilich Freunde Frieden Gallus ganze Gedanke Gedicht Gegensatz geht Geliebten gewiß Goldenen Götter griechischen großen haec heißt Herrin höchsten hohen Horaz illa Jahre jetzt Juppiter Kallimachos kommt könnte lassen läßt Leben Leidenschaft Lesbia letzten lich Liebe Liebenden Lied Lukrez Lycoris Lygdamus Lyrik lyrisch Macht Mädchen Maecenas Meer Menschen menschlichen Messalla mihi Moeris möglich Motiv Musen Musischen muß Mythos Neoteriker neuen nunc Ovid persönlichen Pindar poetischen Properz puella quae quam quid quod Römeroden römischen Lyrik Sappho schließlich Schluß Sinn Situation soll Spiel Sprache steht Stil Stimmung Strophen Theokrit tibi Tibull Tityrus unserem Vater Venus Vergil Vergleich Vers Verse weiß Welt Wesen wieder Wirklichkeit wohl Wort zeigt zwei zweite
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Poesia ambigua, oder, Vom Alphabet zum Gedicht: Aspekte der Entwicklung der ... Gisela Febel Ingen forhåndsvisning - 2001 |