Die römische Lyrik: Texte, Übersetzungen, Interpretationen, GeschichteReclam, 1976 - 391 sider |
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Side 126
... sagt , daß der Liebende , geschützt von Gott Amor , sicher dahingehe . Gewiß ist dies eine bedeu- tende Entdeckung der Elegie , und man hat zu Recht diese Parallele angeführt ( Fraenkel ) . Aber hier ist es nicht der Gott , der schützt ...
... sagt , daß der Liebende , geschützt von Gott Amor , sicher dahingehe . Gewiß ist dies eine bedeu- tende Entdeckung der Elegie , und man hat zu Recht diese Parallele angeführt ( Fraenkel ) . Aber hier ist es nicht der Gott , der schützt ...
Side 146
... sagt mit jenem Wort , das auch im Beinamen Augustus steckt . Den Göttern nämlich ist die Kraft verhaßt , die jede Sünde in ihrem Sinn bewegt . Hier ist das consilium , die Kraft des Ratfindens , in neuer Weise mit dem Göttlichen ...
... sagt mit jenem Wort , das auch im Beinamen Augustus steckt . Den Göttern nämlich ist die Kraft verhaßt , die jede Sünde in ihrem Sinn bewegt . Hier ist das consilium , die Kraft des Ratfindens , in neuer Weise mit dem Göttlichen ...
Side 211
... sagt das Unsagbare außer im Aufbau und der Stimmungskurve in zwei großen Symbolen , dem uralten Mythos von der Goldenen Zeit und dem hoffnungsvollsten menschlichen Ereignis , der Geburt . Das eine , der Mythos von der Goldenen Zeit ...
... sagt das Unsagbare außer im Aufbau und der Stimmungskurve in zwei großen Symbolen , dem uralten Mythos von der Goldenen Zeit und dem hoffnungsvollsten menschlichen Ereignis , der Geburt . Das eine , der Mythos von der Goldenen Zeit ...
Almindelige termer og sætninger
Alkaios Allius Amor Anfang Anrede Archilochos Augustus Aussage beiden besonders Bewegung bewußt Bild Bitte Boethius Buch bukolischen Caesar Catull Cynthia Delia Dichter Dichtung Distichon eigenen Ekloge Elegie Elegiker Epigramm Epode Erkenntnis ersten fast Form freilich Freunde Frieden Gallus ganze Gedanke Gedicht Gegensatz geht Geliebten gewiß Goldenen Götter griechischen großen haec heißt Herrin höchsten hohen Horaz illa Jahre jetzt Juppiter Kallimachos kommt könnte lassen läßt Leben Leidenschaft Lesbia letzten lich Liebe Liebenden Lied Lukrez Lycoris Lygdamus Lyrik lyrisch Macht Mädchen Maecenas Meer Menschen menschlichen Messalla mihi Moeris möglich Motiv Musen Musischen muß Mythos Neoteriker neuen nunc Ovid persönlichen Pindar poetischen Properz puella quae quam quid quod Römeroden römischen Lyrik Sappho schließlich Schluß Sinn Situation soll Spiel Sprache steht Stil Stimmung Strophen Theokrit tibi Tibull Tityrus unserem Vater Venus Vergil Vergleich Vers Verse weiß Welt Wesen wieder Wirklichkeit wohl Wort zeigt zwei zweite
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