Die römische Lyrik: Texte, Übersetzungen, Interpretationen, GeschichteReclam, 1976 - 391 sider |
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Side 57
... Vater geschenkt , grub zu der Zeit , als er traf mit sicherem Pfeile Stymphaliens Ungeheuer , dem Wink treu eines schlechteren Herrn , daß von noch mehr der Götter das Tor des Himmels betreten werde und Hebe nicht mehr lange ihr Magdtum ...
... Vater geschenkt , grub zu der Zeit , als er traf mit sicherem Pfeile Stymphaliens Ungeheuer , dem Wink treu eines schlechteren Herrn , daß von noch mehr der Götter das Tor des Himmels betreten werde und Hebe nicht mehr lange ihr Magdtum ...
Side 91
... Vater , dem Horaz in der vierten und sechsten Satire des ersten Buches ein unvergängliches Denkmal gesetzt hat , schickte ihn schon in Venusia in die beste Schule , dann aber ist er mit ihm nach Rom übergesiedelt . Dort hat Horaz die ...
... Vater , dem Horaz in der vierten und sechsten Satire des ersten Buches ein unvergängliches Denkmal gesetzt hat , schickte ihn schon in Venusia in die beste Schule , dann aber ist er mit ihm nach Rom übergesiedelt . Dort hat Horaz die ...
Side 319
... Vater Äther Hochzeit einst . Daß der Vater schüf ' das ganze Jahr mit Frühlingswolkenguß , floß der Gatte Regen in der nahrungsreichen Mutter Brust , daß vermischt er alle Keime zieh in großem Körper auf . Selber steuert mit dem Hauch ...
... Vater Äther Hochzeit einst . Daß der Vater schüf ' das ganze Jahr mit Frühlingswolkenguß , floß der Gatte Regen in der nahrungsreichen Mutter Brust , daß vermischt er alle Keime zieh in großem Körper auf . Selber steuert mit dem Hauch ...
Almindelige termer og sætninger
Alkaios Allius Amor Anfang Anrede Archilochos Augustus Aussage beiden besonders Bewegung bewußt Bild Bitte Boethius Buch bukolischen Caesar Catull Cynthia Delia Dichter Dichtung Distichon eigenen Ekloge Elegie Elegiker Epigramm Epode Erkenntnis ersten fast Form freilich Freunde Frieden Gallus ganze Gedanke Gedicht Gegensatz geht Geliebten gewiß Goldenen Götter griechischen großen haec heißt Herrin höchsten hohen Horaz illa Jahre jetzt Juppiter Kallimachos kommt könnte lassen läßt Leben Leidenschaft Lesbia letzten lich Liebe Liebenden Lied Lukrez Lycoris Lygdamus Lyrik lyrisch Macht Mädchen Maecenas Meer Menschen menschlichen Messalla mihi Moeris möglich Motiv Musen Musischen muß Mythos Neoteriker neuen nunc Ovid persönlichen Pindar poetischen Properz puella quae quam quid quod Römeroden römischen Lyrik Sappho schließlich Schluß Sinn Situation soll Spiel Sprache steht Stil Stimmung Strophen Theokrit tibi Tibull Tityrus unserem Vater Venus Vergil Vergleich Vers Verse weiß Welt Wesen wieder Wirklichkeit wohl Wort zeigt zwei zweite
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