Die römische Lyrik: Texte, Übersetzungen, Interpretationen, GeschichteReclam, 1976 - 391 sider |
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... Musen bei ihm sind , wird er allen Drohungen der Welt unverletzt entgegentreten . Der Raum weitet sich über die ganze Welt von den üblichen Gefahren der Seeleute und Reisenden bis zu den ungeheuerlichen Völkern der Weltenden , ehe in ...
... Musen bei ihm sind , wird er allen Drohungen der Welt unverletzt entgegentreten . Der Raum weitet sich über die ganze Welt von den üblichen Gefahren der Seeleute und Reisenden bis zu den ungeheuerlichen Völkern der Weltenden , ehe in ...
Side 145
... Musen werden hier als seine Spenderinnen erkannt , das sonst ordnende Prinzip des Gemeinwesens , das seine Dauer und damit auch seinen Frieden birgt , ist in der Fügung des Horazischen Gedichtes als Gabe der Musen singbar geworden ...
... Musen werden hier als seine Spenderinnen erkannt , das sonst ordnende Prinzip des Gemeinwesens , das seine Dauer und damit auch seinen Frieden birgt , ist in der Fügung des Horazischen Gedichtes als Gabe der Musen singbar geworden ...
Side 148
... Musen zugeschrieben werden ; 3. er drückt den starken Glauben aus , daß er überall heil bleiben werde dank der Musen . Dabei nähert er sich bei der Aufzählung der Plätze den Unruheherden des imperium - und damit ist man bei der großen ...
... Musen zugeschrieben werden ; 3. er drückt den starken Glauben aus , daß er überall heil bleiben werde dank der Musen . Dabei nähert er sich bei der Aufzählung der Plätze den Unruheherden des imperium - und damit ist man bei der großen ...
Almindelige termer og sætninger
Alkaios Allius Amor Anfang Anrede Archilochos Augustus Aussage beiden besonders Bewegung bewußt Bild Bitte Boethius Buch bukolischen Caesar Catull Cynthia Delia Dichter Dichtung Distichon eigenen Ekloge Elegie Elegiker Epigramm Epode Erkenntnis ersten fast Form freilich Freunde Frieden Gallus ganze Gedanke Gedicht Gegensatz geht Geliebten gewiß Goldenen Götter griechischen großen haec heißt Herrin höchsten hohen Horaz illa Jahre jetzt Juppiter Kallimachos kommt könnte lassen läßt Leben Leidenschaft Lesbia letzten lich Liebe Liebenden Lied Lukrez Lycoris Lygdamus Lyrik lyrisch Macht Mädchen Maecenas Meer Menschen menschlichen Messalla mihi Moeris möglich Motiv Musen Musischen muß Mythos Neoteriker neuen nunc Ovid persönlichen Pindar poetischen Properz puella quae quam quid quod Römeroden römischen Lyrik Sappho schließlich Schluß Sinn Situation soll Spiel Sprache steht Stil Stimmung Strophen Theokrit tibi Tibull Tityrus unserem Vater Venus Vergil Vergleich Vers Verse weiß Welt Wesen wieder Wirklichkeit wohl Wort zeigt zwei zweite
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