Die römische Lyrik: Texte, Übersetzungen, Interpretationen, GeschichteReclam, 1976 - 391 sider |
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Side 31
... Mann ist den Göttern überlegen , der die An- geredete sehen und schauen kann , differenziert und prägnant im Sinne des Kön- nens , und zwar - das ist keine allgemeine Generalisierung - identidem , in einem fort , d . h . , solange er ...
... Mann ist den Göttern überlegen , der die An- geredete sehen und schauen kann , differenziert und prägnant im Sinne des Kön- nens , und zwar - das ist keine allgemeine Generalisierung - identidem , in einem fort , d . h . , solange er ...
Side 111
... Mann und verläßt sich nicht auf den geputzten Ehebrecher . Mitgift ist der Eltern gewaltige Tüchtigkeit und Keuschheit , die sich vor dem Mann scheut im festen Bund und Vergehen gilt als Sünde , oder der Preis ist der Tod . Oh , wer das ...
... Mann und verläßt sich nicht auf den geputzten Ehebrecher . Mitgift ist der Eltern gewaltige Tüchtigkeit und Keuschheit , die sich vor dem Mann scheut im festen Bund und Vergehen gilt als Sünde , oder der Preis ist der Tod . Oh , wer das ...
Side 154
... Mann und schont nicht einer unkriegerischen Jugend Kniekehlen und furchtsamen Rücken . Dulce et decorum ist dasselbe , was er , den Freund Maecenas feiernd , als dulce decus neben das praesidium stellt . Der Freund ist ihm Schutz im ...
... Mann und schont nicht einer unkriegerischen Jugend Kniekehlen und furchtsamen Rücken . Dulce et decorum ist dasselbe , was er , den Freund Maecenas feiernd , als dulce decus neben das praesidium stellt . Der Freund ist ihm Schutz im ...
Almindelige termer og sætninger
Alkaios Allius Amor Anfang Anrede Archilochos Augustus Aussage beiden besonders Bewegung bewußt Bild Bitte Boethius Buch bukolischen Caesar Catull Cynthia Delia Dichter Dichtung Distichon eigenen Ekloge Elegie Elegiker Epigramm Epode Erkenntnis ersten fast Form freilich Freunde Frieden Gallus ganze Gedanke Gedicht Gegensatz geht Geliebten gewiß Goldenen Götter griechischen großen haec heißt Herrin höchsten hohen Horaz illa Jahre jetzt Juppiter Kallimachos kommt könnte lassen läßt Leben Leidenschaft Lesbia letzten lich Liebe Liebenden Lied Lukrez Lycoris Lygdamus Lyrik lyrisch Macht Mädchen Maecenas Meer Menschen menschlichen Messalla mihi Moeris möglich Motiv Musen Musischen muß Mythos Neoteriker neuen nunc Ovid persönlichen Pindar poetischen Properz puella quae quam quid quod Römeroden römischen Lyrik Sappho schließlich Schluß Sinn Situation soll Spiel Sprache steht Stil Stimmung Strophen Theokrit tibi Tibull Tityrus unserem Vater Venus Vergil Vergleich Vers Verse weiß Welt Wesen wieder Wirklichkeit wohl Wort zeigt zwei zweite
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