Die römische Lyrik: Texte, Übersetzungen, Interpretationen, GeschichteReclam, 1976 - 391 sider |
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Side 28
... Leidenschaft und das ganz persönliche Erlebnis des einen Catull die Wende der römischen Dichtung gebracht hat - eindeutig die Stufen des unbedenklichen Glückes und Genießens ( 1 ) von dem Leiden an der Leidenschaft ( 2 ) unterscheiden ...
... Leidenschaft und das ganz persönliche Erlebnis des einen Catull die Wende der römischen Dichtung gebracht hat - eindeutig die Stufen des unbedenklichen Glückes und Genießens ( 1 ) von dem Leiden an der Leidenschaft ( 2 ) unterscheiden ...
Side 61
... Leidenschaft und des Seins aufgehoben sein . - Das Gedicht hat darum im eigentlichen Sinn einen Gehalt . Es kommt aus dem Lei- den zur Schlußentscheidung und einer Erkenntnis . Sie ist in dem Begriff der Herrin - der domina oder an der ...
... Leidenschaft und des Seins aufgehoben sein . - Das Gedicht hat darum im eigentlichen Sinn einen Gehalt . Es kommt aus dem Lei- den zur Schlußentscheidung und einer Erkenntnis . Sie ist in dem Begriff der Herrin - der domina oder an der ...
Side 273
... Leidenschaft parallelisiert wird und Argumente für oder gegen sie abgibt ( W. Schöne ) . Ja es erwachsen dieser als Grundsinn erfahrenen Leidenschaft bestimmte Erkenntnisse . Die Werte der Menschenwelt und der Dich- tungswelt werden ...
... Leidenschaft parallelisiert wird und Argumente für oder gegen sie abgibt ( W. Schöne ) . Ja es erwachsen dieser als Grundsinn erfahrenen Leidenschaft bestimmte Erkenntnisse . Die Werte der Menschenwelt und der Dich- tungswelt werden ...
Almindelige termer og sætninger
Alkaios Allius Amor Anfang Anrede Archilochos Augustus Aussage beiden besonders Bewegung bewußt Bild Bitte Boethius Buch bukolischen Caesar Catull Cynthia Delia Dichter Dichtung Distichon eigenen Ekloge Elegie Elegiker Epigramm Epode Erkenntnis ersten fast Form freilich Freunde Frieden Gallus ganze Gedanke Gedicht Gegensatz geht Geliebten gewiß Goldenen Götter griechischen großen haec heißt Herrin höchsten hohen Horaz illa Jahre jetzt Juppiter Kallimachos kommt könnte lassen läßt Leben Leidenschaft Lesbia letzten lich Liebe Liebenden Lied Lukrez Lycoris Lygdamus Lyrik lyrisch Macht Mädchen Maecenas Meer Menschen menschlichen Messalla mihi Moeris möglich Motiv Musen Musischen muß Mythos Neoteriker neuen nunc Ovid persönlichen Pindar poetischen Properz puella quae quam quid quod Römeroden römischen Lyrik Sappho schließlich Schluß Sinn Situation soll Spiel Sprache steht Stil Stimmung Strophen Theokrit tibi Tibull Tityrus unserem Vater Venus Vergil Vergleich Vers Verse weiß Welt Wesen wieder Wirklichkeit wohl Wort zeigt zwei zweite
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