Die schöne Litteratur Europa's in der neuesten Zeit: VorlesungenBreitkopf und Härtel, 1832 - 694 sider |
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Resultater 1-5 af 46
Side x
... Hauptunterschied Beider beruht auf dem Einfluß der Religion und des geselligen Lebens , deren Einwirkung wir zu deutlicherer Anschauung tabellarisch gleichsam einander gegen = überstellen . I. Die Religion . Ward bei den Alten durch die.
... Hauptunterschied Beider beruht auf dem Einfluß der Religion und des geselligen Lebens , deren Einwirkung wir zu deutlicherer Anschauung tabellarisch gleichsam einander gegen = überstellen . I. Die Religion . Ward bei den Alten durch die.
Side xi
... Alten War bei den Neueren eine geoffenbarte , geheimnißvolle , übersinnliche , und übte durch die strenge Orthodorie ... Alten Ritterwesen der Neueren ge = steht das genüber . - Das Herrnwesen im Familienverhältniß war bei Beiden ...
... Alten War bei den Neueren eine geoffenbarte , geheimnißvolle , übersinnliche , und übte durch die strenge Orthodorie ... Alten Ritterwesen der Neueren ge = steht das genüber . - Das Herrnwesen im Familienverhältniß war bei Beiden ...
Side xii
... Alten die bei den Neueren hin- zutretende Gelehrsamkeit , die weitere Ausbildung der Kritik , wie sie sich bei uns gestaltete , die Nachahmung und Umwan = delung ihrer Meisterwerke in unserem Sinne , und endlich in den poetischen Formen ...
... Alten die bei den Neueren hin- zutretende Gelehrsamkeit , die weitere Ausbildung der Kritik , wie sie sich bei uns gestaltete , die Nachahmung und Umwan = delung ihrer Meisterwerke in unserem Sinne , und endlich in den poetischen Formen ...
Side xiii
... Alten nur das annahmen , was ihrer nationalen Elgenthümlichkeit als gut oder nothwendig erschien und zusagte , bildete das Gesammtgebiet ihrer Poesieen einen Gegensatz , welcher in spåterer Zeit mit dem Namen roman- tisch und klassisch ...
... Alten nur das annahmen , was ihrer nationalen Elgenthümlichkeit als gut oder nothwendig erschien und zusagte , bildete das Gesammtgebiet ihrer Poesieen einen Gegensatz , welcher in spåterer Zeit mit dem Namen roman- tisch und klassisch ...
Side 3
... alten Römer in den Besitz der Gerichtshöfe und Tribunåle , wie sie es schon in dem der Kirche und der Universität war . - Auf diese Weise wurde sie in kurzer Zeit unumschränkte Herrscherin , denn sie war das Organ der Theologie , damals ...
... alten Römer in den Besitz der Gerichtshöfe und Tribunåle , wie sie es schon in dem der Kirche und der Universität war . - Auf diese Weise wurde sie in kurzer Zeit unumschränkte Herrscherin , denn sie war das Organ der Theologie , damals ...
Andre udgaver - Se alle
Almindelige termer og sætninger
Aben Humeya Augen Barebone bedeutend beiden Blick Bonnard Byron Carmagnola Charactere Cromwell Danville deſſen Dichter Didier dieſe dramatischen eben Eigenthümlichkeit Einfluß endlich Erde erscheint ersten fast Feinde find Fluth folgenden Freunde Frithiof ganze geboren Gedichte Gefühl Geist gewiß giebt gleich Glück glücklich Gluth Gott groß großen Hand Haß heart Helden Hernani Herz Himmel höchst indem iſt Jahre Kampf Kind Kraft Krieger Lady Morgan Land laß läßt Leben lehten lich Licht Liebe Lieder ließ Litteratur Lord Lord Byron love lyrischen macht Mann Marino Faliero Marion Menge Menschen Muley Carime muß Nabucco Nacht Namen neue o'er Peri Phantasie Poesie poetischen reich Reichthum Roman Ruhm Satyre Saverny Scene schließt Seele ſehr ſein ſeine seyn ſich ſie ſind Sprache Tage Talent thee theils Theodric thou Thurloë Tiefe Tochter unserer Vater Vaterland verläßt Victor Hugo viel Volk voll vorzüglich Walter Scott ward weiß Welt Werke Werth wieder wild wohl Worte
Populære passager
Side 346 - A SIMPLE Child, That lightly draws its breath, And feels its life in every limb, What should it know of death ? I met a little cottage Girl : She was eight years old, she said; Her hair was thick with many a curl That clustered round her head. She had a rustic, woodland air, And she was wildly clad: Her eyes were fair, and very fair ; — Her beauty made me glad. "Sisters and brothers, little Maid, How many may you be?" "How many? Seven in all," she said, And wondering looked at me.
Side 347 - Two of us in the churchyard lie, My sister and my brother; And, in the churchyard cottage, I Dwell near them with my mother.
Side 189 - And on that cheek, and o'er that brow, So soft, so calm, yet eloquent, The smiles that win, the tints that glow, But tell of days in goodness spent, A mind at peace with all below, A heart whose love is innocent I June 12, 1811.
Side 194 - When we two parted In silence and tears, Half broken-hearted To sever for years, Pale grew thy cheek and cold, Colder thy kiss; Truly that hour foretold Sorrow to this. The dew of the morning Sunk chill on my brow — It felt like the warning Of what I feel now. Thy vows are all broken, And light is thy fame: I hear thy name spoken, And share in its shame. They name thee before me, A knell to mine ear; A shudder comes o'er me — Why wert thou so dear? They know not I knew thee, Who knew thee too...
Side 341 - And she was there, my hope, my joy, My own dear Genevieve ! She lean'd against the armed man, The statue of the armed knight; She stood and listen'd to my lay, Amid the lingering light. Few sorrows hath she of her own, My hope! my joy! my Genevieve! She loves me best, whene'er I sing The songs that make her grieve.
Side 262 - While the same sunbeam shines upon The guilty and the guiltless one, And hymns of joy proclaim through Heaven The triumph of a Soul Forgiven...
Side 174 - He rose, and with a cold and gentle grasp He took her hand; a moment o'er his face A tablet of unutterable thoughts Was traced, and then it faded, as it came...
Side 342 - And saved from outrage worse than death The Lady of the Land ; And how she wept and...
Side 343 - Twas partly love, and partly fear, And partly 'twas a bashful art, That I might rather feel, than see, The swelling of her heart.
Side 198 - Thy soft heart refused to discover The faults which so many could find ; Though thy soul with my grief was acquainted. It shrunk not to share it with me, And the love which my spirit hath painted It never hath found but in thee. Then when nature around me is smiling...