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Und da solche »notiones communes < auf den »common sense< (b. Reid) hinauskommen,1) auf den gemein gesunden Menschenverstand, wären sie a priori schon als gleichartig durchgehende zu supponiren, und sind sie durch die aposteriori angesammelten Erfahrungen (durch die, aus ethnischen Aussagen redenden, Thatsachen) factisch und praktisch bestätigt worden, unter den Wildstämmen2) sowohl, wie den Culturvölkern; und bei diesen wieder für

1) Communes quae a Stoicis dicuntur notitiae in connectitudine positae sunt (nepè zocvāv ¿vvouv). Und aus potentiell geschwängerten Keimen beginnt die Entfaltung sodann (im Sprossen der Gedankenfrüchte). Gleichartige (und disparate) Vorstellungen verschmelzen miteinander, wogegen (partiell oder total) entgegengesetzte einander hemmen, und in der gehemmten Vorstellung ist das Vorstellen zu neuem Streben (vorzustellen) geworden (s. Herbart), im Wachsthumsdrang (nach den Metaphern der Sprache). Wenn ein „Nisus formativus“ (Blumenbach's) oder der zielstrebige Gedanke" (b. v. Baer) Richtkräften oder „Dominanten“ (s Reinke) folgt, so kämen solche Versionen auf das Organisationsprincip zurück, das tautologisch der Organisation drinnensteckt, da es ohne einen Anfang (principiell) nicht abgehen kann; bei ihr so wenig, als anderswo (und: Contra principia negantem non est disputandum").

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2) Apres m'être assis sur un rocher, en vue de mes brebis, je m'adressai de douloureuses questions; oui, douloureuses, parceque je ne pusse y repondre. Les étoiles, quel est celui qui les a touchées de sa main? sur quels piliers reposent-elles? me demandai-je. Les eaux ne se fatiguent point, elles ne connaissent d'autre loi (coutume) que celle de couler sans cesse, et de toujours couler, au soir comme au matin, mais où donc s'arrêtent-elles?.... et qui les fait ainsi courir? Les nuages aussi vont, reviennentils? qui les envoie? Ce ne sont pas sûrement les Barokas qui nous donnent la pluie, car comment la peuvent-ils faire, et pourquoi ne les vois-je pas de mes yeux lorsqu'ils s'élèvent dans le vent, le fait sonffler, mugir, bondir, nous épouvanter? Sais-je comment le blé germe? Hier il ne s'en trouvait pas un brin dans mon champ; aujourd'hui je suis retourné à mon champ, et j'y en ai trouvé. Il est tout petit, presque imperceptible; mais il grandit, se développe, comme grandirait un jeune homme. Qui peut avoir donné à la terre et la sagesse et la force de le produire? Alors je cachai mon front dans mes deux mains. De nouveau je réfléchis en moi même, disant: Nous partons tous, et ce pays reste; il reste seul, car nous le quittons tout, pour nous en aller; mais où allons-nous? - Un sentiment (coeur) repondit: Peut-être existe-t-il d'autres hommes que nous; nous irons chez eux.... Un second sentiment me dit aussi: Peut-être les hommes vivent-ils sous terre: lorsque nous partons d'ici, nous devons aller les rejoindre. Ce sentiment revint et me dit encore: Peut-être les hommes vivent-ils sous terre.... Un sentiment opposé me dit: Ces hommes sous terre, d'où viennent-ils? Sur cela, mon ceour ne sut plus que penser, il s'égara. A son tour ma conscience (la plèvre) se leva et me parla, disant: Tous les hommes font beaucoup de mal . . . . malheur! Je me rappelai plusieurs torts que j'avais faits aux autres; et à cause de ces torts ma conscience me rougeait (mordait) en secret; car j'étais assis solitaire, sur un rocher. Je dis que j'eus peur: je me mis à courir après mes brebis, cherchant à m'égayer, mais tout tremblant." (s. Arbousset et Daumas), unter den Bassuto (1812) In diesen (bukolischen) Meditationen eines wilden Philosophen wiederholen sich so ziemlich all' die Krankheitskeime jenes Weltschmerzes, den culturell gezüchtete Medicin männer (und Seelenärzte) mit ihren Heilmitteln aus metaphysischem Arzneischatz therapeutisch zu behandeln bemüht gewesen sind. Und zwar sind sie vor Begründung der Missionen niedergezeichnet, von dem ersten Sendling, der ins Land kam, zu einer Zeit also, als die Idylle des dortigen Hirtenlebens noch unbeleckt war, „von Europas übertünchter Höflichkeit". Und auch die Poesien könnten concurriren, auf Tonga, e. g. (cf. z. N. B. d. Ps, S. 121). Da der in der Hängematte (frei von den Erddünsten,

sämmtliche Rangordnungen:1) die elegant höchsten sowohl, wie die niederst gemeinen; nach Analogie der Ideen, die es für Alljedes giebt, auch für Dreck und Koth (im Parmenides), nicht für die hehr schimmernden Ideale allein, — und diese, die hier abgetrennt (zapora) stehen, in unzugänglich überweltlichen Regionen [im τόπος ὑπερουράνιος oder (b. Philon) μετακόσμιος], sind (nach moderner Forschungsweise) nun auf die erdig schmutzigen Wurzeln zurückzuführen, ohne durch das Hervor wachsen daraus (wie aus dem Gestank des Mistbeets die duftige Rose) erniedrigt zu sein, sondern vielmehr desto mehr erhöht (zur Würde des »self-made-man«). Und wenn hier bei naturgemässer Pflege befriedigende Erzeugnisse (oder Resultate) gezeitigt werden (zum Besten des geistigen Lebens), so bleiben sie desto gesicherter eingeschlagen, weil im eigenen Innern wurzelnd, aus potentiell geschwängerten Keimen hervorgesprosst (wie immanent an sich).

Als bei kritischer Reform der Philosophie die »Erkenntnisstheorie<< zu ihrer Erkenntniss kam, lag das Erkenntniss-Vermögen vernunftgemäss ihr am nächsten: dass man vorher nämlich das Instrument kennen zu lernen hätte, ehe die durch dasselbe zu leistende Arbeit in die Hand genommen werde, (um solches Werkzeug auf seine Leistungsfähigkeit also geprüft zu haben).

Drob spottet der Systematiker des »absoluten Idealismus«; denn die Untersuchung des Erkennens könne nicht anders als erkennend geschehen (Erkennen wollen ehe man erkenne, ist eben so ungereimt, als der weise Vorsatz jenes Scholastikers, schwimmen zu lernen, ehe er sich in's Wasser wage<).

über Irdisches erhaben) Meditirende (b. Aristophanes) despectirlich redet von Zeus, erschrickt der Zuhörer, da sein Blitzstrahl geschleudert sein könnte, der indess (dem Freidenker) bei manch Ungerechten hienieden schadlos vorbeigefahren sei, dagegen aber das eigene Heiligthum getroffen hätte [und die ihm werthe (Donner-) Eiche].

1) Schweinschneider laboriren zwar nicht an einer Macula und sind noch weniger infam, aber sie stehen doch am letzten Platz im Staat und werden auch den Weinschenkern nachgesetzt" (s. Hellbach), nach den Rangordnungen im heilig römisch-deutschen Kaiserreich (1804), genauer noch gegliedert bei den Pariah [durch die (aus Distanz schon verunreinigten) Brahmanen]. Betreffs der Elementargedanken wird es sich bei ihnen aber wohl ebenso verhalten, wie bei den andern (da sobezüglich Alle unter gleichem Kamm geschoren sind). Νοῦς δὲ πᾶς ὁμοις ἐστι, καὶ δ μείζων καὶ ὁ ἑλατταν (s Simpl.), in Elementargedanken (auf tiefstem Niveau der Wildheit, und in höchster Philosophie), mittelst Maieutik zu erweisen (b. Sokrates); und thatsächlich bestätigt (durch die ethnischen Aussagen). Den Scheidungsstrich für civilisirende Veredlung zieht die Schrift, zum Fixiren der Erinnerung und ihrer Verwerthung, (in Anamnesis). „Das Gekratzte redet (s. Kunze), beim Lesen des Niedergeschriebenen (in Sprache des Papua), und so die papierne Botschaft (auf Tahiti). Von verkauften Gegenständen müssen (bei den Eskimo) abgerissene Theilchen verschluckt werden, weil sonst solche Sachen nicht wieder in Besitz kommen (s. Nelson), so dass das Erinnerungsbild zum gesicherten Festhalten innerlich assimilirt wird, um ihm die Möglichkeit zu belassen, sich daraus wieder zu realisiren (aus seinem dʊvápɛt öv, in Actualität).

Es handelt sich hier um Spiegelbilder oder Vorspiegelungen (im Uebergang der Illusionen zu Hallucinationen), wie in »Spiegelung unseres eignen Bewusstseins« (s. Forel), eine »Spiegelung ohne Spiegel (b. Menzi), ein >Messer ohne Klinge, dem das Heft fehlt«, wenn hinter der perci-. pirenden Seele (im Auge) die appercipirende sitzt (und Malereien pinselt), unter endlos langer Spiegelreihe1), zumal wenn es im Ei-Seelenstoff (s. G. H. Schneider) zu zerbrechen beginnt [unter den Verschiebungen zwischen >Muskelseele«, »Nierenseele«, »Leberseele«, »Nerven- und Hirnseele«<, statt lieber die Seele, »la secretion du cerveau« (b. Cabanis), dort (in secreto) ausgeschwitzt sein zu lassen (s. Vogt), wie den Harn in nephritischen Umgängen].

>Man kann nicht behaupten, dass die Erscheinung des Grundbewusstseins an dem reflectirten Bewusstsein eine neue Reflexion von diesem voraussetze, und so in's Unendliche, weil sonst noch kein Mensch seit Adam zum Selbstbewusstsein gekommen sein könnte« (s. J. Kuhn), wobei dann freilich die Frage bliebe, ob jemals (Hume's »einige Metaphysiker<< ausgenommen) dies geschehen sein möchte, in der (metaphysischen) > Wissenschaftslehre« (als »philosophia prima«) oder in der skeptischen, wo die Seele in »bundles< [oder (auf dem Buddhagama) in »Khanda<] auseinandergefallen ist (für eine » Psychologie ohne Seele«).

Und in der Individualpsychologie liegt es nicht viel besser, da wie das phytische Wachsthum lebend, Nanna's Pflanzenseele (b. Fechner) ihr Innerstes nicht zur Erklärung zu bringen vermöchte, so auch wohl die animalische >>res bruta« (s. Geulinx) nicht, in der Empfindung: der »Vorgang, der in jedem Augenblicke sich erlebt und sich nicht definiren lässt (s. Schultze). >> Es ist in keiner Weise einzusehen, wie aus dem Zusammenwirken der Atome Bewusstsein entstehen könne« (s. Dubois

1) Der Begriff Ich (als Urquell aller unserer höchst mannigfaltigen Vorstellungen) trägt den Widerspruch der Inhärenz der Vielen in dem Einen in sich (b. Herbart), sowie den ihm eigenthümlichen Widerspruch, dass es als das reine in sich selbst zurückgehende Selbstbewusstsein sich vorstellen muss, d. h. sein Ich vorstellen muss, d. h. sein sich Vorstellen vorstellen muss, und so fort ins Unendliche (indem jedesmal das Sich durch sein Ich und dieses wiederum durch sein Sich-Vorstellen zu ersetzen ist), so das der Ich-Begriff gar nicht zu Stande zu kommen scheint" (s. Ueberweg), der Schein, als Schein „ist“ (nach aufgehobenem „Sein“), im „Scheinen und Meinen“ der dóža in Doxilogien [ehe dem exacten Wissen ein (naturwissenschaftlich) thatsächlicher Anhalt geboten war]. Da die praktische Vernunft das Unbedingte, als wirklich postulirt, muss dieses Postulat von der menschlichen Vernunft angenommen werden, im Vernunftglauben (b. Kant). Die aus Nöthigung der Gefühle folgenden Zusammenhänge bedingen (einen Glauben (belief), als naturgemäss erörterungsfähigen [vom theologischen (faith) verschieden, in willenloser Hingabe]. Im gläubigen Geloben wird, wie Zeit vertrödelt, auch die Willenskraft geschwächt. Wissen und Nicht wissen“ („tertium non datur"), um auf der Brücke eines. Noch-Nicht-Wissens" das Nichtwissen in Wissen (die Avidya in Bodhi) überzuführen, unter umsichtiger ño (solange es ein „Non liquet“ noch zu klären gibt).

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Reymond), und damit waren »die Grenzen des Naturerkennen's<< gesteckt [ehe die Anwendung (und Verwendung) der comparativ-genetischen Methode auch auf die humanistischen Studien auszudehnen, sich hatte ermöglichen lassen].

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In der Philosophie, als >Bearbeitung der Begriffe« sind die Gedanken »Begriffe« (s. Herbart), und wenn Begriffe einander im Denken begegnen, kommt es darauf an, ob sie Verbindungen eingehen [unter (Hartley's) » Associationen <], sowie, ob sie, je nach der Intensität, die >>Schwelle<< (des Bewusstseins) überschreiten, um in den Blickpunkt des Bewusstseins<< einzutreten, als >Fixationspunkt» (b. Wundt) oder >inneren Blickpunkt« (»derjenige Theil einer zeitlichen Vorstellung der dem am klarsten vorgestellten unmittelbar gegenwärtigen Eindruck entspricht«), auf dem »Blickfeld des Bewusstseins «; durch Verschärfung des >> oculus naturalis (der Scholastik) zum »oculus rationalis«, [unter Erweiterung der Gedankenweiten für die »Visio (mentis oder) intellectualis<, innerhalb des (b. Herbart) »intelligibeln Raumes « ].

Obwohl »das Bewusstsein die Veraussetzung aller Erkenntniss ist«<, hat erst die neuere Philosophie sich eingehender damit beschäftigt (s. Kirchner), im Selbstbewusstsein, die einfache Vorstellung des Ich«, als >>Polyp< (b. Volkmann), čσtv ý vóŋois vońoews vóŋas (b. Aristl.) oder avvalodnos aútys (8. Plotin); verquickt mit dem Gewissen, das ins Bewusstsein getretene Gefühl des Sollens (b. Ulrici), als Gbedsi (der Eweer) oder Stimme (gbe) des Herzens (dsi), aus dem »Deva« (auf Bali) redend (mit der φωνὴ τοῦ δαιμονίου).

So stellt sich hier ein Pflichtgebot für die »innere Erfahrung«, der allein nur der Versuch, das Wesen der Wirklichkeit zu bestimmen<, entnommen werden kann (s. Paulsen), und bei einer derartig schwergewichtigen Aufgabe macht es nun also um so mehr sich rathsam, vorher das Werkzeug zu prüfen, mit dem sie ausgeführt sein soll; als welches indess, an Stelle des »Erkenntnissvermögens«, worin das »Erkennen« (der Erkenntnisstheorie) allerdings bereits anticipirt liegt (nach obigem Einwurf), besser das (um sein Erkennen bemühte) Denken selber gesetzt wird (wie gelebt in jedem Momente des Daseins). Was immanent gelebt wird, wie von der Pflanze ihre Wachsthumsvorgänge, wird damit dann an sich erledigt, auf physischem Bereich; und auch für dessen psychische Entelechieen, wie aus dem »influxus physicus« hervortreibend, in animalischer Organisation [allegorisch (mit Gleichnissen und deren Analogieen) verdeutlicht durch die »Metaphern der Sprache<; aus dem quoixòs kóros oder »physica ratio«, rationellerweis].

Was in humanistischer Existenzform, als diese mit dem ihr specifisch eigenthümlichen Stempel prägend, hinzutritt, in einer »forma superaddita<

(b. Telesius) ist die »pars rationalis<< (Cicero's) oder (b. Varro) der (mit seiner Anima vermählte) Animus (»quo carent bestiae <), auf zoopolitischer Sprachschichtung') des Anthropos, wo [mit Umsetzung der (aus räumlichen Eindrücken assimilirten) Vorstellungen in Begriffe] die Unterhaltung) eintritt mit dem Doppelgänger (»le double«) des psychophysischen Individuums (aus der, quos gesetzten, Doppelung). »Das psychologische Subject weiss nichts durch seine Vorstellungen und will nichts durch seinen Willen« (s. Münsterberg), indem das Denken auf gesellschaftlicher Sphäre erst anhebt, beim Gedankenaustausch zwischen den Componenten des jedesmal socialen Kreises; und dass, unter dieserart geführten Gesprächen, jed' Einzelnem (wenn er ernstlich so will) freigestellt ist, seinen eigenen Zifferwerth sich herauszurechnen und für denselben eine unabhängige Selbständigkeit zu beanspruchen, bewährt sich allzu offenkundig aus den praktisch gelieferten Erfahrungen des tagtäglichen Lebens, als dass ein besonderer Hinweis darauf benöthigt sein dürfte.

Um demnach in dem hier aus Wechselbeziehungen (der »concatenatio rerum<) ineinander geschlungenen Geräthsel Klarheit zu sehaffen, wird zunächst also das Denken selber in Betracht zu ziehen sein, weil das >> Organon<«<, das Werkzeug oder Instrument, womit die Weltanschauung zusammengezimmert ist, für die Einbehausung des Menschen in den ihm erbeigenthümlichen Mikrokosmos.

') Wenn die auf sensorisch-motorischen Bahnen gesteigerte Bewegung der (innerlich oder äusserlich) angeregten Empfindungen auch den Tonapparat des Kehlkopf's in Mitleidenschaft zieht, so erfolgen die humanistischen Articulationen des Schrei'es, in Unisono mit den Modulationen, wie sie bei den Geberden der Affectserregungen sich äussern, um das aus opto-akustischer Concordanz geschaffene Wort, mit dem, für Eigenart seiner Deutung characteristischen Stempel zu prägen, so dass es insofern, weil auf naturgemässen Vorveranlagungen basirend, als quos gebildet betrachtet werden könnte, obwohl unter den (éσet) veranlassten Umherschiebungen der fortleitende Faden des Zusammenhanges leicht verloren zu gehen pflegt. Zum (oder dem) Einblick wird der hier verlaufende Process überhaupt erst eröffnet, nachdem auf zoopolitischer Sprachschichtung die Unterhaltungen begonnen sind, aus denen das psycho-physisch darin einbegriffene Individuum als noëtisches zu selbständiger Umschreibung Gelegenheit geboten erhält (um den, weil eigentlich zuständig, eigenen Ziffernwerth sich herauszurechnen).

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2) Die von dem Missionar angebotenen Lehren (s. Campbell) wurden von dem Betschuanen zurückgewiesen, da er All das ihm Benöthigte von dem (an seinem Halse baumelnden) Amulett erfahre, aus dem es ihm sprach, wie aus des Padanda Herz der „Deva" (mit der çavǹ toù dayovíov; „dem Gottesfreunde“, ó ɛò èvýμ3). Es handelt sich, bei solchem Doppel-Ich" um das Zwiegespräch des psycho-physischen Individuums (auf die Empfindung eines (somatisch) animalischen Persönlichkeitsgefühls gesteift) mit seinem zoopolitischen Genossen (oder Doppelgänger), der aus dem, was auf sprachlicher Gesellschaftsschichtung erlernt worden ist, die Belehrungen hinzubringt, die einer gemeinsamen Abwägung unterzogen werden können; statt in der Eristik dialektischer Kunst, besser nach Leibniz's Vorschlag:,,Lasset uns rechnen“ wie den, arithmetischem Denken

innewohnenden, Gesetzlichkeiten conform (im logischen Rechnen).

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