Ausgewæhlte Biographien des Plutarch, Bind 1–2Widmannsche Buchhandlung, 1855 |
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ἀλλ ἀλλὰ ἀλλὰ καὶ ἄλλων ἅμα ἂν ἀνὴρ ἀπὸ Αριστείδης αὐτοῖς αὐτὸν αὐτὸς αὐτοῦ αὐτῷ αὐτῶν γὰρ δὲ καὶ δὲ τοῦ δὲ τῶν δὴ δῆμος διὰ ἑαυτὸν εἰ εἶναι εἰπεῖν εἶπεν εἰς τὴν εἰς τὸ ἐκ ἐκ τῶν ἐν τοῖς ἐν τῷ ἐξ ἐπ ἐπεὶ δὲ ἐπὶ ἐπὶ τὴν ἐστι ἔτι εὐθὺς ἔφη ἔχειν ἤδη ἦν καὶ γὰρ καὶ πρὸς καὶ τὰς καὶ τὴν καὶ τὸ καὶ τοὺς κατὰ Κλεομένης μᾶλλον μὲν οὖν μετὰ μὴ ὁ δὲ ὁ μὲν οἱ οἱ δὲ οἷς ὅπως ὅτι οὐ οὐδ οὐδὲ οὐδὲν οὐκ οὔτε οὕτω οὕτως οὐχ παρὰ περὶ πλῆθος πολλὰ πολλοὺς πολλῶν πρὸ πρὸς τὸν πρὸς τοὺς πρῶτον τὰ ταῖς τὰς ταῦτα τῇ τὴν πόλιν τῆς Τιβέριος τὸ μὲν τὸν δῆμον τοῦ τοῦτο τῷ τῶν τῶν δὲ ὑπ ὑπὲρ ὑπὸ ὑπὸ τῶν ὧν ὡς ὥσπερ ὥστε andern Cato nicht Plut Plutarch schon statt ward Zeit
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Side 14 - Nequissimum et indocile genus illorum : et hoc puta vatem dixisse : Quandocumque ista gens suas litteras dabit, omnia corrumpet : tum etiam magis, si medicos suos hue mittet. Jurarunt inter se Barbaros necare omnes medicina. Et hoc ipsum mercede faciunt, ut fides iis sit, et facile disperdant. Nos quoque dictitant Barbaros, et spurcius nos, quam alios opicos, appellatione fœdant. Interdixi tibi de medicis.
Side 5 - Dienerinn; 22) er predigte Enthaltsamkeit und trieb Wucher; er erschwerte den Ankauf junger Sclaven, und handelte mit Knaben. So erwarb er sich das Verdienst, dass er die wunden Stellen der Gesellschaft zeigte, aber er heilte sie nicht; er war nur die Fackel, welche den Abgrund beleuchtete.
Side 14 - ... ne senectus quidem, quae solvit omnia, fregerit, qui sextum et octogesimum annum agens causam dixerit, ipse pro se oraverit scripseritque, nonagésimo anno Ser. Galbam ad populi adduxerit 41 iudicium.
Side 14 - M. fili, quid Athenis exquisitum habeam et quod bonum sit illorum litteras inspicere, non perdiscere. vincam nequissimum et indocile genus illorum, et hoc puta vatem dixisse: quandoque ista gens suas litteras dabit, omnia conrumpet, rum etiam magis, si medicos suos hoc mittet.
Side 113 - Panaetium audiverat. eius omnis in dicendo facultas ex historia ipsius non ineleganter scripta perspici polest, quae ñeque nimis est infans ñeque perfect
Side 1 - Spiegel schaue und mein Leben den Tugenden jener Männer ähnlich zu machen suche. Denn die Wirkung gleicht einem vertrauten Umgang und Zusammenleben, wenn wir einen jeden...
Side 7 - Autoren roüss man immer fragen: welche Bücher hatten sie vor sich und von welchem Charakter waren sie? Auf diese Art kann ein und derselbe Autor bald mehr, bald weniger Glaubwürdigkeit haben, z. B Flutarch. Dies muss man vor dem Charakter der Schriftsteller beurtheiien. Schlimm ist es freilich, wenn Autoren nid' die Bi'icber angeben, aus denen sie geschöpft haben.
Side 3 - Nothwendigste kürzlich angeführt, um nicht für träge und nachlässig gehalten zu werden, hingegen solche Umstände, die den Meisten unbekannt und von ändern Schriftstellern zerstreut aufgezeichnet oder in alten Denkmalen und Urkunden entdeckt worden sind, zu sammeln gesucht und denke so eine Geschichte zu liefern, die nicht ganz unnütz, sondern zur Beurtheilung des Charakters und Betragens dieses Mannes sehr dienlich sein wird".
Side 2 - Thaten ist nicht durchweg eine Offenbarung von Tugend oder Laster enthalten, sondern eine unbedeutende Handlung, ein Wort und ein Scherz zeigen den Charakter oft deutlicher als die blutigsten Schlachten, als Schlachtordnungen und Belagerungen von Städten.
Side 130 - Nationen Trost, ja ihre einzige sittliche Verwahrung, waren auch jetzt noch verbannt. Die Spartiaten , seihst Heracliden, suchten an den macedonischen Höfen die unwürdigste Bereicherung und in der Fremde ungestörte Ueluing aller Ueppigkeit.