Billeder på siden
PDF
ePub
[ocr errors][subsumed][merged small][merged small][merged small]

haft.) Das (gemeingriechische) enklitische μo 1, 61 u. a., auch elidiert: Anm. zu 4, 58.

Acc. ué (4, 9. 5, 68. 14, 8) und μɛ.

Plur. Nom. Der Überlieferung zufolge hat Th. meistens die äolische, aber auch bei Homer vorkommende Form uues angewendet: 5, 67. 14, 20. 14, 48. 16, 4. 18, 22. 18, 39. Aber 15, 132 steht im cod. k άues, was auf die dorische Form &μés hinweist. p hat ues, m und die übrigen Hdss. (soweit uns deren Lesarten bekannt sind) άuuɛs. Möglicher Weise ist nicht nur hier sondern auch an anderen Stellen άués das ursprüngliche. (Auf die Lesart us in p 14, 20 ist kaum Gewicht zu legen.) Dass übrigens die Holisch-homerischen Formen ἄμμες ὔμμες ἄμμιν ἔμμιν άμμɛ μμɛ den ländlichen und mimischen Gedichten nicht gänzlich abgesprochen werden dürfen, zeigen, abgesehen von der überwiegenden Überlieferung, die Stellen 1, 102 und 10, 38 (§ 58). Gen. άuéov (zweisilbig) ist 8, 25 durch die Überlieferung gesichert. άuv ist 2, 158. 15, 68. 15, 94 überliefert, vielleicht mit Unrecht. Die erstere Form finden wir auf den älteren dorischen Inschriften (vgl. auch Alkman bei Apollon. de pron. p. 95, 12 Schn.), die contrahierte auf den jüngeren.

Dativ. άuiv ist überliefert und durch den Vers geboten 5, 106 (xâμív). 7, 145. 8, 13 (s. Anm.). Vgl. Aristoph. Ach. 821. Gröfser ist die Zahl der Stellen, wo eine Form mit kurzem erforderlich ist, also entweder das äolisch-homerische auμiv oder das dorische άuiv (Ahrens p. 259), statt dessen die Grammatiker, wenn es,,enklitisch" sein sollte, uv schrieben. Die Überlieferung spricht hier überwiegend für äμuiv: keine beachtenswerten Varianten zeigen sich 2, 14. 2, 35. 2, 66. 15, 17. 15, 59, und dafs Th. diese homerischen Äolismen nicht verschmäht hat, ergibt sich unzweifelhaft aus der durch den Vers gesicherten Form άμμɩ 1, 102 und 10, 38. Indessen besitzen wir auch Indicien, aus denen hervorgeht, dass in alten Exemplaren des Th. auch die dorische Form mit wenigstens an einigen Stellen gestanden hat: es gilt davon dasselbe wie von άués § 56. Diese Stellen sind 7, 2 (åμìv k in der Hypothesis, άuiv p, Apollon. de pron. p. 42, 6 Schn. diò καὶ τοῖς ἀξιοῦσιν ὀρθοτονεῖν τὸ ̔καὶ σὺν τρίτος ἁμιν Αμύντας παρὰ Θεοκρίτῳ συγκαταθετέον). 7, 135 (Eustath. 1112, 35 Δωριεῖς δὲ ἁμὶν συστέλλοντες τὸ ι καὶ ὀξύνοντες· Θεόκριτος πολλοὶ δ ̓ ἁμὶν κτλ.). (άμιν ntλ.). 15, 76 (aμiv k). An den übrigen Stellen geht die Quantität des aus dem Vers nicht hervor; die dorische Form ist überliefert 7, 11. 11, 7. 13, 1. 13, 3 (ovx àμĩv). 14, 27 (xâμív). 18, 28, die äolische 1, 15. 7, 126. 5, 25 hat k duiv, die anderen Hass. ἄμμιν.

[ocr errors]

Dafs man in dorischen Texten άuív auch bei langem betont habe, läfst sich nicht erweisen. (Sprachlich begründet ist der Circumflex hier überhaupt nicht.)

Acc. Das dorische άué ist 11, 42 durch die gute Über- 59 lieferung gesichert. Das äolisch-homerische

5, 61. 8, 25. 15, 75.

uus ist überliefert

uós 1, 59 u. a. Plur. 60 ἁμός (auch bei Homer, 108. Beide Formen sind

Pron. posses. Erste Person. Sing. ἡμέτερος 2, 31. 7, 30. 8, 75. 16, 107. wo es als Antiquität aufzufassen) 5, dorisch.

Pron. person. Zweite Person. Sing. Nom. tú 1, 2 u. a. Es ist gegenüber dem ionisch-atti- 61 schen oú die ursprüngliche Form: vgl. lat. tu. Über túya = oúye § 11. σύγε

Gen. Tev (nach § 18 contrahiert aus der Form téo, die bei 62 Alkman vorkam, Apollon. p. 75) 5, 19. 8, 82. 8, 38. Die Form Tεus (contr. aus der Form Téos, die Apollonios aus Sophron anführt, vgl. auch Ahrens p. 249) ist durch den codex k überliefert 2, 126. 11, 55 (an diesen beiden Stellen auch durch den Vers gesichert). 11, 52, durch den codex D 10, 36, durch das Citat bei Apollonios 5, 39. Tɛous 11, 25. 18, 41 (viell. nur Emendation, aber zweifellos). Alle drei Formen gehören dem Dorismus an. Das äolische und homerische odev 4, 38, sowie 17, 46 und 135. [σείο 27, 6. σέο 27, 39.]

Dativ. Tív (bei Theokrit nur mit langem, verwandt mit 63 dem homerischen Teiv) 2, 11 u. a., und to (als Rest älterer Dichtersprache auch bei Homer) 1, 25 u. a., beides dorisch. Das homerische oo (vgl. 17, 46) ist in dem mimischen Gedicht 14, 58 von Ahrens mit Recht geändert.

Acc. orthotoniert té (vgl. lat. te) 1, 5 (5, 14 nach Conj. 64 von G. Kiefsling statt of), enklitisch tv 1, 60 u. a., beides dorisch. Über den Acc. tív s. Anm. zu 11, 39. Schubert, Misc. S. 50.

Plur. Nom. Das dorische vues ist 5, 111 gesichert; das 65 äolisch-homerische uues haben die Hdss. 7, 115. 8, 67. Vgl. § 56. Der Gen. kommt bei Th. nicht vor; sowohl vuéov wie vμav ist als dorisch bezeugt: Ahrens p. 258.

Dativ. Das äolisch-homerische uμv 1, 145 u. a. Die 66 dorische Form lautete vuv (über Quantität und Betonung s. § 58). Sie kann 1, 116 als überliefert gelten (und hätte von mir in den Text gesetzt werden sollen), da hier k vuiv hat ( wird durch den Vers erfordert). Vgl. § 56.

Acc. Das äolisch-homerische vuuɛ 5, 145. (16, 108.) Das 67 ionisch-homerische vuéas 2, 128.

Ahrens will beide Male das dorische vué herstellen: vgl. § 56. Auf die Schreibung uue in p 5, 146 ist keinesfalls etwas zu geben, da die Aspiration dieser Formen in den Hdss. in der willkürlichsten Weise behandelt ist.

Pron. posses. Zweite Person. Sing. Tɛós 1, 7 u. s. w. Es 68 ist die ältere Form, nicht nur im Dorischen, sondern (neben oós) auch in der homerischen Sprache erhalten.

vuέregos und das bei Homer vorkommende vμós (vgl. § 60) kennen wir als dorisch nur durch die Grammatiker: Ahrens p. 262, 39. (Ersteres Moschos 3, 16.)

Pron. person. Dritte Person.

69

Sing. Dativ ol.

70

71

72

Der dorische Acc. viv 1, 42 u. a.

Das homerische μiv in den epischen Gedichten, auch 20, 1, sowie bei Bion und Moschos. An den Stellen 1, 48. 2, 150. 3, 16. 7, 13 ist es von Meineke (vgl. seine Anm. zu 1, 48) durch Conjectur beseitigt. kommt bei Th. nicht vor.

Plur. Gen. σφέων 17, 24.

Dativ. opiv (sowohl dorisch als homerisch) 13, 34. 16, 40. 17, 26. oplo (homerisch) 7, 33. 16, 12.

Acc. ψέ (= φσε, durch Versetzen der Consonanten aus σφέ entstanden) 4, 3. Diese Form kam auch bei Sophron vor und wird als speciell syrakusanisch bezeichnet (Ahrens p. 261, 36). σφέ 15, 80.

Das enklitische opás nach Il. E 567 steht [21], 16, vielleicht auch 16, 57: 8. Anh.

Das homerische Possessivum fós von der zweiten Person vielleicht 10, 2; doch ist die Lesart nicht sicher.

Dem Dorismus eigentümlich ist das Pron. demonstr. tñvos, nicht identisch mit ἐκεῖνος, vielmehr die Bedeutungen von οὗτος und exɛivos ziemlich in sich vereinigend. Sing. Nom. Tvos 1, 4 u. a. týva 1, 1 u. a. tñvo 1, 8. Gen. tývo 2, 60 u. a. τývas 2, 84 u. a. Dat. Tývo 2, 40 u. a. vav 4, 59. 8, 86. tñvo 1, 123. 7, 63. 118. Dat. τήναις 1, 11. Acc. τήνας 5, 65. Hiervon die Adverbia τηνόθι (8, 44),

s. § 92 u. 93.

Acc. tñvov 1, 36 u. a. τήPlur. Nom. tñva 17, τῆνα 2, 153. 16, 42. τηνεῖ, τηνῶ, τηνῶθε:

Artikel. Als Nom. Plur. erscheinen sowohl die ursprünglichen Formen tol tal wie die nach Analogie des Nom. Sing. gebildeten of ai: vgl. z. B. 1, 80. Im älteren Dorismus war, wie es scheint, nur toi taí üblich. Die Formen of af erscheinen auf jüngeren dorischen Inschriften, sind übrigens bereits homerisch. Dafs als Dativ Plur. in den dorischen Gedichten Theokrits nur Tois, nicht tołoι vorkommt, ist wohl ein blofser Zufall (vgl. § 49. Aristoph. Lysistr. 1180. [23, 24. 27. 37]): tało (§ 2) steht 1, 90. 5, 130. 8, 38. (raus ist häufiger.) Der Acc. Plur. Masc. lautet tás (1, 92 u. a.), nicht rós (§ 50), welche Form sich in anderen Quellen des Dorismus findet, Fem. sowohl tás 5, 89. 8, 35, wie tas 3, 3. 5, 64. 5, 73. 5, 109. S. S. § 47.

[ocr errors]

Sonst ergibt sich die Declination des Artikels aus dem über die 1. und 2. Decl. bemerkten von selbst: Sing. Fem. ά tãs tã táv, Masc. Gen. to, Plur. Fem. Gen. tav. Ebenso die des Pron. relativum. (Ein Acc. Plur. desselben kommt in den dorischen Gedichten Theokrits nicht vor, abgesehen von 9, 35, also einem nicht von Th. herrührenden Verse, wo die gute Überlieferung ous bietet.)

Öfter finden sich bei Th. Formen von ò à tó in relativer Anwendung, wie seit dem homerischen Epos in verschiedenen Litteraturzweigen und Dialekten, darunter auch auf echt dorischen Sprachgebieten.

Neben ὅς braucht Th. die Relativa ὅστις ὅττι 5, 143. 10, 43. ὅτι 7, 51 u. oft als Conjunction). und oore (das Neutr. Plur. ate adverbial 17, 107. 18, 29. 18, 27?). Über das relativische taite 7, 59 s. Anh. ooze in pronominaler Anwendung ist mit Sicherheit bei Th. nicht nachzuweisen: denn aлse 18, 17 steht in einem arg corrupten Verse. (anɛe als Conjunction nach der Emendation von Briggs 24, 39. Über die Adverbia άπερ und ώπερ § 9 und 93.)

Verbum.

Über das Augment der mit a anlautenden Verba s. § 7.

Die Verbalformen mit weggelassenem Augment gehören zu den homerischen Bestandteilen der Sprache Theokrits. Vgl. z. B. ɛidov und ίδον 2, 77 u. 82. εἶχε und ἔχεν 7, 15 u. 18. πόνον εἶχον 22, 187 und exov nóvov 7, 139. Zuweilen waren nur die augmentlosen Formen im Verse möglich, z. Β ποταμείβετο 1, 100 (αμείφθην 7, 27). δυνάμαν 2, 108. Am Schlusse des Verses steht in der Regel die augmentierte Form, wenn sie einen Ionicus a minori (oder 3. Paeon) bildet: vgl. C. Hartung, Philol. 34, 211. Köchly, Proleg. zu Quintus Smyrn. p. XLV. Die Stellen 10, 32 δαῖτα πένοντο und 13, 40 πολλὰ πεφύκει erklären sich durch die homerischen Versschlüsse 558 und 109.

73

Manche Verba gehen bei den Doriern aus der Conjugation 74 auf άo in die auf éo über, eine Erscheinung, welche in weit gröfserem Umfange sich im jüngeren ionischen Dialekte zeigt. ὁρέοντι (§ 81) 26, 14. (ὁρεῦντι 9, 35.) ὁρεῦσα (§ 25) 11, 69. ἐσορεῦσα (§ 95) 6, 31. ποθορεῦσα 3, 18. 5, 85. (Daneben auch contrahierte Formen von ὁράω.) ανηρώτευν (§ 22) 1, 81. καυ xéoua (überwiegende u. beste Überlieferung) 5, 77. éxvvšeîto 6, 30. κνυζεῦνται (§ 20) 2, 109. κομέοντι 4, 57. ὀπτεύμενον (§ 21) 7, 55. χασμεύμενος 4, 53.

Das sigmatische Futurum endet regelmässig auf -σ (-§ã -pã), 75 contrahiert aus oéo, Med. -oɛvuaι (über -σovuaι s. § 20). So Ζ. Β. σταξεῦμες (§ 80) 18, 46. αὐλησεῦντι (§ 81) 7, 71. ἀρξεν μαι 7, 95. ἀσεῦμαι 3, 38. βασεῦμαι 2, 8. κεισεῦμαι 3, 53. φθεγ ξεῖται 15, 99. διαχρησεῖται 15, 54. λασεύμεσθα (mit homerischer Endung) 4, 39. πευσεῖσθε 3, 51. λωβασεῖσθε 5, 109. βοσκησεῖσθε 5, 103. βασεῦνται 4, 26 u. s. W.

Über das Verhältnis der Form auf co zu der auf oo verschiedene Erklärungen bei Curtius, Verbum II2 321. G. Meyer § 538 f. Bekanntlich kommt diese Futurbildung sehr vereinzelt auch im Ionisch-Attischen vor (soositaι bei Homer).

Die Verba auf (o bilden vielfach das Futurum auf -, den 76 Aorist auf -§. xλaž 6, 32 (von einem vorauszusetzenden xlów [aus κλαίζω] = xinía xλelo, vgl. Morsbach in Curtius' Stud. X 19). ἀπόκλαξον 15, 43. ἀποκλάξας 15, 77. (κατεκλάξατο 18, 5 nach Conjectur.) καχαξῶ 5, 142. ἐξήταξα 14, 28. ἔπαιξε 14, 22. καθιξῇ 1, 51. καθίξας 1, 12. 5, 32. λυγιξεῖν 1, 97. ἐλυγίχθης

1, 98. πιάξας (§

44. χαριξῇ 5, 71.

11) 4, 35. Θεσπίξασα 15, 63. βουκολιαξῇ 5, ἐργαξῇ 10, 23. ἐποκίξατο 5, 26.

In beschränktem Mafse auch auf nicht dorischem Sprachgebiete: Curtius, Verbum II' 295 flg. Vgl. Morsbach a. a. O. und G. Meyer § 529.

77 Über das a in der Flexion der Verba auf άw § 6. Die Formen ἐπόνασαν 15, 80. ἐξεπόνασα 7, 51. ἐξεπόνασαν 7, 85. πεποναμένος 13, 14. φωνᾶσαι 2, 108. δίνασε 24, 10 sind, wenn sie richtig sind, von Nebenformen dieser Verba auf άw herzuleiten. Vgl. оvan Pind. Ol. 6, 11. лεлоνauévov Pyth. 9, 93. ¿§εлóvασav Sappho bei Heph. 45 p. 25 Westph. ¿§ɛлóvaσεv Eur. Iph. Aul. 209. povaoɛ Pind. Ol. 13, 67. Nem. 10, 76. (pwvãev von φωνάεις Ο1. 9, 2. Isthm. 3, 58. φωνάεντα 01. 2, 93.) ἐδινάτην Pyth. 11, 38. ὠκυδίνατος Isthm. 5, 6. δίνασεν Eur. Οr. Übrigens braucht Th. auch Formen von povέw und divéw: vgl. bes, 2, 108 u. 109.

78

79

1459.

[ocr errors]

Grofses Schwanken herrscht in den Hdss. in Bezug auf die Formen pilnow έpilnoα giλnua u. s. w., welche bald mit n, bald mit a geschrieben werden. Dafs in der Kaiserzeit die Schreibung mit a in dorischen Texten, auch in dem des Theokrit, vielfach bestanden hat, steht aufser Zweifel (vgl. Plut. Ages. 11. Morsbach de dial. Th. p. 13); dies kann indessen für die Frage, wie Th. selbst geschrieben hat, nicht entscheidend sein. Eine sprachliche Begründung der Formen mit a läfst sich nicht geben, und an älteren Zeugnissen für dieselben fehlt es. Da nun (nach Morsbach a. a. O.) unter 13 Stellen der dorischen Gedichte Theokrits nur fünf sind, an denen die guten Hdss. in der Schreibung mit a übereinstimmen (3, 3. 3, 19. 7, 60. 11, 6. 15, 100), so scheint es zum mindesten sehr gewagt, diese ,,hyperdorischen" Formen einem syrakusanischen Dichter aus der ersten Hälfte des 3. vorchristlichen Jahrh. mit Bestimmtheit beilegen zu wollen. Anders verhält es sich natürlich bei späteren Dichtern (wie z. B. bei Bion): daher habe ich 20, 1. 31. 36. 38. 42. 23, 9. 33. 40. 42. 27, 4 u. 5 das a stehn lassen. Vgl. auch Anh. zu 5, 87.

Mehrfach finden sich im Singularis Indicative des Perfectums mit Präsens-Endungen, eine Bildung, welche als vorwiegend syrakusanisch bezeichnet wird, aber vereinzelt auch anderwärts vorkommt. (Curtius, Verbum II 200 flg.) Seinen Grund hat dieser Übergang in der Verwandtschaft der Bedeutung des Perfects mit der des Präsens. δεδοίκω 15, 58. πεποίθεις 5, 28. πεπόνθεις 10, 1. λελόγχει 4, 40. οπώπει 4, 7. πεφύκει 5, 33. 5, 93. 11, 1. δεδοίκαμες 1, 16. So auch der Inf. δεδύκειν 1, 102.

Die 2. Person Sing. Präs. Ind. Act. ovoíodes statt -es kann 1, 3 durch die Übereinstimmung der Hdss. und sonstige Zeugnisse als gesichert gelten. Über 1, 19 s. Anh. 4, 3 haben k und andere Hdss. ἀμέλγες, p ἀμέλγεις. An den übrigen Stellen spricht die gute Überlieferung für ɛıs. Der Vers erfordert einige Male εις, niemals ες. Sonst wissen wir von einer dorischen Endung es nur durch die Grammatiker. G. Meyer § 447 Anm. 1.)

(Erklärungsversuche:

« ForrigeFortsæt »