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τηλόθεν ἐν πυκιναῖσι βάτων τρύζεσκεν ἀκάνθαις.
ἄειδον κόρυδοι καὶ ἀκανθίδες, ἔστενε τρυγών,
πωτῶντο ξουθαὶ περὶ πίδακας ἀμφὶ μέλισσαι.
πάντ ̓ ὦσδεν θέρεος μάλα πίονος, ώσδε δ ̓ ὀπώρας.
ὄχναι μὲν πὰρ ποσσί, παρὰ πλευραῖσι δὲ μᾶλα
δαψιλέως ἡμῖν ἐκυλίνδετο· τοὶ δ ̓ ἐκέχυντο
ὅρπακες βραβύλοισι καταβρίθοντες ἔραζε·
τετράενες δὲ πίθων ἀπελύετο κρατὸς ἄλειφαρ.
Νύμφαι Κασταλίδες Παρνάσιον αἶπος ἔχοισαι,
ἆρά γέ πᾳ τοιόνδε Φόλω κατὰ λάινον ἄντρον
κρατῆρ ̓ Ἡρακλῆι γέρων ἐστήσατο Χείρων;
ἆρά γέ πᾳ τῆνον τὸν ποιμένα τὸν ποτ' Ανάπῳ,

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wie z. B. Verg. Ecl. 7, 21 (Nymphae,
Κα
noster amor, Libethrides).
σταλίδες. Der Quell Κασταλία
am Parnassos (Soph. Antig. 1130.
Hor. Od. 3, 4, 61) ist der bekannte
Musensitz (Musae Castalides Mar-
tial 7, 12, 10).

Es

149. τοιόνδε Φόλω κτλ. Der Wein, den wir genossen, war so vorzüglich wie der aus dem berühmten Fasse, welches einst Dionysos dem Kentauren Pholos oder, nach anderen Nachrichten, den Kentauren überhaupt geschenkt hatte. wurde geöffnet, als Herakles einst bei Pholos einkehrte. Der Geruch des Weins lockte später die übrigen Kentauren hinzu, und es entstand der berühmte Kampf des Herakles. Nach unserer Stelle war Chiron, der gerechteste der Kentauren, vor Beginn des Streites mit bei der Bewirtung des Herakles zugegen. S. Schol., sowie Apollod. 2, 5, 4. Diod. 4, 12. Stesichoros frg. 7 σκυφίον δὲ λαβὼν δέπας ἔμμετρον ὡς τρι λάγυνον πίεν (Ηρακλῆς ἐπισχό μενος, τό ρὰ οἱ παρέθηκε όλος κεράσας.

151. Ανάπῳ. Vgl. 1, 68. Mit dem Artikel vor ποιμένα und vor κρατ. Πολ. vgl. z. B. Thuk. 7, 82, 3 τὸν ποταμὸν τὸν Ἐρινεόν

Scherzhaft erlaubt sich der Dichter, seinen Landsmann Polyphem (11, 7) auch zu seinem Mitbürger zu machen. Sonst dachte man sich ihn am Aetna.

τὸν κρατερὸν Πολύφαμον, ὃς ὤρεσι νᾶας ἔβαλλε, τοῖον νέκταρ ἔπεισε κατ ̓ αὐλία ποσσὶ χορεῖσαι, οἷον δὴ τόκα πῶμα διεκρανάσατε, Νύμφαι, βωμῷ πὰρ Δάματρος ἀλφάδος; ἧς ἐπὶ σωρῷ αὖτις ἐγὼ πάξαιμι μέγα πτύον· ἡ δὲ γελάσσαι δράγματα καὶ μάκωνας ἐν ἀμφοτέραισιν ἔχοισα.

152. νέας Heinsius] λάας

152. ὤρεσι κτλ. S. Odyss. 9, 481.

Eine beabsichtigte komische Übertreibung liegt sowohl in dieser Bezeichnung wie in den Pluralen und im Imperfectum. (H.)

153. νέκταρ. Odyss. 9, 359 sagt Polyphem von dem köstlichen Weine, welchen ihm Odysseus gibt: ἀλλὰ τόδ ̓ ἀμβροσίης καὶ νέκταρός ἐστιν ἀπορρώξ. Vgl. Verg. Ecl. 5, 71. Ovid Met. 15, 117. ἔπεισε steht wie suadere bei Verg. Ecl. 1, 55. χορεῦσαι. Tanzend hatte Philoxenos den Polyphemos in seiner Dichtung eingeführt. Vgl. Arist. Plut. 290.

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nicht bezogen werden. Dies hat, da v. 154 eine unterscheidende Bestimmung nicht hinzugefügt ist, etwas Auffallendes; v. 148 könnte wohl ohne Schaden fehlen. (H.)

155. ἀλφάδος, zu deren Ehren das Fest der Tenne, τὰ ̓Αλῷα, gefeiert wird. Vgl. Preller, griech. Myth. I p. 632.

156. πάξαιμι = utinam mihicontingat rursus defigere (Dor. § 3) magnum ventilabrum. πτύον, εἰώθασι γὰρ ἐκτρίψαντες τοὺς καρ ποὺς καὶ σωροὺς ποιήσαντες τὸ πτύον πήσσειν. Schol.

157. δράγμ. κ. μάκ. Kallim. Hymn. in Cer. 44 γέντο δὲ χειρὶ στέμματα καὶ μάκωνα. S. Müller, Archäol. § 357, 7. Der Erntegöttin zu Ehren war der frohe Tag begangen; ihr Bild führt der Dichter mit wenigen, aber bezeichnenden Worten am Schlusse des Gedichtes dem Leser vor. Vgl. den Schlufs bei Tibull 1, 10, 67-68.

VIII.

ΒΟΥΚΟΛΙΑΣΤΑΙ.

ΔΑΦΝΙΣ ΚΑΙ ΜΕΝΑΛΚΑΣ.

Δάφνιδι τῷ χαρίεντι συνήντετο βουκολέοντι μᾶλα νέμων, ὡς φαντί, κατ ̓ ὤρεα μακρά Μενάλκας. ἄμφω τώγ ̓ ἤστην πυρροτρίχω, ἄμφω ἀνήβω,

VIII. Die Wettsänger. Dem Sänger Daphnis, welcher auf den Bergen die Rinder weidet, begegnet Menalkas mit seiner Schafherde. Beide fordern sich zum Wettgesange auf und streiten vor einem Ziegenhirten, den sie als Schiedsrichter herzugerufen haben, zuerst mit Absingen von vierzeiligen elegischen Versen (33-60), dann in zweizeiligen Strophen von Hexametern (63-80). Den Preis trägt Daphnis davon. (Von einem Wettstreit zwischen Daphnis und Menalkas hatte auch Sositheos erzählt; vgl. Anm. zu 1, 19. Schol.: Σωσίθεος δὲ Δάφνιν .. γενόμενον, ὑφ ̓ οὗ νικηθῆναι Μενάλκαν ᾄδοντα Πανὸς καὶ Νυμ φῶν κρινάντων· γαμηθῆναι δὲ αὐτῷ Θάλειαν. Mit den letzten Worten vgl. v. 93. H.) Das Gedicht hat viele Eigentümlichkeiten, und auch der ganze in ihm herrschende Ton macht einen von dem Ton der sicher echten bukolischen Gedichte Theokrits wesentlich verschiedenen Eindruck. Meineke sprach zuletzt das ganze Gedicht dem Theokrit ab, eine Ansicht, die bereits Valckenaer einmal geäufsert hatte. Ein strenger Beweis für dieselbe ist indessen noch nicht geführt. Vergil hat das Gedicht in der Sammlung der Theocritea jedenfalls vorgefunden. Vgl. auch Anm. zu v. 59. G. Hermann (opusc. 5 p. 86 f.) leugnete die ursprüngliche Einheit des Gedichtes und hielt es für

wahrscheinlich, dafs die Disticha nicht von Theokrit herrührten. (H.) 2. μala, oves wie 1, 109. 8, 16. 4, 10. φαντί, wie 2, 45. κατ' ώρεα μακρά, wie 1, 123. Μενάλκας. Vergil braucht den Namen Menalcas Ecl. 3, 13 flg. 5, 4. 10, 20. Nach Klearchos bei Athen. 14 p. 619 C gab es ein Lied, eine vópios on, auf einen Jäger Menalkas, den Eriphanis liebte, worin der Ausruf vorkam: μακραί δρύες, & Meválna. Nach Schol. zu Id. 9 iлó. kam auch bei Hermesianax der Name des Menalkas, doch in anderem Zusammenhange, vor. Vgl. Rohde, der griech. Roman p. 78.

3-4. ἄμφω κτλ. Nachahmung bei Verg. Ecl. 7, 4—5. 5, 2 und Calp. 9, 16.

3. πυρροτρίχω kann nicht erklärt werden wie vooós 6, 3 und лvęρά 15, 130. Denn einmal würde dies zu άvýßo nicht passen, und aufserdem kann in der Beschreibung eines Menschen toízes nur von dessen Haaren und nicht von den Anfängen des Bartes verstanden werden. Der Dichter gebrauchte also vegós in einer von έavdós nicht sehr verschiedenen Bedeutung. Sollte er, falls die Worte nicht von Theokrit herrührten, vogós 6, 3 falsch verstanden haben? (H.) Vgl. 25, 244. Eur. Iph. Aul. 225. Theokr. 18, 1. 13, 36. Longus 2, 4, 1 ẞlénetai μοι παῖς λευκὸς ὡς γάλα, ξανθὸς ὡς πῦρ.

ἄμφω συρίσδεν δεδαημένω, ἄμφω ἀείδεν.

πρᾶτος δ ̓ ὦν ποτὶ Δάφνιν ἰδὼν ἀγόρευε Μενάλκας·

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μυκητᾶν ἐπίουρε βοῶν Δάφνι, λῇς μοι ἀεῖσαι; φαμί τυ νικασεῖν, ὅσσον θέλω αὐτὸς ἀείδων.

τὸν δ ̓ ἄρα χώ Δάφνις τοιῷδ ̓ ἀπαμείβετο μύθῳ· ποιμὴν εἰροπόκων διῶν, συριγκτὰ Μενάλκα, οὔποτε νικασεῖς μ', οὐδ ̓ εἴ τι πάθοις τύγ ̓ ἀείδων.

ΜΕΝΑΛΚΑΣ.

χρῄσδεις ὧν ἐσιδεῖν; χρῄσδεις καταθεῖναι ἄεθλον;

ΔΑΦΝΙΣ.

χρήσδω τοῦτ ̓ ἐσιδεῖν, χρήσδω καταθεῖναι ἄεθλον.

ΜΕΝΑΛΚΑΣ.

καὶ τίνα θησεύμεσθ', ὅτις ἡμῖν ἄρκιος εἴη;

ΔΑΦΝΙΣ.

μόσχον ἐγὼ θησῶ· τὺ δὲ θὲς ἰσομάτορα ἀμνόν.

4. συρίσδεν φείδεν. S. Dor. § 82.

5. v wie 5, 21. Mit dem Gleichklange πρᾶτος δ ̓ ὧν — ποτὶ Δάφνιν ἰδὼν vgl. v. 30 n. 61. 22, 72. Verg. Aen. 7, 175. 7, 607. Ovid Met. 3, 388. 3, 376. 3, 202. 2, 493. 6. μυκητᾶν, mugientium. Hor. Epod. 2, 11. - λῇς wie 1, 12. μοι ist ethischer Dativ. Dals Menalkas einen Wettgesang wünscht, ergibt sich erst aus dem folgenden.

7. ὅσσον θέλω gehört zu ἀείδων. Menalkas wünscht einen Wettgesang von gröfserer Ausdehnung und behauptet, in allen einzelnen Teilen desselben werde er siegen.

9. ειροπόκων, lanigerarum. Verg. Georg. 3, 287. Ovid Met. 3, 585.

10. εἴ τι πάθοις. Vgl. Xen. Anab. 5, 3, 6 ἐπέστειλεν, ἢν μὲν αὐτὸς σωθῇ, ἑαυτῷ ἀποδοῦναι, εἰ δέ τι πάθοι, ἀναθεῖναι κτλ. liegt in den Worten eine spöttische Erwiderung auf ὅσσον θέλω τ. 7. Metrisches s. zu 24, 1.

Es

11. χρήσεις κτλ. Verg. Εcl. 3, 28 υις (χρήσδεις, Dor. § 2) ergo (ών) inter nos, quid possit uterque, vicissim experiamur? ἄεθλον ist hier und v. 12 als Mascul. ἄεθλος

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zu fassen; vgl. v. 13. ἄεθλος in der Bedeutung von ἄεθλον fndet sich nur hier; doch haben sich dies vielleicht auch andere Autoren vereinzelt erlaubt. Bekk, anecd. p. 210 ἆθλος, κυρίως ὁ πόνος, καὶ τὰ ἔπαθλα. p. 349 ἆθλος ἀρσενικῶς τὸ ἔργον καὶ τὸ ἀγώνισμα καὶ τὸ ἔπαθλον. διαφέρει δὲ τοῦτο τοῦ οὐδετέρου, ὅτι τὸ μὲν οὐδέτερον δηλοῖ κυρίως τὸ ἔπαθλον, τοῦτο δὲ τὸν ἀγῶνα.

13. ἡμῖν. Der Spondeus vor der Cäsur nach dem vierten Fufse steht auch v. 32, beide Male so, dafs er durch leichte Emendation nicht zu entfernen ist. In den rein bukolischen Gedichten kommt dies (abgesehen von dem nicht von Theokrit herrührenden Verse 9, 1) sonst nicht vor, wohl aber 10, 38 und 58. 11, 1. 41. 42. 54. 62. 14, 23.

15, 94. (Η.) Über den Optativ ohne av im Relativsatz vgl. Krüger I § 54, 14, 4.

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ΜΕΝΑΛΚΑΣ.

οὐ θησῶ ποκα ἀμνόν, ἐπεὶ χαλεπὸς ὁ πατήρ μευ χὰ μάτηρ, τὰ δὲ μᾶλα ποθέσπερα πάντ' ἀριθμεῦντι.

ΔΑΦΝΙΣ.

ἀλλὰ τί μὰν θησεῖς; τί δὲ τὸ πλέον ἑξεῖ ὁ νικῶν;

ΜΕΝΑΛΚΑΣ.

σύριγγ ̓ ἂν ἐπόησα καλὰν ἐγὼ ἐννεάφωνον, λευκὸν κηρὸν ἔχοισαν, ἴσον κάτω, ἴσον ἄνωθεν, ταύταν κατθείην· τὰ δὲ τῶ πατρὸς οὐ καταθησῶ.

wir das Gedicht dem Th. zuschreiben, wohl auf Corruptel zurückgeführt werden. Vgl. indessen für ersteres z. B. Ilias 19, 49 ἔτι γὰρ ἔχον ἕλκεα Avyoά. Hoffmann, quaest. Homer. I p. 103. Hartel, Homer. Stud. 2 (1873) p. 104 flg. 123 f.; für letzteres Ζ. Β. Ilias 13, 22 ἄφθιτα αἰεί. Spitzner, de versu Gr. heroico p. 146. Hoffmann I p. 92 f.

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15. οὐ θησῶ κτλ. Vgl. Verg. Ecl. 3, 32. In Bezug auf den Hiatus vor ἀμνόν am Schlusse des zweiten Dactylus gilt das zu v. 14 bemerkte. Vgl. z. B. Ilias 2, 87. 23, 274. Gerhard, lectt. Apollon. p. 172. χαλεπός. Die Dehnung der kurzen Silbe in der fünften Hebung des Hexameters ist wie bei Homer Od. 24, 285 u. anderw. Vgl. Theokr. 15, 100. Catull 64, 20. 16. ποθέσπερα ist als Adverbium zu fassen = sub vesperum. So auch 13, 69 μεσονύκτιον, 24, 75 άngέonaqov. Vgl. Anm. zu 4, 3. ά á í ð μ ε v v í í, Verg. 1. 1. numerant ambo pecus. Sie zählen die Stücke des Abends, wenn die Schafe eingepfercht werden. Calpurn. 3, 64. Tibull 1, 5, 25. Jerem. 33, 13.

17. τὸ πλέον, als den Vorteil, d. h. als Preis. Vgl. Meleager Anth. Pal. 5, 176, 1 und Asklepiades das. 85, 1. Der Satz ist zu erklären tí δὲ ἔσται τὸ πλέον ὅπερ ἕξει ὁ νικῶν. (Bücheler.) Vgl. 8, 86. Krüger I § 50, 4, 14. Anders steht to léov 1, 20 und, nach der Überlieferung, 5, 71. (H.)

18. σύρ. ἐννεά φ. Die unter dem Namen ovoiy (fistula, Verg. Ecl. 3, 25. Ovid Met. 1, 688. Plin H. N. 7,

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56, 204) bekannte Hirtenpfeife (Plat. Rep. 3 p. 399 D) bestand aus einer Reihe durch Wachs verbundener Rohrhalme, welche gewöhnlich stufenweise abnahmen. Tibull 2, 5, 31 fistula, cui semper decrescit arundinis ordo; nam calamus cera iungitur usque minor. Die Zahl der Rohrhalme war verschieden; gewöhnlich waren deren sieben. Ovid Met. 2, 682. Verg. Ecl. 2, 36. Vgl. die Gestalt der am Schlufs unserer Ausgabe abgedruckten Zugly. Eine neunstimmige Syrinx findet sich auf einer syrakusanischen Münze (Vofs zu Verg. Ecl. p. 57). Eine derartige soll hier etwas Besonderes sein. ἐπόησα = ἐποίησα. Vgl. Ahrens de dial. Dor. p. 188. Wecklein, curae epigr. p. 53 f. G. Meyer, gr. Gr. § 152.

19. ἴσον geht auf κηρόν, gleich viel Wachs, gleich verteilt, so wie die Regeln der Kunst es verlangen. Über die Quantität s. Anm. zu 6, 19.

20. κατθείην. Hier, v. 89 u.v. 91 findet sich der blofse Optativ statt des Opt. mit xev. Bei Homer und (nach homerischem Beispiel) vereinzelt bei anderen Dichtern steht das Vorkommen dieses Gebrauches fest; vgl. Krüger II § 54, 3, 9. Theokrit scheint aber in den rein bukolischen Gedichten diese Ausdrucksweise nicht angewendet zu haben (dagegen 16, 67. 17, 8. 29, 38; 22, 74 ist von Hermann, 22, 60 von Ahrens, 11, 74 schon von den Byzantinern emendiert). Wenn also unser Gedicht von Theokrit ist, so haben wir in jenen 3 Versen wohl eine Corruptel anzunehmen. Die Partikel ist leicht herzustellen; v. 20

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