Der kleine Gott der Welt bleibt stets von gleichem Schlag Und ist so wunderlich als wie am ersten Tag. Ein wenig besser würd er leben, Hättst du ihm nicht den Schein des Himmelslichts gegeben; Er nennt's Vernunft und braucht's allein, Nur tierischer... Dictionary of Quotations (German) - Side 76af Lilian Dalbiac - 1906 - 485 siderFuld visning - Om denne bog
| Johann Wolfgang von Goethe - 1828 - 706 sider
...ersten Tag. ". 23 . Ein wenig besser wnrb' er leben, Hätt'st du ihm nicht den Schein des Himmelslichti gegeben; Er nennt's Vernunft und braucht's allein. Nur thierischer als jedes Thier zu seyn. Cr scheint mir, mit Verlaub von Ew. Gnaden, Wie eine der langbeinigen Cicaden,^ Die immer stiegt... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1829 - 312 sider
...Himmelslichts gegeben; Cr nennt's Vernunft und braucht's allein, Nur thierischer als jedes Thier zu seyn. Er scheint mir, mit Verlaub von Ew. Gnaden, Wie eine der langbeinigen Clcaden, Die immer fliegt und fliegend springt Und gleich im Gras ihr altes Liedchen singt; Und läg'... | |
| Heinrich Düntzer - 1836 - 118 sider
...sagt (S. 23) : Ein wenig besser würd' er leben, Hätt'st du ihm nicht den Schein des Himmelzlichls gegeben; Er nennt's Vernunft und braucht's allein, Nur thierischer, als jedes Thier, zu sein. Hier müssen wir die Bemerkung machen, daß Mephistopheles, obgleich in einen niedern Kreis gebannt,... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1838 - 260 sider
...22 Ein wenig besser würd' er leben, Hätt'stdu ihm nicht den Schein des Himmelslichts gegebe»; . Er nennt's Vernunft und braucht's allein. Nur thierischer als jedes Thier zu se,)n. Er scheint mir, mit Verlaub neu Ew. Gnaden, Nie eine der langbeinigen Cicaden, Die immer fliegt... | |
| Karl Goedeke - 1849 - 648 sider
...allein, Nur thierischer al« jedes THIer zu senn. Er scheint mir, mit Verlaub von E». Gnaden, »3 Wie eine der langbeinigen Cicaden Die immer fliegt und fliegend springt Und gleich im Gras ihr alte« Liedchen singt; Und lig' er nur noch immer in dem Grase! In jeden Quark begräbt er seine Nase.... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1850 - 296 sider
...gleichem Schlag', Und ist so wunderlich als wie am ersten Tag. Ein wenig besser würd' er leben, Hatt'st du ihm nicht den Schein des Himmelslichts gegeben...braucht's allein, Nur thierischer als jedes Thier zu seyn. Er scheint mir, mit Verlaub von Ew. Gnaden, Wie eine der langbeinigen Eicaden, Die immer fliegt... | |
| Johann Heinrich Joseph Dutzer - 1850 - 408 sider
...„thierischer, als jedes Th,er zu sein", um sich bald darauf wieder zu höheren Gedanken zu versteigen. Er scheint mir mit Verlaub von Ew. Gnaden, Wie eine der langbeinigen Maden, Die immer stiegt und fliegend springt Und gleich im Gras ihr altes Liedchen singt;') Und lag... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1851 - 480 sider
...stets von gleichem Schlag, Und ist so wunderlich, als wie am ersten Tag, Ein wenig besser würd' er leben, Hätt'st du ihm nicht den Schein des Himmelslichts gegeben; Er nennt's Vernunst und braucht's allein, Nur thierischer als jedes Thier zu seyn. Er scheint mir, mit Verlaub... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1863 - 472 sider
...stets von gleichem Schlag, Und ist so wunderlich, als wie am ersten Tag. Ein wenig besser würd' er leben, Hätt'st du ihm nicht den Schein des Himmelslichts gegeben ; Er nennt's Vernunst und braucht's allein, Nur thierischer als jedes Thier zu seyn. Er scheint mir, mit Verlaub... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1864 - 302 sider
...stets von gleichem Schlag, Und ist so wunderlich, als wie am ersten Tag. Ein wenig besser würd' er leben, Hätt'st du ihm nicht den Schein des Himmelslichts...braucht's allein, Nur thierischer als jedes Thier zu seyn. Er scheint mir, mit Verlaub von Ew. Gnaden, Wie eine der langbeinigen Cieaden, Die immer fliegt... | |
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