| Johann Wolfgang von Goethe - 1833 - 404 sider
...der Worte eines alten Mystikers, die wir in deutschen Reimen folgendermaßen ausdrücken mochten : War' nicht das Auge sonnenhaft. Wie könnten wir das Licht erblicken? Lebt' nicht in uns des Gottes eigne Kraft, Wie könnt' uns Göttliches entzücken? Iene unmittelbare Verwandtschaft des Lichtes und... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1833 - 784 sider
...Worte eines alten Mystikers, die wir in deutschen Reimen folgendermaßen ausdrücken möchten: Wär' nicht das Auge sonnenhaft, Wie könnten wir das Licht erblicken? Lebt' nicht in uns des Gottes eigne Kraft, Wie tonnt' uns Göttliches entzücken? Iene unmittelbare Verwandtschaft des Lichtes und... | |
| Heinrich Schmid - 1835 - 340 sider
...kund , daß er über diese Schranken hin» ausrage. Hier gilt das schöne Wort Göthe's*): „Wär' nicht das Auge sonnenhaft, wie könnten wir das Licht erblicken? Lebt' nicht in uns des Gottes eigne Kraft, wie könnt' uns Göttliches entzücken?" Derselbe Geistesact, durch den der Mensch sich... | |
| Johann Adam Hartung - 1836 - 644 sider
...keine Berührung mit ihm zu kommen, und keine Kunde von ihm weder zu erlangen noch in uns aufzunehmen. War' nicht das Auge sonnenhaft. Wie könnten wir das Licht erblicken? Lebt' nicht in uns des Gottes eigne Kraft, Wie könnt' uns Göttliches entzücken? Wir haben aber, um Gott zu begreifen, nicht blos... | |
| Johann Adam Hartung - 1836 - 354 sider
...Berührung mit ihm zu kommen, und keine Kunde von ihm weder zu erlangen noch in uns aufzunehmen. Wär' nicht das Auge sonnenhaft, Wie könnten wir das Licht erblicken? Lebt' nicht in uns des Gottes eigne Kraft, Wie könnt' uns Göttliches entzücken? Wir haben aber, um Gott zu begreifen, nicht blos... | |
| 1840 - 500 sider
...Reinhard, Predigten zur hiusl. Erbauung, hcrausgeg. von v. Hacker (Tulzbach 1813). 1. Th. S> 334. 385. 36) War' nicht das Auge sonnenhaft, Wie könnten wir das Licht erblicken? Lebt' nicht in uns des Gottes eigne Kraft, Wie könnt' uns Göttliches entzücken? lGoethe's Farbenl. Vorr. XXXVUI.) ein höheres... | |
| Wilhelm Danzel - 1843 - 160 sider
...alten Mystikers, die wir in deutschen Reimen folgendermaßen ausdrücken möchten: Wär' nicht dos Auge sonnenhaft. Wie könnten wir das Licht erblicken? Lebt' nicht in uns des Gottes eigne Kraft, Wie könnt' uns Göttliches entzücken?" „Jene unmittelbare Verwandtschaft des Lichtes... | |
| Aristoteles - 1849 - 226 sider
...manches Andere, was die Neueren übergehen. Auch behandelten in voller Conse1) Farbenlehre Einl. : War' nicht das Auge sonnenhaft, Wie könnten wir das Licht erblicken ? Lebt' nicht in uns des Gottes eigne Kraft, Wie könnt' uns Göttliches entzücken? 2) meteorología vett. Gr. et Rom. рад. 4 »gg.... | |
| Georg Friedrich Daumer - 1850 - 1030 sider
...finden Gott zweimal, einmal in, einmal außer uns: in uns als Auge, außer uns als Licht. Jean Paul, War' nicht das Auge sonnenhaft. Wie könnten wir das Licht erblicken? Lebt' nicht in uns des Gottes eigne Kraft, Wie tonnt' uns Göttliches entzücken? Vllthe. K Lsl <iel!5 in »ulii«; i^il»»!«?... | |
| Theodor Wilhelm Danzel - 1850 - 152 sider
...der Worte eines alten Mystikers, die wir in deutschen Reimen folgendermaßen ausdrücken möchten: War' nicht das Auge sonnenhaft. Wie könnten wir das Licht erblicken? Lebt' nicht in uns des Gottes eigne Kraft, Wie könnt' uns Göttliches entzücken?" „Jene unmittelbare Verwandtschaft des .Lichtes... | |
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