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Beglückung zu verwandeln die Neigung fühlt, der wird dann in den gleichzeitig erweckten Sympathien, in der Voraussicht eines eigene Glücksempfindung 1) trübenden Beileids über Mitmenschen treffenden Schmerz, so viele Gegengewichte zu der ursprünglichen Gefühlsregung des Eigennutzes empfinden, um selbst den angenehmen Grundton darin zu verlieren, und jedenfalls fortan weit davon bleiben, die darin vielleicht fortdämmernden Motive in Form eines Wunsches zu formuliren, worin sich noch die magische Form primärer Vorstellungen versteckt, » der Wunsch zürnet, fluochet iu«, nicht nur als >>Segenswunsch<< wie wunja (s. Grimm). In der Weihnachtsnacht kann man den Teufel beschwören und jeden Wunsch von ihm erfüllt erhalten (s. Wuttke).

A Kurubar always speaks the truth, gilt sprüchwörtlich (s. Elliot), und »portentosa Graeciae mendacia« (bei Plinius). Die von Lucian (in seinem Process) gesehene Wahrheit entschwand, so oft man sie zu fixiren suchte. Von Indianern aus dem Schuyelpi-Stamme begleitet, bemerkte Ward (1840): »Je n'oublierai jamais l'exemple, que ces pauvres, mais bons souvages nous ont donné (s. De Smet). L'amour, le respect et l'obéissance, qu'ils ont voués à leurs chefs, ne connaissent pas de bornes, et l'accord, que règne entre ces chefs, offre le spectacle de la plus parfaite concorde, unter den Pends d'Oreilles (in Oregon).

Die Quali-taukei haben sich in den Schutz eines Häuptlings begeben, dem sie persönliche Dienste leisten. Die Qali-leve-ni-kuro sind Nachkommen von Armen, die für die dem Häuptling zu leistenden Dienste Land erhalten haben. Bei dem Caboro-Thamboro genannten Fest bringen die Qali Geschenke als Mata (Huldigung) für das Land an den Häuptling. Verschiedene Qali (aus Familien zusammengesetzt) bildeten die Matanitu (unter einem Häuptling). Neben den Gali genannten Bezirken finden sich (in den Manitua oder Districten) die Bati (Zähne) genannten (auf Fiji), deren Bewohner nicht Lebensmittel, wie die Gali, dem Häuptling lieferten, sondern Kriegsdienste (und dafür selbst wieder von den Gali unterhalten wurden). Ein kriegerischer Häuptling pflegte ihre Anzahl zu vermehren, während sie in Friedenszeiten sich minderten. Die Staaten in Fiji stehen zu einander im Verhältniss von Bati (Bündniss), Gali (Tributären) und Vanuakaisi Sklavenländer.

Die Quali, worin die Matanitu eingetheilt sind, schulden dem Häuptling, als Landbesitzer, militärische 2) Dienste (Bati oder Mbati) oder häusliche Dienste.

1) Zweck des Lebens war (nach Theodorus) die zagá (im Gegensatz zur λúñŋ), wie der Buddhist im Schmerz, (Dukha) die Sukha (der Meditationsterrassen) sich ersehnt. Das Wahre ist das, was ganz erfüllt, aus dem Schmerz mit Sehnsucht erstrebt (bei Plotin).

2) When a Comanche chief wishes to go to war, he mounts on horseback,

Wenn im Erntemond (der Brotfrucht) der Gott Ratumaimbulu aus Bulu auf Fiji (um das Wachsthum zu fördern) ankommt, darf keine geräuschvolle Arbeit ausgeführt werden, um ihn nicht zu stören, und ehe er zurückkehrt, wird er von den Priestern (um ihn von irdischen Unreinigkeiten zu befreien) gebadet (wie Nerthus). Während des Festes Tambo Nalanga wird der Geist des Himmels um Segnung der Ernte gebeten. Bei der Ernte wird Batami Mbulu (der Geist unter der Erde) 1) angerufen.

Die Todten wurden in einer Höhle beigesetzt, und die Häuptlinge im Hause begraben, wo der Sohn über dem Vater schlief (in Fiji). Nachdem ein Häuptling in seiner Hütte (unter Erderhöhung) begraben ist, wird diese verlassen, aber durch die Angehörigen (unter regelmässigem Besuch) in gleichem Stand erhalten (gereinigt und geschmückt), wobei das umliegende Land, als heilig, unverkäuflich bleibt. An der Westküste jeder Insel findet sich der Einschiffungsplatz der Todten für das Buro des Jenseits. Ratu-va-caki (der Gott von Taudromu) und seine Söhne entführten Mädchen (sterbend) in dem unsichtbaren Canoe Loaloa. Drakulu ist der Cibaciba oder Niedersteigungsort der abgeschiedenen Seelen in das unsichtbare 2) Eiland Bulu für den Cakaudrove-Stamm (in Fiji). Von dem Abfahrtsplatz (Cibicila) bei Naicobocobo (auf dem Westende von Vanua Levu) gehen die Seelen nach Bolu, als geübte Schwimmer (Oceaniens) keines Charons

holding erect a long pole, with a red flag, tipped with eagles feathers attached, and rides through the camp, singing his war-song (until sufficient volunteers are collected). Dressed in full costume, the war chief, who proposed to solicit volunteers and conduct the expedition, went through the village sounding the war-whoop to announce his intentions, after which he went to the war-post Gä-on-doté, and having struck into it his red tomahawk, he commenced the war-dance (bei den Irokesen). The war-chiefs often get some of the priest, or jugglers to make war for them (bei den Dacotah). Im Krieg wählen die Patagonier einen Apo aus den Caciquen zum Führer (Falkner). Bei den Mundrucus schlafen im Kriege (durch das Blasen des Turé versammelt) die Waffenfähigen zusammen, und folgen die Frauen (Pfeile und Wurfspiesse tragend). Dem siegreichen Häuptling der Caraiben übergeben seine Anhänger ihre schönsten Töchter (s. Edwards).

1) An den Ort geführt, wo die hinabgefahrene Persephone wieder heraufgeholt wird, übergiebt Demeter die ersten Cerealien an Eululeus (Schweinehirt) und Triptolemos (Rinderhirt). Marzanna wacht über die Feldfrüchte (in Schlesien). Zähne der Schlange sind merklich im Korn. In Neu-Caledonien werden Zähne alter Frauen aufs Feld gebracht, als gesäete Zähne (wie Kadmos'). Dem äthiopischen Sonnengott (Sabis oder Sabbas) als Assabinus entzündete sich das Opfer aus der Zimmternte. Bei Geburt eines Kindes wurde ein Ast vom Baum Malep abgeschnitten, und für das nach ihm benannte Kind gepflanzt (bei Sierra Leone). Zur Aufsuchung der essbaren Arumarten (Taya oder Tayoba) benutzten die Tupi gezähmte Schweine (Tayassu), die Bushman Affen für Wasserknollen. Phytalum olim Cererem hospitaliter excepisse, quae ei ficum dono dederit (der Phytaliden am Cephissus). Die Seele des Kindes wird (bei Dualla) mit dem Baum verknüpft, der (am Gabun) für verstorbene Zwillinge gepflanzt, dem Deva Sitz gewährt (als Schutzgeist), zu erster Vorstufe Buddha's (in Pegu).

2) Die Vorfahren weilen im Eskennanne genannten Seelenland am grossen Wasser (bei Huronen).

bedürfend, während Indianer auf der schmalen Brücke 1) (des Islam) passiren.

Wie in Neu-Seeland nach Rengi geht auf den Fiji der Seelenzug nach Mbulu, und wie dort die Häuser darauf vorbereitet sind, so hier die am Wege liegende Stadt Nambangpatai mit all the dooways opposite each other, so that the shades may pass through without interruption<<. Dann hat (wie bei den Araukanern) der Abgeschiedene vielerlei Fährlichkeiten zu bestehen, bezüglich Samuyal (oder Samu's), der der Seele auflauert, um sie mit seinen Brüdern zu essen, und mit anderen Nachstellern verschiedentlich, zum Kampf mit welchen Seelentödtern eine Keule in das Grab gelegt ist. Für die abgeschiedenen Ahnen (für deren Opfergaben die Gräber oder auf Plattform errichtete Altäre dienen) werden Bure (Tempel) erbaut.

Ravuyalo oder Ngi-gila in Nambanggatai (auf dem Wege nach Bulu) sucht die durch den Papagei angezeigten Seelen 2) mit der Keule zu tödten (bis die Nachricht seines Todes durch die aus Bulu zurückgekehrte Seele auf die Erde gebracht wurde). Die im Keulenkampf entkommenen Seelen gehen zu den Höhen des Berges Naindelinde in Kaiwandra, wo sie in einem Abgrund Vater und Sohn, mit einem Ruder in der Hand finden, und (nach Befragen) hinabgestürzt werden, um durch die See nach dem Jenseits zu schwimmen.

Die Seelen der Gemeinen gehen meist zu Grunde, weil eben von Samuyialo gefressen, wogegen in Mbulu, wohin auch der Geräthschaften Seelen fluthen, die edleren Seelen unter dem Häuptling Lothia weilen, und als Ahnengeister abgeschiedener Häuptlinge zurückkehren mögen, die Nachkommen zu Heldenthaten ermuthigend.

Die Seelen (auf Fiji) erhalten eine Keule 3) auf den Weg nach Bulu (der Götter), dem Seelentödter Ravuyalo zu entkommen (wie

1) Die Seelen der Frommen passirten mit Hülfe des Engels Serosch die schmale Brücke, um von Vohumano gerichtet zu werden (bei Iraniern). Das dwlov ist der vom σμa (als Leichnam) in die Unterwelt geworfene Schatten, jetzt dort (wie früher diese) die yvyn (und diese beim Hinuntersteigen angebildet), während das Unsterbliche als autós (im Leibhaftigen) ausserdem fortdauert (bei Herakles im Himmel). Im Tempel des verschwundenen (apavioɛis) Zeus wirft das vom Jäger verfolgte Wild keinen Schatten (in Arkadien). Dem von Prometheus (Vater des Deucalion) aus Lehm gebildeten Menschen setzt Minerva einen Schmetterling, als Seele, auf das Haupt.

2) The shadow (dark spirit) goes to Hades, wie die zwei Geister in Fiji, indem der andere is his likesness reflected in water or a looking glass and is supposed to stay near the place in which a man dies« (Williams). Wie Philonides von Menippus hörte, legen die Schatten (die sich im Sonnenschein an den Körpern bilden) in der Unterwelt Zeugniss ab, vor dem Richter (bei Lucian). Bei Krok's Tode flehen seine Töchter zu Merot, dass er ihn leuchtend zur Ewigkeit geleite (s. Hageck).

3) Der Tod führt Keule und Waage (bei den Etruskern). Die Jungfrau Modgudhr (Seelenkampf) hütet die Brücke der Unterwelt (in Scandinavien).

auch die Indianer Ungeheuer 1) zu bekämpfen 2) haben). Wenn schöne Frauen sterben, sind sie von Gott geraubt. Untättowirte Frauen werden nach dem Tode verfolgt (in Fiji). Junggesellen werden beim Tode durch Gott Nangganangga zerschmettert.

Wie den Seelen der Menschen und denen der Thiere, Pflanzen und Steine wird ein Fortleben in Bolotu auch Geräthschaften 3) zu Hause und aller Art Handarbeit zugeschrieben (auf heiligem Brunnen schwimmend gesehen). Bei dem Fest Mbarua werden Alte und Kranke getödtet.

Von den zwei Seelen geht der dunkle Geist zur Unterwelt, während der dem Reflex im Spiegel gleichende am Grabe bleibt (in Fiji). Wenn die Seelen der Dinge 4) (die auf dem Wasser der Quelle Kauvandra schwimmen) aus Vanua Levu nach Mbulu fliegen 5), werden sie in Nai Thombothombo durch den Geist Mbolembole für seinen Gebrauch ergriffen. In Kandavu müssen die Seelen den Speerwurf Taseta's vermeiden. Die Seelen (in Lakemba) gehen über Namukihwa (im abermaligen Tod) nach Mbulu (wenn nicht durch Samuialo in den Abgrund gestürzt). Raruyalo (durch Papageiengeschrei benachrichtigt)

1) Cerberus, Sohn des Typhaon und der Echidna (bei Hesiod), wohnt an der Mündung des Acheron (nach Apollodor) als janitor orci (s. Virg.). Tria Cerberus extulit ora et tres latratus simul edidit (Ovid), nexis' adamante catenis (gefesselt durch Herakles).

2) Die am Grabe des Verstorbenen (in Mounay) mit Säbeln Bewaffneten wollten durch das Fechten bezeugen, dass sie die Leiche von des Teufels Gewalt, von der sie zuvor belagert gewesen, erlöset hatten (s. Pinto). Hermes hiess évayavios, indem die Wettkämpfe der Griechen ursprünglich Todtenspiele waren (s. Hoffmann).

3) Die Songish (in Vancouver) believe that animals have souls and even that inorganie substances, such as trees, drinking-cups, kettles etc., have in them a similar essence (s. Macdonald). Nach Xenocrates lag auch in vernunftlosen Thieren eine ἔννοια τοῦ θείου (s. Clem. Αl.). θεὸν δὲ εἶναι δοξάζουσιν Ἕλληνες ζῷον ἀθάvatov (Suidas). Ponian que hubo un marido y una muger divinos, que llamaron Aehel At camma. Estos habian tenido padre y madre los cualos engendraron trece hijos, y que el major con algunos con el se ensoberbecieron y quiso hacer criaturas contra la voluntad del padre y madre, pero no pudieron por que lo que hícíeron fueron unos vasos viles de servicio como jarros y ollas y semejantes. Los hijos menores, que se llamaban Huncheven hunahan, piedieron licencia á su padre y madre para hacer criaturas y concederonselo, diciendoles que salarian con ello, porque se habian humillado. Y asi lo primero hicieron los cielos y planetas, luego Ayre, Agua y Tierra, despues duen que de la tierra formaron al hombre y á la muger. Los otros, que fueron soberbios, presumiendo hacer criaturas contra la voluntad de los padres, fueron en el inferno lanzados (s. Las Casas) in Guatemala (und so nach dem Popol Vuh).

4) Auf Cyniskus' Anklage legen die Hausgeräthe (Bett und Lampe) des Tyrannen Megapenthes Zeugniss gegen ihn ab, vor Rhadamanthus (s. Lucian).

5) Die Pythagoräer hielten die §vouara (Sonnenstäubchen) für Seelen (nach Aristoteles), wie sie auch in buddhistischen Atomen figuriren (bei Sangermano). Die Tschuwaschen tödten (durch Kopfabhauen) eine Henne im Augenblick des Todes zum Fortfliegen der Seele. Ein gefangener Vogel wurde freigesetzt (bei den Irokesen) »over the grave on the evening of the burial, to bear away the spirit to its heavenly rest« (s. Morgan). Ba, in Gestalt eines Vogels mit Menschenhaupt, schwebt über der Mumie.

Bastian, Oceanien.

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zwingt die Seelen zum Keulenkampf.

Die Seelen, über ThombaThomba nach Samu-valo und Mbulu gelangt, verfallen in Lothia der Vernichtung. Die durch Dengei von Bolotu ausgeschlossenen Seelen werden nach Muri-muria hinabgestürzt.

Yalo-na, Seele (Schatten eines Menschen im Wasser). Die Yalobula sind Lebende verlassende Seelen, wodurch Schlafende gestört werden. Die Yalo-ni-mate (Yalo-ni-moku) sind Geister der Erschlagenen. Die Yalo-ni-tina-ni-gone (Geister der im Kindbett Gestorbenen) werden gefürchtet (auf Fiji), wie vielfach sonst (in Mexico mit den auf dem Schlachtfelde Gefallenen zusammen apotheosirt). Eine zwischen Kämpfenden liegende Leiche, die bei dem Versuche, sie fortzutragen, wieder Tod verursacht, heisst Mafua.

Die Götter zerfielen in ursprüngliche (Kalou-vu) und deificirte (Kalouyalo). One of the principal spirits of the Feegeeans is a rat (Erskine). Tuikilakila (chief of Somo-somo) wollte Mr. Hunt zu seinem Gott machen, wenn zuerst sterbend (s. Erskine). Kokola has 8 arms, indicative of mechanical skill, Matowalu has 8 eyes, denoting wisdom, Waluvakatini has 80 stomachs (in Fiji). Als Hauptgott erscheint Ndengei (Ndegei oder Tengei).

Owe, in den Wandlungen 1) des Mondes 2), waltet über die Geburten und ihre Missgestaltungen (als Symbol des Fortlebens 3) bei Eskimo und Hottentotten).

Obwohl es Nichts Neues giebt »unter der Sonne«< in dieser »sublunarischen<«< Welt (eines Zeus véatos bei Xenokrates), so doch mehr als je selbst nur geträumt worden ist, zwischen Erde und Himmel, denn weiter, als Sonne und Mond, als die Lichtkörper alle, streckt sich die Unendlichkeit der Himmel, und aus ihren (gnostischen) Höhen fallen incommensurable Keime in die gegenseitig fest geregelte Ordnung des als Kosmos in seinem Bestehen Verständlichen (um dann auch das Werden vielleicht verständlich zu machen). Dabei bleibt das Wagstück, in Geistessprung oder Geistessprühen das Absolute zu erfassen, der Philosophie, ἡ τῶν πρώτων καὶ αἰτίων θεωρητική (Aristoteles), überlassen, während die Induction innerhalb der Relativitäten das aus dem Unendlichen Hineinragende zu erahnen strebt.

1) In der Vergänglichkeit vermag es der Mensch nicht, den Anfang an das Ende zu knüpfen (nach Alkmäon). Alles Verbundene zerfällt bei den Epikuräern (wie im Buddhismus). Als ἀγένητον war das Sein ἀΐδιον (nach Xenophanes). Die voes sind, wie die Ideen, nur durch étɛgóτηs von einander gesondert, in der die Tavτóτns bleibt (bei Plotin), das Denken (poovɛiv) allen Wesen gemeinsam (s. Kirchner).

2) Nach den Potowotomies flicht eine Greisin im Mond einen Korb, mit dessen Vollendung (wenn nicht durch den Hund zerrissen) die Welt untergehen würde (s. Smet). Und ähnlich im indischen Archipelago (oder sonst). [Delphi.]

3) Mama-Quilla (Mutter Mond) du stirbst, komm wieder ins Leben«<, riefen die Huamachucos bei Mondfinsternissen (unter Gelärm). Die Sonne war durch die alten Leute (old people) verfertigt (bei den Navajos) oder (bei Algonquin) kindled and set going by the first of men (s. Brinton), und so vielfach bei proselenitischen Stämmen (wie Arkader). Maria selbst half mit beim Schnitzen ihres Bildes in Metz (durch den Mönch Sintramnus). Von Einhard (827 p. d.) wird manche >>fraus nobilis<< erzählt, wie man Reliquien stahl und sich gegenseitig darum betrog.

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