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Zum Färben (in Hawaii) »the Calabash is filled with the colouring matter, herbs, earth etc., the figures are then drawn on the outside by means of hard wood, or a stone breaking the skin. The colouring matter having remained in the vessel 3 or 4 days is poured out, and the vessel is baked in an oven, when taken out, the parts where the skin was broken, are dark, brown or black, the other parts retain the natural yellow colour (Ellis). Some of the cloths (in Hawaii) are covered with resinous varnish rendering them impervious and durable.<< In das zum Oelen des Königs gebrauchte Steingefäss wurde bei den Tempel-Ceremonien das ausgerissene Auge des Feindes gelegt, als Pukei oder Kaua-maka, (und so das Geschenk in Berlin).

Unter den Hieri-nui (grossen Häuptlingen) der Häuptlinge (Hieri oder Ariki) führte der König (in Hawaii) den Titel Hieri ei Moku oder Herr der Inseln. Beim Passiren von Kualoa (in Oahu) hatten die Schiffe ihre Masten niederzulassen (s. Fornander), wie auf Fiji (zur Begrüssung). In Hawaii there are remains of old fortifications, which belonged to the common people, as distinguished from the aristocracy or reigning-chiefs (s. Ellis).

Nachdem Papa 1) (die Mutter der Inseln) Kalo geschaffen, herrschte in der weiten Nachkommenschaft der Halbmensch Akea in Hawaii und ging dann in die Unterwelt ein, das Königreich Kapapahananaumoku zu gründen, wohin ihm sein Nachfolger Miru (Milu), als Mitkönig (der Unterwelt) folgte, gelegentlich Seelen zur Oberwelt (Ao marama) zurücksendend (nach dem Befragen), um die Fürsten zum Herabkommen nach Unten aufzufordern (während sonst die Beziehungen durch Träume und Visionen vermittelt werden). Als Fürst von O-lolo-imehani war Wakea (Akea) oder Makea (Stammvater der Häuptlinge auf Hawaii) mit Papa vermählt.

Unter den Nackommen Wakea's folgte auf Kahiko (Nachfolger Manakai's) Luanu (Vorgänger Kii's) in Hawaii. Unter Aikanaha (Hulumanailani's Sohn) folgte erst Puna und dann Hema (Vater Kahai's). Puna (Vater Ua's) war Vorfahr der Könige von Uahu. Auf Mauiatalana (Sohn Atalana's) folgte Nanamaoa in Hawaii. Als der Fürst Puiakalani, der steten Streitigkeiten müde, die Herrschaft niederlegte, damit Jeder für sich selbst sorge, brach solche Unordnung aus, dass man ihn um Wiederaufnahme der Herrschaft ersuchte, wozu er sich unter dem Zugeständniss unbedingter Macht bereit erklärte, und damit wurde das Feudalsystem (im Besitz des Landes durch den König) eingeführt (in Hawaii). Nach dem Siege über Keliiakaloa errichtete Umi sein Denkmal auf dem Schlachtfelde (Ahua a Umi) und zog sich

1) Die Greisin Perennia schob sich Mars als verschleierte Braut unter, wie Papa bei ihrem Wiederaufleben in der Reihe der hawaiischen Könige als steinalte Greisin im Bett gefunden wird.

dann in die Berge zurück, von dort aus regierend, damit die Pflanzungen vor seinem Gefolge sicher seien. Huakau, König von Hawaii, wurde wegen seiner Grausamkeit von Umi getödtet.

Zwischen dem Fürsten und der Gemeinde oder Maka ainana stand (in Hawaii) die Aha-Alii oder Versammlung der Häuptlinge (in verschiedenen Rangstufen des Tabu). Nach den Alii (mit dem Ja-ia-ka-mamaku Kauau oder Kriegsanführer) folgten die Alii maoli (auf Hawaii).

Bei Geburt eines Sohnes übertrug in Hawaii (wie in Tahiti) auf diesen der König1) das lästige Tabu (s. Meinicke), unter Huldigung.

Das Tabu (in Hawaii) wurde durch die Tonala genannten Priester auferlegt 2) (Dixon). Wenn bei einem Tabu die heiligen Bananen zum Morai getragen wurden, mussten auf ankündigenden Schrei die begegnenden Männer sich niederwerfen, die Frauen sich entkleiden (auf Hawaii).

Der Häuptling Aikanaka baute Oefen für Menschenfresserei (in Waialau). Kumalai, König von Maui, legte eine Steinstrasse um die Insel an. Die Häuptlinge der unterworfenen Districte bauten die

1) Ex eadem familia (in Cappadocien) Reges et Sacerdotes (s. Hisely). Ce qui donnait aux rois tant de considérations c'était leur dignité sacerdotales (s. Martha) in Sparta (les éphores étaient les vrais chefs du gouvernement). Authari sprengte bei Reggio in das Meer, das Land in Besitz zu nehmen (mit der Lanze), wie Rama (durch den Pfeil). Die Alten wohnten éyyvtéqw twv dewv (8. Plato). Der Lar wurde als Custos et cultor domus verehrt (in Rom). Die θεοί ὁμόγνιοι (neben den лаro@oi und yɛvého) als Götter des Geschlechts in seiner Verzweigung, schliessen nicht nur Zeugung und das väterliche Verhältniss ein, sondern umfassen alle Verwandten von gemeinsamer Abstammung (s. Petersen). Colunt et deos ex hominibus factos, quos pro ingentibus factis immortalitato donant (Ad. Br.) die Scandinavier (und Chao als Heroen).

2) In den für öffentliche Gelübde darzubringenden Opfern sahen die Demagogen >>un moyen commode de multiplier les distributions de viande en multipliant les victimes et d'assurer ainsi, aux frais du trésor public, leur popularité (s. Martha). Die ludi publici zerfielen in ludi stati, votivi und extraordinarii (in Rom). Die Venationes wurden nach dem Amphitheater verlegt (in Rom). Die als feindliche Brüder (am Gestade des See's) in der Wiedergeburt von Elephant und Schildkröte streitenden Brüder werden von Garuda in die Lüfte getragen, zum Verzehren (im Mahabharata). Unter den Sagamores herrscht der Tyhee neben den Sitkum Tyhees (half-chiefs) in British Columbia. Die von Clisthenes (neben den Archelai) eingerichteten Stämme der Hyatae, Oneatae und Choereatae bezeichneten sich dann als Hylläer, Pamphylier und Dymanatae (in Sicyon). Die Epheben bei der Waffenweihe schwuren im Agrauleion (in Athen). Elisabeth wurde in silberner Wiege (mit goldenen Ringen) aus Ungarn zu ihrem Friedel (Ludwig, Sohn Herrmann's) gesandt (nach Thüringen). Seit Phrynichos (und dann Aeschylos) bildeten die heroischen Mythen den Stoff der Tragödie. Indem die Chöre (bei den Dionysiern) zusammentreten, blieb »> die Ausführung im Einzelnen dann der Improvisation überlassen<< (s. Schömann). Die Aht gebrauchen verschiedenartige Masken aus Cederholz. Bei der Tragödie (mit dem Bock als Preis der Wettgesänge zum Opferschmaus) blieb das Satyrdrama als Nachspiel (in der Komik). Durch Cleisthenes, der (aus Feindschaft gegen die Argiver) die homerischen Gesänge der Rhapsodisten verbot, wurden die dem Adrastus geweihten Chöre auf Dionysos übertragen (in Sicyon). Der Phlyax auf einem Fisch trägt das πρόσωπιον τωδαστικόν.

Pyramiden neben dem Tempel Umi's (mit Papa vermählt) bei Kaïli. Die Alaneo oder Königsgewänder genannten Federmäntel vom MamoVogel wurden von den Alii aimoku (Häuptlingen als Landesherren) im Kriege getragen. Die bei festlichen Gelegenheiten von den Häuptlingen um den Hals getragenen Walrosszähne (als der Niho palava genannte Schmuck) heissen Eigenthum des Häuptlings oder Waiwai pili i na lii (in Hawaii). Bei Mapulehu (auf Molokai) findet sich ein Heiau. In Lanikaule stritt der Priester mit dem Häuptling in Mapulehu (in Molokai) und vernichtete ihn mit Hülfe des Haigotts am Riff Ai-Kanaka (Menschenfresser). In Punulu wurde der Häuptling durch die Steinträger zerschmettert. Heirath hiess Hoao (Versuch) auf Hawaii, wegen der Möglichkeit der Trennung, wenn nicht zusagend. Der (cannibalische) Sohn Newa's kam über Kauai nach Oahu.

Beim Tode eines Häuptlings (in Hawaii) folgte wildes Durcheinanderlaufen (s. Ellis), »every vice was practised and almost every species of crime perpetrated< (Brand, Diebstahl, Mord) [Ashantie]. Beim Tode eines Häuptlings (auf Tahiti) folgte Gefecht (bis zur Verwundung oder Tod). In Hawaii werden Häuptlinge liegend begraben (wie sonst sitzend). Für Verehrung der in der Nähe schwebenden Seele, wurde (in Hawaii) ein Bild gefertigt (Ellis). In dem Maoki genannten Badeplatz (bei den Haiau von Kanuu papo) durften nur Häuptlinge baden, während der Kahuna das Wasser daraus erst nach einem andern Platz zum Waschen bringen musste.

im

Ausser in Theben, wo Kneph (ohne Anfang und Ende verehrt wurde), lag den Aegyptern die Unterhaltung der heiligen Thiere auf (s. Plut.), wovon die von den Priestern unter die Sterne versetzten Seelen der in den Tempeln begrabenen Götter auf der Erde wieder erschienen, und der Apis galt als wohlgestaltetes Bild der Seele (in Serapis). Wie der Bantu die verstorbene Seele in der Schlange herbeikriechen sieht, die Nonnen sie in Tut-Ursel fortheulen hören, so liegt es überall nahe, erwartete oder gehoffte Kunde aus dem Jenseits sich durch lebendig bewegte Thierformen bringen zu lassen, die nicht nur zu Omen im Allgemeinen (gleich anderen Naturerscheinungen) verwendbar waren, sondern auch für besondere Prädilectionen, characteristisch gesuchten Ausdruck. Nachdem sich so der Indianer im Pubertätstraum des Jüngling sein Vorbild gewählt, begleitet ihn dieses fortan, den Lebenslauf hindurch, mit allen wichtig eindrucksvollen Eingüssen enger und enger verknüpft, so dass die Vorstellung gänzlich mit allen übrigen verwächst, und, bei der Vererbung dann, als heiliges Stammesthier, das Wappen an die Spitze der Ahnenreihe gestellt werden mag. Bei den Aegyptern waren es die Fünfgötter (der Urzeit), welche über die Erde dahinwandelnd, dem Menschen unter der Form heiliger Thiere erschienen (s. Diodor), und vor Typhon flüchteten die Götter in Thiermasken verhüllt, (wie bei den Maori die

Brüder des Sturmgottes sich bei seinem Wüthen in Pflanzen und Thiere verbergen). Nach Ordnung des Landes unter Isis, wurde in jedem Bezirk unter der Gestalt des dort heiligen Thieres die Seele des überall in der Vertheilung begrabenen Osiris verehrt (in den über die Zerstückelungen verfertigten Figuren).

Wurden Worte in der Hofsprache dem Volke bekannt, so trafen die Häuptlinge eine Aenderung (in Hawaii). Kinder der Häuptlinge wurden von Kahus (Hüter) erzogen. Zum Krieg berief der Herold oder Luna-pai Liloa liess seinen Niho palava (Schmuck aus Walrosszähnen) und seinen Lei mit der Mutter Umi's zum Zeichen der Anerkennung für das Kind [Herakles]. Der neue König Hawaii's durfte nicht an dem durch den Tod seines Vorgängers verunreinigten Platz residiren. In dem Kaaos wurden die Traditionen 1) bewahrt. Die Häuptlinge (Hawaii's) stammten vom Gott Akea. Die Alii kapu (als von den Göttern stammenden Häuptlinge) wurden mit Niederwerfen begrüsst. Schwangere Frauen der Häuptlinge begaben sich nach Kukaniloko in Wahiawa (in Oahu), um dort zu gebären.

Als geheiligter Häuptling hiess Kamehameha (in Hawaii) Leimanoano o mo he kapu loa. Kaili war Kamehameha's Schutzgott. Durch Kamehameha's Siege erwies sich Kahulu, der Prophet Keoua's, als falsch. Kamehamea wurde von seinem Priester aufgefordert, den Heiau von Puukohala bei Kawaihai zum Schutz gegen Krieg zu erbauen. Der Vorgänger Kamehameha's war so sehr tabu, dass er bei Tage nicht gesehen werden durfte (weil Tod verursachend), und so nur bei Nacht sich zeigte (s. Chamisso). Als der vor dem Häuptling Hehe in Hamakua (auf Hawaii) geflüchtete Häuptling Keli-moki (Rothauge) nach Vao lani (bei Honolulu) gelangte, und dort einen Tempel für seinen Gott erbauen wollte, wurde er von dem Priester Vao lani's (als Eigenthümer des Thals) verhindert, doch nahm er (weil rothäugig) das Recht in Anspruch, unter den Gebrechlichen, wofür das Thal bestimmt sei, wohnen zu dürfen, und konnte so von dem Bau eines Heiau nicht abgehalten werden (an der 1880 gezeigten Stelle).

Kamehameha zwang die Häuptlinge der unterworfenen Inseln neben seiner Residenz zu wohnen und ihn zu begleiten [Yeddo]. Die königliche Familie stammte aus Maui. Kamehamea, als den untergeordneten Häuptlingen angehörig, vermählte sich mit Keopohulani, einer Fürstin aus der alten Königsfamilie Maui's, und so erhielten die Kinder den höchsten Rang. Die Lo genannten Häuptlinge am Berge Helemano waren Menschenfresser. Das Idol Kamaka lei o ku (aus

1) Die Bohuti oder Zauberärzte sangen (auf Hayti) die traditionellen Lieder (von Kindheit auf gelernt) beim Spielen des Instrumentes Maiohauau (s. Pane). Zum Andenken besangen (in Indien) Lautenspieler die frommen Fürsten, für die Vereinigung nach dem Tode (nach dem Catapatha Brahmana). Der Prophet Aceratus sah das Wunder der heiligen Waffen (aus Delphi).

dem Koalaukane-Baum gefertigt) 1) war Gott Keawe's. Nuu (aufschwellen) bezeichnet den erhabenen Platz (im Heiau), wo die Götter wohnten und Opfer gebracht wurden (als Kapaau).

Der wegen seiner Schlechtigkeit gehasste Fürst Milu ging in die Unterwelt 2), ein Reich zu gründen, als He alii no lalo o ka po, ka haku o ka pouli (der Häuptling in der Tiefe der Nacht, der Fürst des Nachtdunkels). Bei Geburt des Osiris hörte sich in Theben eine Stimme, dass der grosse König der Wohlwollenheit hervortreten würde (s. Plut.). Ἱεροφάντης, μυσταγωγός, ἱερεὺς ὁ τὰ μυστήρια δεικνύων (Hesych.). Ἐνδύς στολήν, μιμούμενος τὰ ἱερά, ἐπεδείκνυε τοῖς ἀμυήτοις καὶ εἶπε τῇ φωνῇ τὰ ἀπόρρητα (s. Lob.), δεῖξαι τὰ ἱερά. Als transparente Gemälde wurden Schattenbilder der Heroen (in çάouarα) den in die Mysterien Eingeweihten gezeigt.

Die Häuptlinge gingen nach dem Tode zum Gott Kanonohiokala (Augenball des Tages), in der Sonne lebend (auf Hawaii).

Die Seelen des Volkes (in Hawaii) gingen zur Unterwelt Milu's, die der Häuptlinge 3) dagegen zur Sonne oder nach den mythischen Inseln Aina-huna o kane (das geheimnissvolle Land Kane's), die sich zuweilen fern im Westen (mit Cocòsbäumen) zeigten, aber nie erreicht werden konnten. Kane war höchster Gott, neben Ku (Kriegsgott) und Kanaloa Uhane (Warua in Gedichten) oder Seele schreckten nach dem

1) Wer auf der Reise einen Baum sieht, dessen Wurzeln sich bewegen, hört auf Befragen den Namen des Buhu-itihu, der gerufen werden soll, und dieser (nach Darbringung der Verehrung) erfährt dann, in welcher Weise das Holz zu Cimi oder Idolen verarbeitet werden sollte (auf Hayti). Als der Weber (im Panchatantra) zur Anfertigung seines Webestuhles einen Baum umhauen will, verspricht ihm der darin wohnende Dämon (Vyantara) statt dessen Erfüllung eines Wunsches. Tout comme l'oreille entend les sons et comme l'oeil voit les images, de même l'esprit voit et entend les choses intelligibles (s. Artaud), dies (bei Max Tyr) das aviyua (Epicharm's) [im Dharma]. Bei dem für Jupiter Latiaris (Indiges Latinus) gestifteten Fest identificirten sich die Festfeiernden mit den Oscillis (und Larvae), indem sie mit Larven vermummt sich auf Stricken schaukeln (oscillatio) oder als Stellvertreter Puppen und Masken an Stricken sich schaukeln lassen (s. Hoffmann) [Nabikem]. Orion (s. Rubig) oder (bei Litthauer) Szenpjuwis (der Heumäher) hiess auch Rugpjuwis oder Kornschnitter (s. Ostermeyer). Neben Zyne (Wahrsagerin) war Rugana oder Hexe (bei den Litthauern) gehörnt (Ragas oder Horn). Kurcha war Gott des Essens und Trinkens (bei den Masuren).

2) Der Erste, der sich auf Coaibai, in Soraia oder Land der westlichen Sonne (auf Haiti) gelegen, einfand, war Machetaurie Guaiana, qui était seigneur dudit Coaibai, maison et demeure des morts (s. Pane), als Erster Mensch (der Mandan).

3) Die Tapfern (bei den Songhie) gehen aufwärts (Keewuck) zum Jugendleben in Keewuk-kow, während die andern Seelen zwischen den Bäumen des Waldes umherirren (s. Macfie) [Czechen]. Ueber den Inseln der Seeligen herrschend, spricht Kronos (mit Rhadamanthys) den abgeschiedenen Helden Recht. Von den Yekh (spirits) wohnen die Khiyekh (the upper-ones) im Norden (the spirits of the brave). Hence a great display of northern lights is looked upon as an omen of war (s. Dall). Die gewöhnlichen Todes Sterbenden fanden sich ein als Takhi yekh (land spirits) und Tekhi-yekh (sea spirits) in Takhan-kou, wohin der Weg durch zu viel Thränen bei der Klage lehmig wird, während wenige den Staub legen, (in Gestalt von Land- oder Seethieren erscheinend).

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