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Sowohl die älteren Götter 1) (des Dunkels), als Atua-o-te-po, sowie die jüngeren Götter (des Lichts), als Nga-Atua-o-te-Ra, stammten von Ranga oder Ranga-nui-e-tu-nei (der grosse Himmel oben gebreitet) und Papa, als Papa-tua-nuku (die grosse Fläche unten gebreitet) her (bei den Maori). Neben Papa (Erde) findet sich Papaa (Vater). Auf Atua-o-te-po (Gott des Dunkels) folgt Atua-o-te-ra (Gott des Lichts). Hine-nui-te-po war Mutter der Nacht. Als Tiki-Ahua (tiki oder Abbild) von Tiki gebildet, heisst der Mensch, als Kind, He-Po-tiki (Tiki's Gabe aus der Nacht), und sein Kopfknoten (als heiligster Theil) Potiki; die erste Frau wurde aus der Erde durch Arohi-rohi gebildet, und das Echo. Die alten Götter hiessen Tangata oder Menschen (mit göttlichen Eigenschaften). Als höchster Gott wurde Nui-Atua (bei den Maori) verehrt und vor dem Kriege Oui-doua angerufen (s. Lesson). Die Priester (Tane-tohanga oder Ariki) brachten Segensopfer im Tempel dar.

Jedes Ding2) wunderbar ist 3) ein Atua, wie Fische mit drei Schwänzen, Kinder mit Doppelzähnen u. s. w. Erscheinungen von

1) Xenocrates unterschied als Götter Olympios et Titanios, qui de Caelo et Terra (s. Tertull.). Neben Sibu oder Grosser Geist (bei den Bri-bri), als Zibo (bei Tiribi) oder Zubo (bei Terraba) finden sich (böse) Bi (bei Bri-Bri) oder Au (bei Tiribi), als Kagro in Boruca (s. Gabb). Der schlimmste Zauber gegen Geburten lag im Falten der Hände, besonders bei gleichzeitigem Umschlingen der Kniee (s. Plinius). Here schickt die Hexen (paguanidas), die Wehen der Alkmene zu hemmen (s. Paus.), bis die »Wisserin« durch voreilenden Jubel den Zauber löst (s. Böttiger). Sitting crosslegged with the fingers interlaced was always esteemed a magical posture (s. Grose). Cantus vicinis fruges deducit ab agris (s. Tibull.), und gegen qui fruges excantisset (s. Plin.) wurde in Rom ein Gesetz erlassen (um nicht magisch die Früchte vom fremden Feld auf das eigene herbeizuzaubern). Sacramentum der legiones linteatae wurde in einem mit Leinentüchern bedeckten Feldtempel abgenommen (bei Aquilonia). Das Ephod und damit verbundene Orakel lag dem Kohen (Kahin) auf (als Priester).

2) Neben dem All, als ewig unermesslichen Wesen (Numen) ohne Anfang und Ende (s. Hartung), wurden (nach Plinius) Geister (numina) der Wälder, einzelner Bäume, der Seelenzustände und moralischen Eigenschaften verehrt (nuere, winken). Die лατоo eo gelten identisch mit den ouóyvioi (s. Petersen). Nach Epicur haben die Götter keinen Körper, sondern Scheinkörper (quasi corpus), kein Blut, sondern Scheinblut (s. Cicero). Wenn der Pure (Priester) dem Teautua opfert (auf Tahiti), kommt derselbe wie ein Wirbelwind herab, mit grossem Getöse (s. Forster). Diana (in Griechenland) Upim paterno nomine appellant (s. Cicero). Der Ops consivia wurde verschleierten Hauptes geopfert. Paracleti non hominum discipuli (die Montanisten), aber Spiritus diaboli est (meint der Psychiker). Paulus fügt (zu Ephesus) Johannis Taufe der Busse das Chrisma des Christos zu, wie in der Firmelung durch Versiegeln (im Handauflegen). Quibus temporibus in sacris fabam jactant noctu ac dicunt, se Lemures domo extra januam ejicere (Varro). Saturnia ubi nunc Roma (und Saturnii auf dem Capitol). Als Städtegründer wurden Autolycus in Sinope verehrt, Tenes in Tenedos (mit Grabstätten). Für die Behauptung, dass des Phidias' Statue der Athene auf dem Parthenon nicht die Pallas des Olymp sei, wurde der Philosoph Stilpo hingerichtet. Romani non habebantur, qui romanum deum non colebant (im römischen Recht).

3) oder Manitu (bei den Indianern). Die Cree verehren Wizakeshak (als Göttliches). In Panama wurde Chiama verehrt (que quiere decir principio de todo).

Thieren werden bei den Maori (wenn bemerkt) als Gott (als Atuangaku oder individueller Schutzgeist) anerkannt. Der Schatten1) jedes Dings ist sein Atua (tua, von der anderen Seite). Im Verhältniss zu Atua bilden die Aitua untergeordneten Götter. Ai-tua bezeichnet das Zurückkommen des Verehrers (tua) in schlimmer Form (und so als böses Vorzeichen). Aitua oder Etua ist das Böse oder das Unglück, das befällt (als das Zeichen eines bösen Geistes). In Tua liegt der Drang zum Beten, als Verehrung (und A, als Gott des Lebens in Athem und Hauch). Tua bezeichnet besänftigen in den Karikia (Gesängen) gegen die Wogen (um sie zu beruhigen). Der heilige Name Gottes (Hio oder Jo) durfte nur von Priestern ausgesprochen werden. Atua ist jenseits, von tua (hinten). Jo, als der geheime Name Gottes (als höchstes der Atua) wurde von den Tohunga (in der Bay of Plenty) nicht ausgesprochen und wurde als das Jenseits von Allem gedacht. In Heke's Krieg sprach Ngakahi durch den Mund des Atua wera als höchster Tohunga der Ngapuhi.

Tane suchte das Wasser des Lebens 2), als Schutz gegen Meru. Ueber dem fünften Himmel (mit der Sonne) erheben sich die Rangihe-Atua (der Götter). Whiro, Gott der Räuber und Diebe, verursacht Zwietracht (entangled in twisting). Der Erdbebengott Ru wohnt in den Vulcanen, und in den vulcanischen Felsen. Der Feuergott Mahuika wohnt allen lebenden Dingen inne. Bei Krankheiten fuhren Kahuitara (Götter niederen Grades) in den Körper ein, oder aus den Reinga berufene Seelen der Abgeschiedenen. Am Waikato wird beim Fischen von Aalen für Tangaroa geopfert. Mata-kare-Po (doubtful view into darkness) ist weibliche Hälfte Tangaroa's. Kaitangata durchstiess den Anus seines jungen Verwandten, als auf dem Abtritt sitzend, und so röthete sich der Himmel. Mit Rehua (im obersten Himmel) wird das Feuer bezeichnet, das belebend allen Dingen einwohnt.

Urunganga ist Gott der Rache, Aparangi Gott des Friedens, Ru Gott der Erdbeben. Tahu (Gatte) ist Urheber des Guten. Whiu ist Gott des Kriegslärms. Gott Punga schuf Fische und Reptilien. Pi ist Gott der Ernährungskraft in der Speise, Pa der Gott der Speiseverzehrung. Maru und Tawhaki sind Götter der Elemente, Regen sendend. Tawhiri-matea (tawhiri, drehend aufwinden) ist Gott des Windes. Whiro war Gott des Donner und Blitzes. Whiro, als

1) Die Hidatsa verehren (s. Matthews) every thing not made by human hands, which has an independent being, or can be individualized, possesses a spirit, or, more properly a shade (idahi). Die Eskimo unterscheiden eine Seele der Schatten (der den Körper zeitweise verlassen kann) und den Athem (s. Crantz).

2) Durch das von Hoa oder Hea geschaffene Phantom wurde Nin-ki-gal (im Hades) bewogen, Ishtar (nach Ausgiessen des Lebenswassers) auf die Erde zurückzusenden (Hoa, Leben). Bei Atys Tödtung durch Adrastus rief Crösus erst den Zeus Catharsius an, dann Ephistius und Hetaereus (s. Herod.).

neckender Koboldgeist, pfeift bei Nacht. Punga war Vater und Schöpfer der Fische. Seinen Atua anrufend, wurde Tu-te-makohu, von Parakiore verfolgt, durch Nebel geschützt. Te Atua a ngati Fokaua ist Schutzgott des Stammes Fokaua. Whiro und Tamatekapua gingen auf Stelzen, als Götter der Diebe. Watea ist Gott der Muscheln.

Bei den Maori (die Leidenschaften deificirend)1) anger, grief, joy etc. are all included in their system of theogory (s. Nicholas).

Rongo war Schutzgott der Taupo. Rongomai-Papa wurde von dem Stamm an Hawkes-Bay in einem Bilde verehrt, das zu bestimmten Zeiten herausgebracht wurde. Tama-te-kapua (Sohn der Wolken) brachte Rongomai, als seinen Schutzgott mit (aus Hawaiiki). Tane-mi-rangi (als Gott des Himmels) wurde in den Gebeten angerufen, wenn grosse Thaten geschehen sollten, um Erfolg zu geben. Tewhatu- Oka war Schutzgott Hatupatu's (aus Hawaiiki) in Korako. Die Frau Whaitiri (Donner) kam vom Himmel herab, indem sie aus Liebe zu dem Manne Kaitangata, ihre himmlischen Götter Omai-tawata verliess (in Lailai). Rongo war Gott des Friedens, wie Tu des Krieges (doch fungirte auch dieser, wie jener, bei der Ernte)2). Whiro tödtet im Bett, Tu im Kriege, Tawhiri-matea durch Umstürzen der Kanoe (als die von den Maori's gefürchteten Götter). Eidechse wurde als Einkörperung des Gottes Tu gefürchtet. Der (elternlose) Tutakahinahina (auf dem Wasser wandelnd) zeugte mit Kaihere den Sohn Te-Roiroiwhenua. Das aus Hawaiiki mitgebrachte Stein-Idol Matua-Tonga (Sohn des Südens) wurde, als Gott der Kumara, auf der Insel Mokoia bewahrt.

Die

Die Bäume repräsentiren Tane (Sohn Rangi's und Papa's), und

1) Die indischen »>systémes de création ne sont que des passages plus ou moins directs, plus ou moins rapides de la qualité abstraite au sujet concret<<< (Burnouf). Alles ist aus der Beschauung geboren und selbst Beschauung (ex Dewρίας καὶ θεωρία ἐστί); Alles wirkte Anschauungen (θεωρήματα), als Nachahmung der höher schaffenden Macht, als Ausdruck der Betrachtung, in der es ruht (bei Plot.). Jedes Leben ist Denken (s. Kirchner). Der Stoff empfängt seine Vollendung durch die Form und diese ihre Wirklichkeit aus der bildenden Kraft der Seele, mit den Gedanken um den Mittelpunkt, der Vernunft, kreisend, worüber die Einheit (s. Plotin). Nach den Aegyptern zogen sich die Dämone gegenseitig an durch die opás, als Kategorien von Weltketten (bei Kirchner). Indem von den (der oreoeuvia entbehrenden) Göttern abgelöst zuströmende Bilder in ihren Aehnlichkeiten beim Vorüberschweben erfasst werden, versenkt sich der Geist in ihren seeligen Genuss, zur Erkennung des ewigen Gesetzes in der Isonomia (nach Epikur).

2) Nach Adam Br. wurde Thor (von den Sachsen) zum Schutz des Ackerbaues verehrt. Für Oegir's Festmahl fährt Thor zum Riesen Hymir, den Kessel zu holen. Der sprossende Keim des Bodens (Eoixóvios vor xv) wird gepflegt von Herse (Thau) und Pandrosos (Feuchte), nachdem ihn Gaea oder Arura (der Erdboden) ans Licht geboren hat (s. A. Mommsen). Als Deohako (Our Supporter's) schützten drei Schwestern das Korn (bei den Irokesen). Im Arvalischen Liede wurde Mars für Saaten angerufen. Beim Toromraqui genannten Fest wird Regen gesichert für die Ernte (bei den Opata). Den Apollo (s. Cicero) Arcades Nomion appellant, quod ab eo se leges ferunt accepisse.

die Vögel (zur See und auf dem Lande) sind seine Kinder. Tane wird beim Fallenstellen auf Vögel angerufen, oder um Canoes aus Bäumen zu verfertigen. Maru, als Erdbeben verursachend, heisst der Kriegsgott 1). Muru (ru oder Erdbeben) 2) wird von Ereignissen gesagt, die dem ganzen Stamm schaden. Meru findet sich im Reinga. Die Insel Pahonui oder Banai hiess Kialia-tabu, als erster Landungsplatz der Götter (in Kialia, als das den Göttern heilige Land). Maru (im röthlichen Planeten Mars) war Kriegsgott im Süden, Tu im Norden. Rongo wurde in Taupo verehrt. Dem Kriegsgott Maru wird der im Kampf Ersterschlagene dargebracht.

In jedem Dorfe findet sich (als Nachahmung des Tempels Wharekura das Haus (whare) der sinnlichen Leidenschaften (whare-matoro), um die Kinder durch die Priester zu erziehen. Im Tempel Wharekura oder rothes Haus (kura, roth), von wo die Vorfahren der Maori nach Hawaiiki kamen, wurde die Tradition überliefert, dass alle Dinge von Te-kore (Nichts) hergekommen, und als ein Streit entstand (in Folge eines während des Cultus geäusserten Spottes) fand die Zerstreuung statt (bis nach Hawaiiki). Im Heimathland Tawahi oder Jenseits (von Hawaiiki) wurde der Gott Peti-Peti als Meeresgott verehrt, und sein Urenkel Paikea kam auf einem Walfisch nach Neuseeland (bei Auckland landend). Kerorikewa, Meru, Hine-nui-te-po u. s. w. gehören zu den jüngeren Göttern, als Schützer der Frau, die selbst vom höchsten Gott stammt. Der Stamm Whanganui verehrte in dem Wharekure genanntem Tempel.

Der Eidechsengott (Moko-Titi) verursacht Kopfweh (bei den Maori). Die Eidechsen kommen durch die Oeffnungen des Körpers 3) gekrochen, Krankheiten verursachend. Ngo-ngo heilte durch Blasen der Trompete die Taubheit Rehua's, als Tupa o te rangi (der Alte des Himmels), der zu fliegen vermochte, wie der von ihm besiegte Maru. Mit Karadehe werden Mammalia, mit Manu Vögel, mit Ruatora (Reptilien) bezeichnet (bei den Maori). Wenn der Tarata-Vogel über den Zug eines Kriegsheeres hinflog, kehrte dasselbe zurück, des

1) Maru, der (als beständig mit Kriegen beschäftigt) keine Zeit zum Ackerbau hatte, zürnte, wenn seine Priester nicht reichlich mit Opfergaben versehen waren. Der Kriegsgott heisst Maru, weil Stürme, gleich Erdbeben (ru) verursachend (ma).

2) Die Neuseeländer nennen die Gottheit Ea-Touoe, als derjenige, welcher die Erde erschüttert (nach Marion). Die Madagesen verwenden Andriamanitra (fragrant prince) für >>their sorereign, their idols, individually and collectively, their dead, to anything supernatural, a phenomenon of nature, and to the genius, which animates their various charms, divinations, ordeals etc.« (s. Oliver), wie Atua (oder Manitu).

3) Als bei der Fluth, Hai und Eidechsen stritten, ging jener zur See, diese zur Erde, und wird, wegen doppelter Macht (weil auf Wasser und Land lebend) verehrt. Unter den Thieren erscheint besonders die Eidechse als Träger der Götter.

bösen Omen's wegen, und ebenso wenn einer grünen Eidechse begegnend. Der (dem Kriegsgotte Rehua heilige) Vogel Kaka oder Kakutu fliegt in Horden, wobei der Leiter zum Wetzen der Schnäbel einen weissen Stein trägt, der wenn vom Priester verschluckt, dem Nachfolger als Symbol der innewohnenden Kraft überlassen wird. Die Atua erschienen als Eidechse, der Aal (Tunui) emanirte bei dem Tode eines Gottes aus dessen Blute. Der Riesenfisch Taniwha wird gefürchtet.

In der Tariau (bei Waikato) genannten Religion wird der König Tawhiao deificirt (eine Mischung des Christlichen mit dem Heidenthum), ohne den aufregenden Tanz Hau-Hau, der um die Pfeiler in Besessenheit vollzogen, von Teua (aus Taranaki) eingeführt war. Als der Engel Gabriel den Maori erschien, die bei Kaitake-pah das Blut des (vom Propheten Matere getragenen) Hauptes 1) Capt. Lloyd's getrunken, begründete Te Uua die Pai-mariri-Secte, den Sonnabend als Sonntag feiernd (unter Besuchen der Jungfrau Maria). In Taranaki erklärte (in Folge von Träumen und Visionen) Tuua (durch Offenbarungen des Engel Gabriel) eine Modification des Christenthums, mehr den kommenden, als den bereits erschienenen Heiland betreffend. Im Jahre 1837 wurde unter den durch die Missionäre Bekehrten bei Nord-Cap eine neue Religion (unter Verehrung des Schöpfers) eingeführt durch den Propheten Papa Nurikia (den Sonnabend als Ruhetag festsetzend) unter den Maori (s. Polack).

Die Maori fürchten 2) über den See 3) Taupo zu fahren, (in ihren stets das Ufer bewahrenden Canoes), wegen des bei der Insel Muto

1) In Cypern wurden Zeus Menschen geopfert bis zur Zeit Hadrian's (nach Lactanz). Nachdem das Fest des Morgensterns (Tirawat) durch Rauchen des Nawishkaro (caluemet sacré) eingeleitet ist, der >>Lecharoutetewarouchte (chef du sacrifice) arrache son coeur palpitante« (dem Menschenopfer) bei den Pawnies (s. De Smet). Der Schauspieler Clodius Aesopus tischte in menschlichen Stimmen zu sprechen gelehrte Vögel auf, ut in his imitationem hominis manderet (Plinius) [Chibchas]. Die Reste des von den Cabiren und Corybanten zerrissenen Bruders wurden von Zeus zusammengesucht. Die Psezpolniza steckt die den Mittagsdieben abgeschlagenen Köpfe in ihre Täschchen (bei den Wenden). In den, Compita genannten, Kapellen an den Kreuzwegen wurden der Mania Köpfe geopfert (bei den Römern). Von der Nymphe Anoberet stammten (nach Philo) die Hebräer, deren Ahn Kronos oder Israel seinen Sohn opferte. Im Kriege mit Minos (wegen des Todes seines Sohnes Androgeos) durch Epidemie bedrängt, opfern die Athener des Hyakinthos' Töchter (Antheis, Aigleis, Enthenis, Lytaia und Orthaia) auf dem Grabe des Cyclopen Gerästos, und müssen sich dann zur Sendung von Jungfrauen und Jünglingen verpflichten (für den Genuss des Minotaurus). Die Töchter des Leos wurden bei Hungersnoth geopfert (in Attika).

2) Die Räuber in Arabien und Lybien, die dörffen sich vor forcht der Crocodilen nitt über das Wasser lasseen, das Land zu plündern (s. Herald) und deshalb >>angepättet<< das Crocodil (am Nil). Simia, quam similis turpissima bestia nobis (s. Ennius).

3) So lange die Nixen ihr Kleid benetzen können (nahe dem Wasser) überkommen sie (beim Streit um die Mädchen zum Tanz) die Burschen der Wenden (s. Veckenstedt), wie Antäus seinen Gegner, bis ihn dieser von Berührung mütter

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