Aus meinem Leben: Wahrheit und DichtungJ.G. Cotta, 1884 - 622 sider |
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alten angenehm Anlaß Anmuth Augen Augenblick bedeutenden Behagen beiden bekannt besonders Bild bloß brennende Berg daher deſſen deßhalb deutschen dieſe dieß Dinge Drusenheim eben eigentlich eignen einander Einfluß einige ersten Erzväter fand finden freilich Freund Friederike fühlte ganze Gedichte Gegenstände Gegenwart Geist gemäß Gemüth genug gern Gesellschaft gewiß gewöhnlich gieng gleich glücklich groß großen Hand Hause heiter herrlichen hielt höchst hohen indem irgend iſt Jahre Jugend jungen Kinder kleinen Klopstock konnte lange laſſen läßt Lavater Leben leicht Leidenschaft lich Liebe ließ machen machte manche Mann Menschen mochte muß müſſe mußte näher Natur Neigung neuen Personen Pylades recht Sache sagte schien Schwester sehen ſei ſein ſeine ſelbſt ſich ſie sogleich sollte Sprache Stadt stand Straßburg Stunden suchte Tage Talent Thätigkeit Theil thun Thüre unsern Unterhaltung Vater Verdruß Verhältniß viel Vortheil vorzüglich ward Weise weiß Welt wenig Werk Werth Wesen wieder wirklich wohl wollte wunderlichen wußte zulezt Zustand
Populære passager
Side 510 - Then old age and experience, hand in hand, Lead him to death and make him understand After a search so painful and so long, That all his life he has been in the wrong.
Side 511 - To griefs congenial prone, More wounds than nature gave he knew, While misery's form his fancy drew In dark ideal hues, and horrors not its own.
Side 402 - Entfernt von mir, arbeitete fie für mid) unb bad)te auf irgenb eine neue Unterhaltung...
Side 394 - Sie reinfte greube, bie man an einer geliebten ißerfon finben fann, ift bie, ju feben, baß fie aubère erfreut.
Side 307 - ÜJlitic^ulbigen, an гое1фет leyeren ic6 immer fort mit befonberer Siebe befferte unb, ba ba* ©tita fdjon fertig roar, bie Srpofttion normale burcfjarbeitete, um fie зид1е1ф bewegter unb flarer ju тафеп.