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bemerkt Ellis. Die Seele1) schwebt als Duft über die Körper. Nach Moerenhout wurde der Sitz der Seele in den Eingeweiden (Obou) gedacht, und daher Gedanken, als Parou-no-te-oboo oder Worte im Bauch (s. Forster), durch den, den Menschen begleitenden, Seelengeist verbunden (auf Tahiti).

Mit Varuaiore (Geist einer Ratte) ward (in Tahiti) das Quieken der Ratten bezeichnet, sowie das Sprechen der Kinder im Schlaf2) (und bei Longobarden kommt die Seele im Traum als Maus hervor).

Als Erstes war die weitgebreitete Erde (yai ɛvovorɛovos), ein Fenua-nui (Grossland) auf dem Urfels (Te-Papa) gegründet, und dann wurde aus der Seite seiner Mutter Ru (im Erdbeben) geboren, als ältester der Götter, dem unter den Atua fanau po aus Nacht hervortretend, die Götter Enuae, Tai tua matoi, Tua roa roa nui folgten. Dem gegenüber wurde dann idealistisch in Himmelshöhen Taaroa gedacht (in Ewigkeit verschlossen), und aus ihm, als mit Erneuerung 3) der Schaale (oder Abwerfung der Muschel, die hier, am Seestrande, die Wiedergeburten symbolisirte, wie sonst, bei Eskimo, Hottentotten u. s. w., der wechselnde Mond) die Schöpfungen begannen, gebar die geschwängerte Göttin die Genien der Hoffnung, des Ueberflusses und der Zufriedenheit (bessere Geschenke, als Pandora's).

Dann folgt die Schöpfung der materiellen Welt in Vermählung Taaroa's mit den verschiedenen Naturkräften in ihren sichtlichen Erscheinungen. Aber auch fernerhin reflectirte sich das philosophische Fortwirken in mythologischen Gestaltungen bei Ruahineorerorera, Göttin der Beredsamkeit, Ruahineauna, Göttin der Einsamkeit, Ruahinemoeuru, Göttin der Träume, Ruahinenihonihororoa, Göttin des Streites, Ruahinearaloruta, Göttin der Schmähung u. dergl. m.

Von Ewigkeit im höchsten Himmel (Reva) allein wohnend, schuf Taaroa seine Tochter Hina und (nachdem er mit ihr Himmel, Erde und See hervorgebracht) die Götter (erster Klasse), als Rutane (Gott des Friedens), Teiria, Rimaroa und Tearii tabu taru (als Kriegsgötter), Tuaraatai (Gott der See), Ruanuu u. A. m. Taaroa, als (unsichtbarer) Toivi im höchsten Himmel (oder Reva) erneute sich durch Abwerfen seiner Schaale (Paa) und schuf die Tochter Hina, mit welcher er die Welt bildete, sowie die Götter Rutane, Toahitu, Tefatu, Teriria, Ruanuu, Tuaraatai, Rimaroa, Tearii, Tabu-tura u. s. w. (in Jɛoì Enyoro). Wiederholt seine Schaale erneuernd, gewinnt Taaroa thierische Form und schafft dann Hina, mit deren Hülfe Himmel, Erde, Meer und alles

1) Nama und Rupa sind verbunden, wie die Blume und ihr Duft (nach dem Milinda-prasna).

2) Die Seele existirt wachend, träumend oder (tief) schlafend (su-shupti). Nach Garcilasso verliess die Seele den Körper im Schlaf (in Peru). Die Murawa plagt, als Maus (aus dem Munde kommend), den Schlafenden (in Gross-Döbbern) oder als Nachtschmetterling (in Branitz). Der Mar (Nachtmar) drückt als Alp (Alf) oder (bei den Wenden) Drud. Die Markopete genannten Dämone der Letten gehören der Dämmerung an. Die birmanische Seele fliegt träumend als Leipya (Schmetterling).

3) Quomodo semper se stoteles (s. Cicero).

movens esse quietus et beatus potest (deus)? bei Ari

Bestehende gebildet wird. Das Schöpfungswerk Taaroa's wird durch Mahui vollendet, im Stetigen der Erde und im Ordnen des Sonnenlaufs (in Tahiti).

Als Apuvaru, die von Hina (Tochter Taaroa's) geborene Tochter, mit Taaroa vermählt war, wurde sie im Anblick schwanger und gebar nach den Söhnen Matamataaru und Tiitiipo, die Tochter. Hinaeriremonoi, die, als durch ihre Mutter zur Keuschheit bewacht, für das Tättowiren von ihren Brüdern (Götter des Tätto wirens) herausgelockt wurde (wie bei japanischer Sonnengöttin in ihrer Höhle versucht).

Nachdem Taroa (oder Farao) seine (eiförmige) Muschel, in welcher er durch die Leere geschwebt, zerbrochen, schuf er das grosse Land (Fenoa nui) mit Tahiti und umliegenden Inseln, dann durch seine Vermählung (im Alter) die Felsen, als Knochen, zufügend und die Pflanzen zur Bedeckung, sowie die Thiere. Mit ihm, als Manu-te-hua (der Vogel, als Geist) verband sich Tane und in ihrer Heimath entstanden Avyi (Wasser), Timydi (Meer), Aua (Flüsse), Matai (Winde), Aryi (Himmel), Po (Nacht). Nachdem Taaroo dann die Sonne (Mahanna) geboren, als schöner Jüngling (Oreoa Tabua) verkörpert, wurden dessen Bruder und Schwester aus dem Himmel zur Erde gesandt, mit Ausnahme von Aryi (Himmel) und Matai (Wind), der als Erzeuger der Stürme im Zwischenraum blieb. Eine frühere Tochter Taaroa's, die er bei sich zurückbehalten, wurde (als Tounu) mit Oreoa Tabu vermählt (die Monate gebärend) und flüchtete, im Streit mit ihrem Gatten, zur Erde, wohin Oreoa Tabua folgte, mit dem (in eine schöne Frau verwandelten) Fels Popohara Hareha den Sohn Tetubu amata hatu (Vater des Sohnes Tii und der Tochter Opura durch den Meeressand) zeugend, während Tounu starb (und Popohara die frühere Gestalt, als Fels, wieder annahm). Nach der Geburt der Töchter Ohira, Rini und Munea, fiel Opira in Krankheit und Tii, der die erbetene Heilung verweigert, vermählte sich, nach ihrem Tode, mit seiner Tochter Ohira, Mutter der Söhne Ora, Manu und Titony, sowie der Töchter Hinnatonu, Maruru, Hinaroa und Nunuya, aus deren gegenseitigen Vermählungen die Menschen die Erde bevölkerten. Taaroa zeugte mit Feu feu maiterai, zuerst Oro, Raa, Tane, Ru, Tieri, Fatu, Rua nua, Tamahara, Rua und dann die niederen Atua.

Taaroa zeugte mit Ohina tua tai (Göttin des Aussen) Wolken und Regen, mit Ohina tua uta (Göttin des Innen) die Keime der Bewegung (auf der Erde), mit Ohina tua nia (die Luft) den Regenbogen, das Licht, den Mond, mit Ohina tua raro (im Erdmittelpunkt) das vulcanische Feuer (in Tahiti). Als Taaroa mit seiner Frau Hina die Welt schuf, füllte sein Schweiss 1) die See und dann zeugten (zum Vorfahren des Menschen) Sonne und Mond den Sohn Tii und die Tochter Opiira (in Tahiti). Nachdem Taaroa (Gott des Chaos) die Welt geschaffen, vermählte sich Tii (Gott des Lichtes) im Hause Fare-puri (auf Opoa) mit der von ihm gebildeten Frau, die Tochter Hina - tumararo (mit Tiimaaraatai vermählt) zeugend. Taaroa (im Beginn existirend) begann zu zeugen, in Umarmung des Fels, als Papa (in Tahiti). Durch Umarmung des Fels schuf Taaroa die Erde und die See,

1) Das Meer ist der Schweiss (idows) der von der Sonne erhitzten Erde (nach Empedocles), álattav Çãov elvaι (s. Olympiodor).

und dann erhielt sein Sohn Raitubu, im Aufwärtsblicken, seine Seele, den Tag und das Licht hervorrufend (Taa oder Kinnbackenknochen).

Um nach dem Hervortreten der Götter der Nacht (Po) dem Menschen (Rahu taata i te ao ia Tii) seine Stellung (im Range der Tii) anzuweisen, begegnete Taaroa in der Gestalt Tiimaaraatai's, der (im Meere suchenden) Hina auf dem Lande und zeugte mit ihr den Sohn Tii, welchem die nachgeborene Schwester Hina eriremonoi den Sohn Taata gebar, mit welchem sich seine Grossmutter Hina (in eine junge Schöne gewandelt) vermählte, um Uru und Fana (das erste Menschenpaar) zu gebären. Der Schule der Taatapuari (oder Gelehrten) galt Taaroa für eine menschliche Vergötterung (im Gedankengang eines Euhemerus).

Die Areois unterschieden sich (nach dem Tattoo) in die Klasse der Ava bly areema tatowe (als höchste), areema bly ahowhoa, harrotea, eote ole, po und mo (s. Wilson). Der Gott Ihoariitepa beschützte den Bund der Arioi (Iho, als Essenz oder Natur eines Dinges oder Person). Zwölf Grossmeister (Taata hoa areois) standen an der Spitze der zwölf Rangklassen der Areois, die sich nach der Art der Tättowirung in sieben Graden unterschieden, mit den Poo faarearea (siebenten Stufe) beginnend (bei den Weihen). Die überall mit Festen empfangenen Arreoys mussten als Krieger im Coelibat leben, und wenn sie Kinder haben sollten, diese tödten (s. Forster). Bei den Festen (Taupiti oder Oroa) wurde für die Areois die Eutou genannte Ceremonie beobachtet, in Niederlegung eines Schweines und Feder aus Oro's Morai auf dem heiligen Canoe. Nach dem Feste des Fischüberflusses (Mava raa matahiti) und dem Feste der Erstlinge trauerten die Areois. Die mit niederen Frauen von den Häuptlingen unter den Arreoys1) geborenen Kinder wurden bei der Geburt getödtet. Die Seelen der Areois wurden vom Gott Onrou tatae nach dem Paradies Rohutu noa noa geleitet.

Während der Tai-hiaa-tupapu genannten Körperum windungen wurde die Leiche auf den Fata tupapu genannten Altar gelegt, indem der Haiva mit dem Pacho genannten Scepter (unter Klappern der Tete) umherzog. Die aus der Nachbarschaft gekommenen Freunde (Eotahaaa oder Weiner) hatten mit den Häuslingen des verstorbenen Häuptlings einen Scheinkampf 2) auszuführen, für die gemeinsame Todtenklage, welche ihnen anfangs versagt wurde (in Tahiti). Auf Tonga brachten sich die Freunde des verstorbenen Häuptlings (diesen anrufend, damit er ihre Anhänglichkeit schaue) um die Wette blutige Verwundungen bei.

Hockend (mit den Händen über den Knieen gebunden) wurde (auf Tahiti) die Mumie (nach Ausziehen der Eingeweide durch den Anus und Trocknen an der Sonne) in den Anaa genannte Begräbnisshöhlen beigesetzt (und dann in Marae). Auf dem Gambier wurden die Mumien (ausgestreckt,

1) Die (in der Sonne verehrte) Gottheit Areskoui (der Huronen) oder Agriskoue (der Irokesen) heisst Tharonhiaouagon (il affermit le ciel de toute parte) oder Horakouannentakton (il a attaché le Soleil), als Garonhia oder Saronhiate (s. Lafiteau). Die Areitos feierten ihre Mysterien in heiligen Tänzen auf den Antillen).

2) Die Wätitschen (bei Nestor) feierten zu Ehren des Verstorbenen ein Trizna (oder Bestattungskampfspiel). Dionys. Hal., übersetzt Lar familiaris mit o xať οἰκίαν ἥρως.

mit Matten und Zeug umwunden, unter Festschnürung durch Stricke) in Berghöhlen beigesetzt 1) (s. Moerenhout). In Tahiti werden die Körper durch Wegnahme der Eingeweide und Ausfüllen des Bauches mit Tüchern, die in ätherisches Oel getaucht waren, bewahrt, bis zum Zerfallen, um dann die Knochen zu begraben und die Schädel in der Familie zu bewahren (Ellis). Die Leichen der in Oro's Tempel (Marae) geweihten Menschenopfer wurden in den Tempelhäusern Tane's niedergelegt (auf Tahiti). Die Tiputa-Taata war ein aus dem Todtenhemd gebildete Bekleidung (als Tiputa überhängend) in Tahiti.

Unter den Trauernden bei den Leichenbegängnissen zog der mit den Paraï (Sterbesgewande) bekleidete einher, während Alles nach den Häusern oder Tempel flüchtete. Während der Trauer (Olohaa) ritzte man sich mit Haizähnen. Bei der Heirath befestigten die Frauen von Haifischzähnen einen Griff, um sich bei Trauer oder Freude um ihren Gatten zu verwunden (in Tahiti). In den Gilbert tragen die Frauen am Griff befestigte Haifischzähne zur Verwundung bei Eifersucht. Im Kriege wurden Mumien (Tupapow mure) als Trophäen geraubt. Beim Sterben (in Tahiti) wurde die Todtenklage (Otohaa) angestimmt. Die Leichen der Häuptlinge wurden auf hohen Bergen versteckt (in Tahiti).

Taaroa zeugte mit Hina (Erde) als Mond den Sohn Oro und dann Tane. Tane zeugt mit Taaroa das Wasser (Avye) nnd die See (Atye oder Te Myde), dann Awa (Wasserwirbel), Matai (Wind), Arye (Himmel), Po (Nacht), weiter Mahanna oder Sonne in Gestalt des Mannes Uroa Tabua, bei dessen Geburt seine Geschwister zu Erde wurden, ausser der Tochter Townu, mit welcher Uroa Tabua die 13 Monate zeugte. Als Townu zur Erde zurückkehrte, zeugte Uroa Tabua mit dem Fels Pappaharra Harreha den Sohn Tetubuamata hatu, der (während der Fels seine frühere Form annahm und der Vater Staub wurde), mit dem Seesand den Sohn Ti und die Tochter Opira zeugte, und zu Staub wurde, wogegen Ti und Opira die Tochter Ohira (Rine oder Munoa) zeugte, und als seine Gattin (deren Bitte um Hülfe in Krankheit versagt war) zu Staub geworden, sich mit der von ihm vorgezogenen Tochter vermählt und die Söhne Ora Wanu, Tytony, sowie die Töchter Hennatu moruru, Hinaroa, Nuwya zeugte. Als die Eltern gestorben, nahmen die Brüder ihre Schwestern zur Ehe und so wurde die Welt bevölkert (in Tahiti). Tane, Schutzgott Huahine's, war mit Taafairei vermählt, und zeugte den Sohn Temeharo, als Schutzgott der königlichen Familie (Tahiti's). Die von ihren Eltern Tutapu und seiner Frau (auf der Insel Paatiriura) in die Taihi genannte Trommel gelegte Tochter Hotuhiva schwamm mit Tane und dem Idol Tutapu nach Toerauroa (zusammengedrückt) auf Manunu oder Huahine, wo (indem Tane zum Schutzgott der Insel erhoben wurde) Hotuhiva, mit dem Häuptling Teao nuimariua vermählt, die Söhne Tina und Hena, als Vorfahren der Fürsten gebar (s. Wilson).

1) In Vaisali wurden diejenigen begraben, deren Rückkehr von den Verwandten gefürchtet war, während man Andere auf der Erde liess, damit sie zurückkehren konnten. Die Böhmen bauten Hütten auf Scheidewegen (wo die Todtengötter verehrt wurden) für die Seelen der Vorfahren und Freunde (s. Hageck).

Tii 1), als Prototyp des Ersten Menschen auf Tahiti (wie Tiki in Neuseeland) vermählte sich mit Frau Hina oder dem Mond, in seinen Wandlungen schaffend und erneuernd (in Theogamia eines γάμον τῆς σελήνης).

Die Oromatua, als Seele2) der Abgeschiedenen, wachten über die Eintracht in der Familie (bei Charistien).

Die Tii (als Schutzgeister) waren dii genitales. Vor den Idolen (in Tahiti) those representing the spirits, they called, Tii and those representing the national or family gods, Toos (s. Ellis), gegen den Anblick durch Tuch umhüllt. Den Volksgott Oro suchte man gegenseitig zu stehlen. Während des Baues der Canoe vollzogen die Priester die entsprechenden Weihen (in Tahiti). Die Tii (spirits) in Opoa (auf Raiata) assumed of themselves or received from the gods human bodies (s. Ellis). Each celebrated tii (spirit) was honoured with on image, through which it was supposed his influence was exerted (in Tahiti), in den Morais bewahrt (s. Ellis). Nachdem die Insel Opoa vorübergehend von Göttern besucht war, nahmen dort die Geister Tiimaaraauta (des Innern) und Tii maaraatia (der Küste) menschliche Formen an, als Vorfahren der Menschen. Unter den Geisterwesen (Varua) wurden die Varua - ino als böse unterschieden (neben den Atua), und die Oromatua-tii erhielten ihre Anrufung als Vergötterung.

Um den Gottesdienst im Tempel beenden zu können, band in Tahiti (der Priester Maui) die Sonne an ihren Strahlen (Hihi) fest (mit Anschluss an Maui, als Schlingenfänger der Sonne, unter den Maori). Die Sonne wird von Maui's Stricken geleitet (wie beim Untergang in das Meer hängend gesehen). Mahoui bringt (auf Hawaii) die nach Tahiti geflüchtete Sonne zurück 3).

In Finsternissen begatten sich Sonne und Mond, die Sterne zeugend, als Vorzeichen künftiger Ereignisse. Der Mond liegt bei Finsternissen unter einem Eatua oder Zauber. Sternschnuppen gelten als Eatua. Die Sonne wird in ihrem Jahreslauf, als Rua roa (grosses Rua) und Rua poto (kleines Rua) unterschieden.

Rua zeugte mit Nahine ia erine fanua (der Frau der düsteren Erde) den Boden als König (Arii eone), dann das Zwielicht, dann das Dunkel. Von ihr geschieden, zeugt Rua mit Vahine ia taonui (der Frau grosser Vereinigung) die Sterne, als Könige (Arii o fetu), dann den Mond, den Stern Foiti (Abend

1) Wenn durch Metathesis Jit oder Jid, uovoyvns (von Ida oder Ada) verwandelt in Dii vel Tii, aut xarà ngãow Ti, quod fecisse videntur Japones in Daibutta, dann mit But oder Pot, ergäbe sich Ti-Bout, (als regio Buttae) u. s. w. (s. Georgi); Jeos von vídnu (bei Herodot) und deos pelasg. (bis Div).

2) Die Seelen aus dem goldenen Zeitalter wandeln, als Dämone, in Nebel gehüllt auf der Erde, über Recht und Unrecht wachend (s. Hesiod), wie bei Batta.

3) Wenn aus dem Jahreszug der Göttin von Eryx nach Libyen die rothe Taube zurückkehrt, verbreitet sich ein Buttergeruch (ὄζει δε πᾶς τόπος τότε βούτορον). Die in den Zwölften, als Taube vorüberfliegende Frau, rauscht mächtig mit den Flügeln, ein Rohrstühlchen zum Ausruhen mit sich führend (s. Wolf). Das Bild der Morana (Göttin des Todes) wurde als Strohpuppe ausgetragen (in Böhmen). Den Aufgang (avodos) der Persephone feierten die Jonier im Blumenmonat (Anthesterion) des Frühlings, den Niedergang (Kávodos) im Spätherbst, einen aparioμòs naoñāv. Beim Fest des neuen Feuers sprangen die Maya über dasselbe (nach Landa), und so in Analogien überall (von delischer Feuerlöschung an).

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