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Zimmerleute1) waren Tangaroa heilig. Böses kommt von den Atua Banuu.

Zu den Hotua gehören (auf Tonga) neben den ursprünglichen Göttern auch die Seelen der Häuptlinge, und (obwohl nicht fähig zum Begeistern zurückzukommen) die der Matabule, denen im Rang die Götterdiener (obwohl seit Beginn von Bolotu existirend) nachstehen. Tangoloa (im Himmel), als Gott der Zimmerleute, tödtet Häuptlinge mit dem Donner. Im Wortstreit der Häuptlingsseelen mit den Göttern entsteht Donner und Blitz. Die Tua hatten keine Seelen, während Egi und Matabule nach Bolotu gehen. Die Feaa (Priester) werden durch Opfer um Vermittelung für Bolotu gebeten. Als die nach Bolotu schiffenden Helden Tonga's mit den Göttern kämpften, fanden sie dieselben zu stark, und bei ihrer Abreise schüttelte ein Gott den Si-Baum, dass die Aepfel bis Tonga und Samoa fielen. Da Hikuleo allzuhäufig die in Tonga Erstgeborenen der Häuptlinge zu sich nach Bolotu holte, wurde er von Maui und Tongaloa gebunden (s. Farmer).

Higuleo wurde von der Familie des Tuitonga verehrt. Neben den Atua-faka-Bulotu oder den (unsterblichen) Göttern Bulotu's wurden Atua irdischer Herkunft verehrt, sowie die (bösen) Atua Banuu. Götter und Göttinnen Bolotu's pflegten Tonga zu besuchen, um im Tempel Cava zu trinken (und mit Häuptlingen Tonga's vermählt). Die auf der Erde bleibenden Seelen leben von Ameisen und Schlangen, während die der Häuptlinge nach Bolotu gehen.

In Tonga finden sich neben den schlichthaarigen Einwanderern, als Adlige, die dunkleren 2) und krausen Toa oder Gemeinen. Die Langi (Himmel) genannten Gräber des Tuitoga finden sich besonders auf der Insel Mua, doch auch über die anderen verbreitet. Das gemeinsame Heiligthum war im Tempel Falepoma (mit einem Steinbild) auf dem Berge Upolu's (aus Steinpfeilern bestehend). Als Tui-Tonga von Tongatabu durch seine Geliebte nach Samoa gebracht, dort die angreifenden Tonganer besiegte, wurde er (mit dem göttlichen Versprechen, nicht zu sterben, sondern in einen Berg verwandelt zu werden)

1) Der Zimmermann heisst vлоɛoуós oder Diener der Athena (als Göttin der Künste und Erfindungen).

2) Servius, Befreier der Plebs, ist (s. Klausens) Sohn des Vulcan, (Gott des Erdfeuers), und der Begriff des Brennens liegt in Ardea, wo die Plebs (den Optimaten gegenüber) mächtig blieb, im Anschluss an Rutiler (neben Aborigines), ehe aus Troja das von himmlischer Göttin stammende Adelsgeschlecht (mit mehrfacher Umkehrung nachträglich, als spätere Geschlechter Stütze im Volke suchten) hinzutrat, mit Turnus (Túgoŋvos), in Abstammung von Pilumnus, kämpfend, und neuen Cultus einführend, während vorher der Sturmvogel (wie von Scandinaviern bis Chippewäer) verehrt wurde. Der Wind kommt von den Flügeln des Riesen Hräsvelgr an den Enden der Erde sitzend, und der Sturmriese Thiassi erscheint in Adlergestalt (wie auf den Shetland beschworen). Ardea dicta est quasi ardua, quae cum altius volaverit, significat tempestatem (s. Servius).

ein lebender Atua. Auf den tonganischen Tapa finden sich den Häuptlingsfamilien eigene Zeichen (s. Graeffe), wie in Hawaii. Auf den Faitoka (Friedhof) werden Riesensteine gestellt.

Auf Tonga-levu findet sich der heilige Götterhain mit schwingenden Fledermäusen. Der Dolmen in Tongalevu ist von Tangaloa da gebaut, wo man die Richtung der Reise nach Vavau und Hapai sieht. Während auf Fiji die Frauen alle Arbeit verrichten, liegt bei den Tonga die Arbeit (selbst das Kochen) den Männern auf, und die Frauen verfertigen nur, zur Unterhaltung, die Tapa im gemeinsamen Kreise, indem sie durch das Taktschlagen der Männer begleitet werden.

Der aus Seeschaum und Seegras geborene Fels gab verschiedenen Göttern (mit Schlange und Specht) Ursprung, die niederen Inseln wurden von Maui aufgefischt, die hohen von Hikuleo herabgeworfen. Dann wird fruchtbare Erde gesandt und aus Saamen entstand eine Schlingpflanze, die von den Göttern ausgerissen, am Strande (in der Zersetzung) einen Wurm hervorbrachte, und daraus pickte Kiji Kiji (in Vogelgestalt, als Lerche) zwei Männer hervor, denen die Frauen aus Bolotu in einem Canoe gebracht wurden, während ein an der Pfote hängend gebliebenes Stück sich in den nie alternden Helden Momo wandelte (und hieran knüpfte sich das Geschlecht des Tui-tonga).

Nachdem Maui die Insel Ata aufgefischt, wuchs auf derselben ein FuiBaum empor, mit zwei Zweigen, dessen Einer, als Tangaloa aus dem Himmel darauf niederstieg, abbrach, und an dem verfaulenden Holz entstand erst das Manu genannte Thierwesen, und dann der Kiu-Vogel, auf den als erstes Menschenpaar, Kohai und Kohau folgten, die Vorfahren des Tuitonga (bis Momo).

Nachdem Mahoui auf den Freundschafts-Inseln die Erdenmasse aus der See gefischt und emporgezogen, fiel dieselbe, beim Reissen des Strickes, herab und zerbrach in die Inseln. Beim Erdbeben schlägt man (auf den Freundschafts-Inseln) mit Keulen auf die Erde, damit Mahoui (der die Last von einer Schulter zur andern schiebt) ruhig bleibe. Maui (Mui oder Muoi) ruht auf dem Grunde von Mama (Erde), um zu tragen (auf Tonga). Die Angel, womit Tangaloa die Insel Tonga auffischte, war in der Insel Hoonga zu sehen (Mariner).

Wenn der Gott auf den Schrein (im Tempel) herabstieg, wurde der Priester (vor dem Tempel sitzend) von Zittern ergriffen. Neben dem Tempel (fale fahe gehe) wohnte der Priester, der beim Opfern (mit einer kleinen Figur) inspirirt wurde, wenn die Gottheit günstig war. Beim Erdbeben wurde Maui angerufen (unter Schlagen). Tangaroa wurde von den Zimmerleuten verehrt, und so von den andern Handwerkern, dass die Arbeit gut ausfalle. Tati wird der eine Arm abgedreht, damit er nicht mehr so stark schütteln kann. Wegen des Armbruchs im Ringen mit Judas weinen die Christen jährlich um Ostern (s. Huldricus). Tyr, als einhändiger Gott, steht dem Fenriswolf gegenüber. Torngarsuk (in der Unterwelt) wird als einarmiger Mann vorgestellt (bei den Eskimo). Wenn der Omophoros die Last der auf den Schultern getragenen Erde wechselt, entstehen Erdbeben (bei den Manichäern). Nachdem Pati-orla-bulan (Tochter Battara-Guru's) sich (mit Eule und Hund) auf dem

in das Wasser hinabgeworfenen Felsberg Bakarra niedergelassen, kam als Taucherschwalbe Layang-layang-mandi (Battara-guru's Sohn) herab, um Naga Padoha, der die Erde trägt, Hände und Füsse zu binden (bei den Batta).

Als Langi's Töchter (während dessen Abwesenheit bei der Götterversammlung in Bolotu) aus dem Himmel (um das Mama-Volk zu sehen) zum Gelage des Cavatrinkens nach Tonga kamen, entspann sich blutiger Streit zwischen den Häuptlingen, und als (von den Göttern in Bolotu verantwortlich gemacht) Langi nach Tonga flog, fand er die älteste Tochter bereits todt, das Haupt der andern in die See werfend, als Schildkröte (nur von Häuptlingen zu essen). Tangaloa aus Bolotu sandte seinen Sohn nach Tonga. Da Maui bei Erdbeben einnickt, wird er durch Schreien erweckt. Bei den Göttern Bolotu's gilt nur Gottlosigkeit oder Entheiligung (in den Tempeln) als Sünde (indem sie darum alle sich kümmern), während Strafe für andere Sünden (Lüge, Diebstahl, Ehebruch u. s. w.) den niederen Göttern überlassen wurde. Die Gemeinen bewahren kein Bewusstsein nach dem Tode, während die Seelen der Häuptlinge (nach Trennung vom Körper) als Otua in Bolotu (mit den Göttern) fortleben und gelegentlich zur Erde zurückkehren, um Priester zu begeistern.

Von Tonga nach Niue schwimmend, stampften Huanaki und Fao1) auf die eben aus dem Wasser emporstehende Insel, um sie höher aufsteigen zu lassen, und riefen durch ein zweites Aufstampfen die Pflanzen (Gräser und Bäume) hervor, worauf aus einer Ti-Pflanze das erste Menschenpaar (Mann und Frau) hervorwuchs, zur Bevölkerung (wie Uthlanga, Frau Ukulunkulu's, aus dem Rohr bei den Zulu). In Rurutu wird Oro neben Taaroa verehrt.

In Tokelau wurde der Gott Tui-Tokelau verehrt, nicht jedoch Tangaloa, weil tabuirt. In Hawaii stand Kanaloa, in der Beziehung zum urweltlichen Kraken, als dunkles Prinzip gegenüber, Tangaroa (Tangaloa) entsprechend (in Lautverschiebung).

Von den Göttern in Tonga wurde Feak durch einen Walfischzahn, Finautau-iku durch ein mit Federn eingewebtes Zeugstück dargestellt. Gott TuiTokelau (in Tokelau) wohnt in einem mit Matten umwickelten Steinfels. The term fahe-gehe means »split off<< separate or distinct from, and is applied to signify a priest or man, who has a peculiar or distinct sort of mind or soul, differing from that of the generality of mankind, which disposes some god occasionally to inspire him. Fremde werden (auf Tonga) als Hotooa bezeichnet (hotoou pow oder böse Geister).

In Tonga wurde beim Pflanzen und der Ernte für den Gott Futtafaihe ein Fest gefeiert. Die Windgöttin Calla Filatonga bläst die Pflanzungen nieder, wenn über Missachtung erzürnt. Takiatabu war Gott Ahifo's. Ueber Mua und Dubludha präsidirte Futtafaihe, und Cartow über den District Ahoge (durch einen Häuptling beim Fest repräsentirt). Neben Tongaloer (Gott im Himmel) und Fenulonga (Gott des Regens u. s. w.) wurden fremde Götter als Fyga verehrt. Jeder steht unter der Macht eines Odua genannten Specialgeistes. Die Seelen der Häuptlinge werden in einem Canoe nach dem fernen Lande Dubludha geführt, dem Paradies des Gottes Higgolayo, Herrn der

1) Beim Gesang der Musen hob sich der Helikon empor, bis durch die Hufschläge des Pegasos gehemmt. Die Stadtmauern (im Laoslande) erheben sich auf das Wort der heiligen Männer (oder Blasen der Muschel).

übrigen Götter, die ihm dienen (Wilson). Auf Nukufetau wurde aer Gott Foilape (wie auf Fakaafo der Tui-Tokelau) verehrt, während der Name Tangaloa's verboten ist. Die Jakuten verehren Tangara.

In Tonga wird die Sausau (Zauberei) Fiji's gefürchtet. Bei Trauer wird Tutuu-nima (im Fingerabschneiden) geübt (auf Tonga). Uvea und WallisIsland ward von Tonga besiedelt. In Tonga fanden sich Zufluchtsstätten (s. West). Auf dem Kalia (doppeltsegelnden Canoe) wurden die Tauaalo (Seegesänge) gesungen (in Tonga). In Tonga fand sich Beschneidung. In Tonga wurde das Alter geehrt, in Tahiti verlacht (s. Wilson).

Fakakouka (der Gedanke) wohnt (auf Tonga) in der Brust, zusammen mit Laumalie (Seele). Kaniva ist die Milchstrasse. In den Eklipsen stirbt der Mond und lebt wieder auf, während die Menschen sterben und nicht wieder leben [Hottentotten]. Eine Gnatu klopfende Frau sitzt im Monde; bei Finsterniss zieht eine Wolke vorüber. Von einer Eklipse der Sonne oder des Mondes wird durch den Zorn Tangaloa's Unglück angezeigt (wie Tod eines Häuptlings, Krieg u. s. w.). Nach der Finsterniss wird ein neuer Mond (Mahine) von den Göttern gesendet. Im Mond arbeitet eine alte Frau Kleider [Timor]. Tangaloa verbirgt die Sonne (La) oder den Mond (Mahine) in den Eklipsen. Maui liegt schlafend auf dem Rücken, und wenn er sich auf die Seite legt, entsteht ein Erdbeben, weshalb laut gerufen wird, ihn zu erwecken [Alfuren]. Wenn nach dem Tode eines Familiengliedes ein anderes folgte, so hatte man den Geist erzürnt, und sprach Gebete (Cole) am Grabe, dass nicht noch mehr aus der Familie stürben.

Mit Loto wird (auf Tonga) das Geistige bezeichnet; die Seele hat ihren Sitz in Foto-manava (rechter Herzkammer) und wohnt nach dem Tode als Hotua (in Gestalt des Körpers) mit den Göttern (in Aufklärung des Verstandes). Foto - Manawa (die rechte Herzkammer) ist Sitz des Lebens. Die Seelen der Tua sterben mit dem Körper, während die der Egi und Matabule (sowie mitunter der Mua) nach Bolotu gehen (s. Mariner). Neben den Gråbern (A-Fayetooea) fanden sich auf Tonga Holzfiguren (Forster). Die (in den Gräbern angerufenen) Seelen der Egi vermochten Priester zu inspiciren (und Verwandten in Träumen oder Visionen zu erscheinen), die der Matabule konnten nur ihren Freunden erscheinen oder für die Tua als Schutzgeister wirken. Die Götterdiener in Bolotu (im Range dort den Matabule nachstehend) besitzen in Tonga, wenn sie dorthin kommen, keine Macht und vermögen sich deshalb nicht zu manifestiren. Die Hotoia Pow (Kobold - Götter) ziehen es vor, (statt in Bolotu) in Tonga sich aufzuhalten, (die Menschen zu plagen und zu necken). Fayetuka ist der Begräbnissplatz. Zerbrochene Werkzeuge flogen in ihrer Seele nach Bolotu. Die von der Sonne geschwängerte Jungfrau, deren Kind zu seinem Vater gesandt war, wandelte sich in den Fels bei Tommea.

Der Faitoka bei Holobeka war als Begräbnissplatz von Steinen eingefasst (auf Tonga). Die Gräber der (mit tonganischen Geschlechtern gemischten) Häuptlinge von Manono sind an der Küste aufgemauert. In Falefa wurden die Mumien der Häuptlinge von Atua in einer Hütte auf einem Doppelkahn (oder in einer Höhle) bewahrt (s. Graeffe). In Tonga galten Begräbnissplätze der Häuptlinge als heiliger Grund, wo Feinde sich versöhnen mussten (Mariner). Die Wittwe des Tooitonga wurde mit ihm (beim Tode) erdrosselt (auf

Tonga). Wenn des Königs Mutter starb, brannten sich die von ihr stammenden Häuptlinge die Schläfen, und beim Tode des Hohenpriesters wurde ein Glied des kleinen Fingers abgeschnitten (s. Cook). Die Tonganer verwundeten sich bei der Todtenklage (Mariner). Maui lernte von seiner Ahnin Inaporari in der Unterwelt die seinen Geschwistern und ihm selbst zugehörigen Bäume kennen.

Die Vorfahren des Tuitonga und seiner Verwandten kamen aus der Unterwelt Bolotu, wohin in der See (an Stellen starker Strömungen) die Hala-teBolotu genannten Wege führen. Der Tuitonga war von der jungfräulichen Tochter des Fürsten geboren. Als die von Bolotu Eingeschifften in Tonga irdische Speise gegessen, verkündete der Inspirirte, dass sie Maha mahiki (Verfall und Tod) unterworfen sein würden. Die Seelen (Laumalie) wurden durch die Fahigehe genannte Zauberei aus Bolotu gerufen1) (Faha oder Wahnsinn). Die Otua genannten Todtenseelen besitzen (auf Tonga) eine klarere Durchsicht für Recht und Unrecht, als die irdischen Seelen, und leben mit den Göttern Bolotu's, obwohl niederern Grades als diese. Finow war zuweilen von dem Geist eines früheren Königs besessen (Mariner). The primitive gods sometimes go into the living brains of lizards, pospoises and a species of water snake (in Tonga).

Der Tui-Kanokubulu oder Fürst (in Tonga) huldigt der Tamaha, und ebenso stehen der Tuitonga tagata (Mann-König Tonga's) und die Tuitonga fefine (Frau-König Tonga's) über den Fürsten. Als der Tui-Tonga für seinen Bruder Tui-Hata-Kalavu abdankte, nahm dieser den Titel Hau (Eroberer) an. Beim Inachi-Fest wurden vor dem Tuitonga die Erstlinge niedergelegt. Die ältere Schwester oder Tante besitzen als Tomaha und Tui-Tonga-Fafine einen höheren Rang 2), als der Tui-Tonga. Wer aus der Königsfamilie ein Amt annimmt, verliert das Recht auf den Thron (der Tui-Kanokubulu erhält Titulaturen). Der König führt den Titel How. In Nuia Foou finden sich zwei Häuptlinge, als Tui (König) und Tui Nuia (König von Nuia).

Der Tod bei Tuitonga oder Tamaha wurde als Hala (Pfad) bezeichnet (auf Tonga). Neben dem Tuitonga findet sich der weibliche Priesterfürst, als Tamaha (in der ältesten Nichte des Tuitonga). Die geistlichen Fürsten (Egi) gehören dem Kauhala utu (oberen Weg), die weltlichen dem Kauhala loto (unteren Weg) an. Nachdem der Tuitonga im Kriege mit Fiji das Giebelholz (Fehe) ihres Hauses gebracht, nahmen sie den Titel Fatafehe an.

Der Tuitonga heirathet die Tochter des Tuikanokubolu, und ihr Sohn (der Enkel des Tuikanokubolu) heisst dann Fohatabu (heiliger Sohn) des Tuikanokubolu, die Tochter Tuitonga Fefine als Frau Tuitonga's (hoher Ehren). Ursprünglich herrschte der Tuitonga in Frieden (neben dem Tui-Parelegi) über die Inseln Tonga, Hapai, Vavau, Nuia, Nuie, Wallis-Island u. s. w., bis die Tonganesen (als die Böte verbessert waren), nach Samoa kommend, dort in Krieg geriethen, und so mit Ngata (als Tui kanakobulu) die Häuptlinge an Macht gewannen, worüber erzürnt der weibliche Tuitonga (Tailonga fafine)

1) Westlich, wie durchgehend in Polynesien. The road to the Me-mel-us-illahee. the country of the dead, is toward the west (bei den Chinuk).

2) Neben dem Muata-Yamvo steht die Lukuscha, als Vertreterin des weiblichen Geschlechts (dem männlichen gegenüber, wie am Gabun, und sonst in Amazonen).

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