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Neben den Göttern 1) Aluelap, Lugeleng und Olifat, als Vater, Sohn und Enkel (auf den Carolinen) verehrt, finden sich die Gottheiten Ijopan (in Ponape), Sitel nazuenziap (in Kusaie), Obagat (in Palau), sowie darunter die Anut (in Kusaie), Hani oder Ani (in Ponape), Kalith und Jaris (in Tobi), als Tautup (Hanno oder Hannulap) genannte Dämone [Hanuman], und Specialgeister sprechen zu ihren Verehrern in den als Kasingl (auf Palau) begeisterten Gegenständen. In Tobi lässt sich die Gottheit auf einem im Tempel hängenden Brett herab, und wie das Krankenhaus oder Led (in Morileu) dient auf Ngatik ein gemauertes Viereck mit rohen Stufen, auf dem ein kleiner und auf diesem ein hoher Stein steht, zur Gottesverehrung (s. Meinicke).

haben (s. Kubary). Der Häuptling kann das Land des Stammes zeitweilig unter Puauu (Verbot) legen, so dass die Producte von Niemand genossen werden dürfen (auf den Mortlock). Neben der Eintheilung in Tip oder Stämme (nach Verwandtschaft) bestand (auf Ponape) das Dziomarau genannte Bündniss (religiösen Characters). Die Götter (auf Mortlock) werden durch den Beschwörer (Au-ua-ro-or) angerufen, der auf der Erde mit untergeschlagenen Füssen sitzend, die innere Seite der Schenkel mit den Händen reibt, und sich so unter Heulen und Wimmern in eine Extase hineinarbeitet (s. Kubary). Ausser den Stammesgöttern (Anu) werden (auf Mortlock) verehrt: Rassau als Meeresgott (Anuset), Arong (der Kriegsgott), die Göttinnen Inamak (in Liebesangelegenheiten) und (von Zimmerleuten, Künstlern u. s. w.) Lageylang oder »Mitte des Himmels« (s. Kubary). Die Verkörperungen der Kalit (in Gestalt von Thieren, Fischen, Steinen oder Bäumen) bilden, als ihre Canoes oder Amlajs, das Kasingl des Verehrers (auf den Palau), und das Verbot, das heilige Thier zu essen, bleibt erblich (s. Kubary). Indem die Geister der Vorfahren die Gottheiten (Anu) bilden (auf den Mortlock), werden die Vorfahren des Häuptlings als die Hauptgötter des Stammes betrachtet, und der Kranke hat sich dorthin zu wenden, wenn er seine eigenen Vorfahren vergeblich angerufen (s. Kubary). In der Schlacht Gefallene werden für den tapferen Rassau, als Anuset (Seegott), im Meer begraben (auf den Mortlock), die natürlichen Todes Gestorbenen werden in der Erde bestattet [bei Hel, statt Theilhaber in Walhalla].

1) Auf den Mortlock wird die Bastardmakrele (Caranx) als Kriegsgott (Aronj) verehrt (nach Kubary). Bei dem Fest Arbungelap werde alle im letzten Jahre gebauten Böte der Gottheit geweiht (auf Ponape). Die (bei Abstammung von derselben Frau) als Geschwister betrachteten Mitglieder der zehn Stämme (auf der Lukunor-Gruppe oder Mortlock-Inseln) vertheilen sich über die Inseln auf 16 Staaten (s. Kubary). Die Kisten zur Bewahrung des Eigenthums auf den Mortlock werden auf der Insel Oneop gefertigt (wie in Nukuor die Fischereigegenstände u. s. w.). Wie die Leichen (auf Ulie) werden (auf Tobi) Alte und Schwerkranke in Böten ausgesetzt. Mit der geweihten Axt führt der Priester unter Gebeten acht Schläge an den für den Canoebau bestimmten Baum (auf Nukuor). Die aus Ruk ausgewanderten Bewohner der Mortlock unternehmen (unter Leitung der Sternkenner oder Pallanll) Reisen dorthin (s. Kubary). Das Audou genannte Gold auf Palau besteht aus Stückchen geschmolzener Erde, Porzellan, Email oder Thon, in regelmässige Figuren geschliffen und oft durchbohrt (s. Meinicke). In Ponape wird auf das Grab der Männer ein Ruder, auf das der Frauen eine Spindel gelegt. In Yap sind die Häuptlinge zugleich Priester. Die 39 Stämme (Eylau) vertheilen sich über 73 Staaten (auf Ruk oder Hogoleu). In Kusaie dürfen die Frauen nicht mit den Männern essen. Frauen dürfen das Ret (der Männer) nicht betreten (auf Ruk). Je höher (auf Ponape) der Rang der Frau wird, desto ausgedehnter wird die Tättowirung des einen oder beider Beine (s. Kubary). Das Tättowiren (Te Meta) der Frauen geschieht zur Takotina-Zeit (auf Nukuor). Im Teahi sika wird das aufrechte Holz (Katuna) auf dem horizontalen (Sikana) gerieben auf Ruk, wo die Ahi-mihi genannte Methode durch Bohren von Yap gelernt wurde (nach Kubary). Maclay fand die grosszähnigen Melanesier auf der Admiralitäts-Insel und der Insel Agomes (oder Hermit), während auf der Ninigo-Gruppe (Echiquier) Mikronesier wohnen (1878). Bei dem

Die

Der Gott 1) Te ariki tu te natoake hatte sein Bildniss in einem schwarzen vulkanischen Stein, welchen Ko-Wawe mit sich aus der früheren Heimath brachte; derselbe befand sich in dem Haupttempel Amalau am Ostende des Marae und wurde eines Tages von einem Weissen zerschlagen (s. Kubary).

>>Anfangs war Palau finster und unbewohnt, und auf einem Steine, der noch heute den Namen Royoss a bujul trägt und sich auf der westlichen Spitze von Ejmelijk befindet, lebte der Geist Irakaderngel mit seiner Gemahlin Ejluajngadassakor. Diese beiden meisselten mit einer Muschelaxt die Sonne und den Mond, warfen sie in die Lüfte und es wurde Tag. Das Haus der Sonne war im Westen unter der See, und auf dieser Stelle wuchs über das

Fang der Fregattvögel auf Pleasant-Island müssen sich die Frauen fern halten. Neben dem aus Kalkspath (auf Yap) hergestellten Geld ist aus geschmolzener Glas- und Thonmasse hergestelltes auf den Pelew in Gebrauch. >>In Island gilt der Stockfisch als Werthmesser, in einzelnen Theilen China's früher Schildpatt« (s. Lüders). Muschelringe aus Tridacna geschliffen auf Salomo, Schnüre von Muschelplatten aus kleinen Conus, Nassa, Cypraea annulus u. s. w. geschliffen, auf Kingsmill und N. B. (s. Schmeltz). Dann Eisengeld bei Naga (in Sparta, am weissen Nil). »>Die Schädel verschiedener Säugethiere vertreten Geldeswerth bei Mishmish« (s. Lüders), »die Kopfhaut eines roth befiederten Spechtes<< (in Neu-Südwales), Zeugstreifen als Geld (auf Buton), Matten (in Loango), Straussfedern in Guinea, Cacao in Mexico (auch Seife, Eier u. s. w.), Ziegelthee bei Mongolen, Salz in Abyssinien, Rinder bei Kru, Holzbretter in Chile (s. Lüders), Pelzwerk als Tribut (bei Nestor), Halbringe am Niger (in Irland gefunden); Dentalium vulgaris circulirt in Alaska, dann Venus mercenaria (in Massachuset), Lucapina crenulata (von Panama), Olivella lineolata, und wie Cypraea moneta (der Maldiven), so Glasperlen, neu sowohl, als alt (in Agrie u. s. w.).

1) >>Tehitapu ist ein Tupua, dessen hölzernes Standbild sich in dem Haupttempel Amalau befindet. Ko Kawe eine weibliche Gottheit, mit einem grossen hölzernen Götzen in dem Amalau, wird angesehen als die Frau des Ariki tu te natoake und ist zugleich die Schutzgottheit der Se Kawe's, einer Abtheilung der Eingeborenen. Sope ist ein Gott, dem sechs hölzerne Bildnisse in dem Amalau gewidmet sind. Alle Götter aus Holz oder Stein werden mit Zeug umwickelt, und findet diese Ceremonie, die hai se maro aitu heisst, statt, sobald die frühere Bekleidung abfällt. Die Bedeutung aller dieser Götter für das alltägliche Leben der Nukuorer ist eine sehr grosse, da beinahe ein jeder einzelne Act ihres Lebens eine Einwirkung derselben erfordert und eine solche durch die Vermittelung des Makaïs (Priesters) gesucht werden muss. Beim Haus- und Canoe-Bau, bei der Heirath und Entbindung der Frau, in Krankheit und bei dem Tode müssen die Götter angerufen werden, und in den meisten dieser Fälle wenden sich die Benöthigten an ihre speziellen Schutzgötter. Die in dem Amalau und auf dem Marae befindlichen Götter gelten als die allgemeinen Götter von Nukuor, und ihnen gelten hauptsächlich die während der Takolina-Zeit (einer fast alljährlich stattfindenden, mehrere Monate dauernden Feierlichkeit) stattfindenden Feste. Te lin aitu, die hölzernen Götzenbilder, müssen von Zeit zu Zeit erneuert werden, da manche, besonders die aus Brotfruchtholz gemachten, morsch werden und umfallen. Solche alte Götzenbilder heissen Wai soni (in Samoa wai, Wasser, soni, riechen, soll wohl duftendes Wasser bedeuten) und werden in dem Tempel aufbewahrt. Das Anfertigen eines neuen Götzen unternimmt ein Rapakhau, und wird ihm das Holz auf den Strand vor das Sawae-Haus gebracht, wo er die Figur nach seinem besten Können macht. So tüchtige Holzarbeiter die nukuorschen Rapakhau's auch sonst sind, in dem Wiedergeben der menschlichen Gestalt sind sie jedoch sehr unbeholfen «<, nach Mittheilungen Kubary's (bei Schmeltz). »Die Parik-Tänze sind sehr verschiedenartig und haben besondere Benennungen. In dem Curgur-Tanz bedienen sich die Männer besonderer Tanzstöcke aus Orangenholz, mit welchen sie verschiedene Bewegungen ausführen und unter fortwährender Veränderung der Körperstellung, dem Takte nach,

Wasser hinaus ein Denges - Baum, der an den Ufern die Mangrove-Wälder bildete. Wenn die Sonne Abends zu dem Baume kam, so reizte sie die schon auf dem Baume sprossenden Keimlinge und warf sie in die See; die Haifische waren begierig hinter diesen Keimlingen her und bemerkten nicht, wie die Sonne untertauchte, um zu ihrem Hause zu gelangen. Es gab aber noch keine Menschen. Das Kalit-Ehepaar schuf nun die Leute, indem der Mann die Männer, die Frau die Frauen machte. Es traf sich dabei, als sie bei der Verfertigung der die Geschlechter unterscheidenden Theile waren, dass Ajkaderngel das Werk seiner Frau sehen wollte, wobei er bereitwillig seine Schöpfung zeigte. Die Frau aber war böse (makross) und versteckte eifrig den Theil. Von dieser Zeit an tragen alle Frauen den Karyut, eine Schürze aus Pandanenblättern, während die Männer vollständig nackt gehen. Das Schöpferpaar lehrte hierauf ihre Geschöpfe die gegenseitige Bestimmung kennen, wobei es geschah, dass, wie es je ein Paar zusammen auf die Seite legte, sehr viele nicht zusammen passten und aus einander fielen. In Folge dessen hat Palau wenig gute Ehepaare. Der grössere Theil der Männer lebt lose, ohne eine Frau zu ehelichen, was zur Folge hat, dass die Bevölkerung im - Absterben begriffen ist. Die ersten Leute aber waren lauter Kalits, Riesen an Körper und Thaten; sie hatten Fähigkeiten, die den heutigen Leuten fehlen« (Kubary). Bei den Kurnai (s. Howitt) führt sich die Schöpfung der Geschlechter 1) auf Yeerung (Stipiturus Malachurus) uud Djeetgun (Malurus Cyaneus) zurück (mit dem Ceremonialfest Jerra-eil).

gegen einander ausschlagen. Der Auanu - Tanz wird in dem Parik wiederholt. In dem Epegek tanzen die Männer stehend ohne Stöcke, und besteht hier die Wirkung desselben auf zusammenstimmender Bewegung der Arme und Beine u. s. w. Es wird angenommen, dass die Parik-Festlichkeiten von dem Häuptlinge nur auf Geheiss der Anu, oder Geister, angeordnet werden, und diese während der Brotfruchternte stattfindenden Vergnügungen, an denen der ganze Stamm theilnimmt, werden als zu deren Ehren beobachtete angesehen« (Kubary), dann mit Erstlingsgaben in Tonga (und sonstige Feldgebräuche).

1) Für Verheirathungen scheiden sich die Klassen (s. Fison) bei Mackay in Gurgela, Burbia, Wungo, Kuberu mit Gurgelan, Burbian, Wungoan, Kuberuan (Yungaru includes Gurgela and Burbia, Wutaru includes Wungo and Kuberu); bei Kamilaroi in Ipai, Kumbu, Muri, Kubi mit Ipatha, Butha, Matha, Kubitha; am Herbert River in Tarawang, Bunda, Barang, Bulgo wang mit Tarawangan, Bundagan, Barangan, Bulgowangan; bei den Antakerinya in Bultara, Parula, Panangka, Kurnura; dann: Paliali, Poronga, Banaka, Kimera (in West-Australien), Oorgilla, Uberoo, Nganbay, Woongoo (im Unghi). At Florida (of the Salomon) are four Kema (divisions for marriage), they are exogamous, and the child follows the mother (s. Codrington).

Neu-Holland (Australien).

Der er australische Continent beginnt gerade jetzt für den noch nicht (gleich Tasmanien) verlorenen Theil Neu-Hollands durch eine Reihe classischer Arbeiten, die fortan als »standard-works« zu gelten haben werden, so vielfache Aufhellungen zu erhalten, dass er sich vor Allem für systematische Bearbeitung bald empfehlen wird. Bis dahin einige lose Notizen, wie gerade (gleich den übrigen) vorliegend, um in der Zwischenzeit zur Verfügung gestellt zu sein (zumal sich einige während meiner letzten Durchreise im Jahre 1880 gesammelte dazwischen finden).

Auf dem Lehm brütend, schuf Bedall, als Schildkröte, die Welt (in Queensland). Nurrundere zog die Felsen-Inseln Wittungenggui mit seinem Netz aus dem Meer und schuf andere Inseln durch Speerwerfen (bei den Narrinyeri). Tian schuf Himmel und Erde, sowie die Menschen. Pupperimbul (an den Himmel versetzt) schuf die Sonne. Der Schöpfer Bai-a-mei (Vater Burambin's) wird durch Tänze gesühnt. Baia-mai (baia, bauen) bezeichnet (in Kamilaroi) Gott (durch Turramulan wirkend). In den Wolken mit seiner Frau (Kiti oder Mare) und seiner Tochter (Halen) wohnend, schuf Barim (Gott) die Welt durch Hinmalung derselben (statt durch Sprechen).

Neben Motogon, der durch Blasen die Erde geschaffen 1), wird (bei Perth) der (bōse) Cienga in den Stürmen verehrt (im Mittelpunkt der Erde wohnend). Krankheiten werden (bei Perth) durch den Zauberer Boghia mit dem Wunderstein Coglio verursacht. Wieska (der Ojibbeway) bildete die Erde aus den Wassern (mit dem von der Ratte gebrachten Sandkorn) durch Blasen (und so bei Polarstämmen).

Nachdem Bonjil oder Pundyil (in den Lallal- Fällen des Morabool) Menschen geschaffen, sandte zum Tödten der Schlangen, seine Tochter Karakarak mit einem Stabe, der beim Zerbrechen Feuer gab. In Midul auf einem

nur

er,

1) Hermogenes lehrte (s. Tent) subjacentem deo materiam, so dass Gott dann

τεχνίτης sei (b. Athanasius), nicht ποιητής (καὶ δημιουργός), εἴτε ποιητὴς te nháorns (Greg. Naz.). An die Stelle Gottes, als Werkmeister, setzt Basilides den Naturprocess.

Bastian, Oceanien.

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Fels zwischen Flüssen ruhend, schuf Baiame (nach den Kamilaroi) den ersten Menschen bei Murula (zwischen den Baiwan- und Narran-Flüssen), um dann zu verschwinden (bis zur Wiederkehr). Mooramoora (der Gute Geist) bildete aus Eidechsen Menschen, durch Zertheilung der Füsse in Zehen (bei den Dieyerie). Nurrundere bildete die Fische im Teich von Tulurung durch Hineinwerfen von Steinen (bei den Attabasken aus den in den Fluss geworfenen Fleischstücken des geopferten Hundes entstehend). Der Donner ist Nurrundere's zornige Stimme (aus dem Regenbogen). Mumbal ist Donner und der im Donner redende Gott zu Durundurun (bei den Glasshouse-mountains).

Der Regenbogen (Maipo) geht als Rauch aus den Wolken hervor. Burungai (Donner) kommt aus den Wolken durch Einen im Regen Liegenden. Wenn Gewitter durch die Geister der Abgeschiedenen verursacht werden, muss man die Stimme des Donners überschreien.

Als die tanzenden Vorfahren der Narrinyeri die Hügel und Teiche bei Mootabarringa bildeten, wurde der starke Kondole eingeladen, und als er sein Feuer verbarg, von Rilballe mit einem Speer am Halse verwundet, worauf bei dem ausbrechenden Gelächter alle in Thiere (Opossum, Fische, die mit Federn geschmückten Jünglinge in Cockatoo und Kondole in einen Wasser ausspritzenden Walfisch) verwandelt wurden, während Rilballe das Feuer in den Grasbaum legte (s. H. E. A. Meyer). Gegenüber dem (bösen) Warugaru in der Unterwelt, wurde (in Australien) Nambagandi (am Himmel), NyukWonga (in den Gewässern), Biam (durch Gesänge) verehrt. Peiamei wird als Mahmannamurok (Allvater) verehrt. In West - Australien stand der an seinen Wunden gestorbene 1) Bindinwor, Sohn des Gottes Wallinyup (sowie der Mutter Dovanyup), wieder auf.

Im Nordwesten verehren die Australier den Himmelsgott) Munnuninuala, seine Frau Thalingkiawun, seine Schwester Mulgianun und den Feuergott Thilkuma oder Munduala.

Nurrundere oder Matummere (der alle Dinge schuf und den Menschen die Jagdwaffen gab) jagte mit den Jägern 3) Nepelle und Wyungare RiesenKänguru (jetzt mit ihnen in dem Wijirwarre genannten Sternbild zusammenlebend) bei den Narrinyeri (s. Taplin).

1) Wenn der Kranke starb (auf Hayti), wurde der Butio (Zauberpriester) getödtet, wie bei den Patagoniern und sonst. Die Indianer bezeichneten das ursprüngliche Thier in jeder Klasse als den älteren Bruder (s. Le Jeune).

2) Die Apaches verehrten Yastasitasitan-ne (el gran capitan del cielo) als höchstes Wesen (s. Hernandez) und Mawu in Africa oder Num in Sibirien mit langen Reihen dazu. Ὁ Ὀρφεὺς πάντα Καιρὸν ἀνατίθησι Διί, λέγων Ζεὺς ἀρχὴ, Ζεὺς μέσσα, Διὸς δ ̓ ἐκ πάντα τέτυκται (s. Pet.). Kronos fuchtet vor Zeus nach dem Kaukasos (Sitz des Boreas). Zeus als dolototexvos лaτno (bei Pindar). IIɛποίηται δὲ καὶ Θέτις παρθένος, λαμβάνεται δὲ αὐτῆς Πηλεύς, καὶ ἀπὸ τῆς χειρὸς τῆς Θέτιδος ὄφις ἐπὶ τὸν Πηλέα ἐστὶν ὁρμῶν (s. Paus.).

3) Aus dem durch die Portugiesen in Lucamba (in Ambaca) angewiesenen Sitze begab sich der Jaga Cassange zur Ansiedelung nach Quina-quiaquilamba (oder Cassange), wohin seine Jäger in Verfolgung eines Elephanten geführt waren. Callisto (Mutter des Arkas) war im Tempel der Artemis Kalliorη begraben (in Arkadien). Für ehrenvoll galt im Norden das Nesnam (Küstenraub), wie Hreoraup (s. Grimm). Enyus (von évava) führt (bei Eustathius) ad baritum sive pugnae clamorem, tum ad ipsam deam bellicam (s. Tiesler), Ομολωΐας, προφήτιδος τῆς Ἐννοῦς (bei Suidas).

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