 | Johann Wolfgang von Goethe - 1825 - 938 sider
...außen stiefe, Im Kreis das All' am Finger lauftn ließe! Ihm ziemt's, die Welt im Innern zu bewege». Natur in Sich , Sich in Natur zu hegen. So daß , was in ihm lebt und webt und ist, Nie seine Kraft, nie seinen Geist vermißt. 16. ^ ! 18. Der alten Götter bunt Gewimmel, Hat jetzt das stille... | |
 | Johann Wolfgang von Goethe - 1827 - 686 sider
...Ueberlieferung, ist Gnade. Was war ein Gott, der nur von außen stieße, Im Kreis das All am Finger laufen ließe! Ihm ziemt's, die Welt im Innern zu bewegen,...So daß was in Ihm lebt und webt und ist. Nie Seine Kraft, nie Seinen Geist vermißt. Im Innern ist ein Universum auch; Daher der Viller löblicher Gebrauch... | |
 | Johann Wolfgang von Goethe - 1827 - 316 sider
...Ueberlieferung, ist Gnade. Was wär ein Gott, der nur von außen stieße, Im Kreis das All am Finger laufen ließe! Ihm ziemt's, die Welt im Innern zu bewegen,...So daß was in Ihm lebt und webt und ist, Nie Seine Kraft, nie Seinen Geist vermißt. Im Innern ist ein Universum auch; Daher der Völker löblicher Gebrauch... | |
 | Johann Wolfgang von Goethe - 1827 - 314 sider
...Ueberlieferung, ist Gnade. Was wär ein Gott, der nur von außen stieße. Im Kreis das All am Finger laufen ließe! Ihm ziemt's, die Welt im Innern zu bewegen, Natur in Sich, Eich in Natur zu hegen. So daß was in Ihm lebt und webt und ist. Nil Gtln? Wft, ni< Seinen Geist mnW,... | |
 | Johann Wolfgang von Goethe - 1828 - 712 sider
...Goeche'i Werke. III. Was wär' eln Gott, der nur von außen stieße. Im Kreis das All am Finger laufen ließe! Ihm ziemt's, die Welt im Innern zu bewegen,...So daß was in Ihm lebt und webt und ist. Nie Seine Kraft, nie Seinen Geist vermißt. Im Innern ist ein Universum auch; Daher der Völker löblicher Gebrauch... | |
 | Johann Wolfgang von Goethe - 1828 - 308 sider
...außen stieße, Im Kreis das All am Finger laufen ließe! Ihm ziemt's, die Welt im Innern zu beilegen, Natur in Sich, Sich in Natur zu hegen, So daß was in Ihm lebt und webt und ist, Nie Seine Kraft, nie Seinen Geist vermißt. Im Innern ist ein Universum auch; Daher der Völker löblicher Gebrauch... | |
 | Johann Wolfgang von Goethe - 1829 - 494 sider
...Ueberlieserung, ist Gnade. Was war ein Gott, der nur von Außen stieße, Im Kreis das All am Finger laufen ließe ! Ihm ziemt's, die Welt im Innern zu bewegen,...So daß was in Ihm lebt und webt und ist, Nie Seine Kraft, nie Seinen Geist vermißt. Im Inneen ist ein Universum auch; Daher der Völker löblicher Gebrauch... | |
 | Sarah Austin, Johann Daniel Falk, Friedrich von Müller - 1833 - 352 sider
...unsatisfactory to me : " Was war' ein Gott der nur von aussen stiesse Im Kreis das All am Finger laufen liesse ? Ihm ziemt's die Welt im Innern zu bewegen, Natur in Sich, Sich in Natur zu hegen, So dass was in Ihm lebt, und webt, und ist, Nie Seine Kraft, nie Seinen Geist vermisst ! TRANSLATION.... | |
 | 1837 - 510 sider
...Im Kreis das All am Finger laufen ließe! Ihm ziemt's, die Welt im Innern zu bewegen, Natur in Elch, Sich in Natur zu hegen, So daß, was in ihm lebt und webt und ist, Nie Seine Kraft, nie Seinen Geist «ermißt. II. D ie Prinzipien der mosaischen Rechts« und Reli, ligions «Verfassung... | |
 | Johann Wolfgang von Goethe - 1840 - 732 sider
...Ueberlieferung, ist Gnade. Was war' ein Gott, der nur von außen stieße, Im Kreis das All am Finger lausen ließe! Ihm ziemt's, die Welt im Innern zu bewegen,...daß, was in Ihm lebt und webt und ist, Nie Seine Kraft, nie Seinen Geist vermißt. Im Innern ist ein Universum auch; Daher der Völker löblicher Gebrauch... | |
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Was war' ein Gott, der nur von außen stieße, Im Kreis das All am Finger laufen ließe! Ihm ziemt's, die Welt im Innern zu bewegen, Natur in Sich, Sich in Natur zu hegen, So daß was in Ihm lebt und webt und ist, Nie Seine Kraft, nie Seinen Geist vermißt. 
