Goethe ́s Schriften: Achter Band, Bind 8bey Georg Joachim Göschen, 1789 |
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Side 20
... Glück vergrößern : Das Laster weh dem Menschen thut ; Die Tugend ist das höchste Gut , Und liegt euch vor den Füßen . Die folgenden Verse ad libitum . Amtmann . Der Mensch meint's doch gut . Marmotte . 20 Das Jahrmarkts - Fest.
... Glück vergrößern : Das Laster weh dem Menschen thut ; Die Tugend ist das höchste Gut , Und liegt euch vor den Füßen . Die folgenden Verse ad libitum . Amtmann . Der Mensch meint's doch gut . Marmotte . 20 Das Jahrmarkts - Fest.
Side 25
... Hauch , der längst mein Glück belebet , Da mir ein ganzes Reich gebückt zu Füßen liegt ? Wenn sich ein einziger nicht in dem Staube schniegt . Was hilft's auf so viel Herrn und Fürsten wegzugehen , " Ein Schönbartspiel . 25.
... Hauch , der längst mein Glück belebet , Da mir ein ganzes Reich gebückt zu Füßen liegt ? Wenn sich ein einziger nicht in dem Staube schniegt . Was hilft's auf so viel Herrn und Fürsten wegzugehen , " Ein Schönbartspiel . 25.
Side 27
... Glück , die Krone leicht zu tragen ! Dein Volk , wie Sand am Meer , macht . dir so wenig Müh ' ! Das ist nur Götterkraft ; von ihnen hast du sie . So läßt sich ein Gebirg ? in fester Ruh ' nicht stören , Wenn Wälder ohne Zahl auf seinem ...
... Glück , die Krone leicht zu tragen ! Dein Volk , wie Sand am Meer , macht . dir so wenig Müh ' ! Das ist nur Götterkraft ; von ihnen hast du sie . So läßt sich ein Gebirg ? in fester Ruh ' nicht stören , Wenn Wälder ohne Zahl auf seinem ...
Side 29
... Tempels Pracht in Flams men schwinden ließ : Und doch verkennen sie in dir den güt'gen Retter , Verachten dein Geseß , und spotten deiner Götter ; Daß selbst dein Unterthan ihr Glück mit Neide sieht , Ein Schönbartspiel 29.
... Tempels Pracht in Flams men schwinden ließ : Und doch verkennen sie in dir den güt'gen Retter , Verachten dein Geseß , und spotten deiner Götter ; Daß selbst dein Unterthan ihr Glück mit Neide sieht , Ein Schönbartspiel 29.
Side 30
Achter Band Johann Wolfgang von Goethe. Daß selbst dein Unterthan ihr Glück mit Neide sieht , Und zweifelt , ob er auch vor rechten Göttern kniet . Laß sie durch ein Gesetz von ihrer Pflicht bes lehren , Und wenn sie störrig sind , durch ...
Achter Band Johann Wolfgang von Goethe. Daß selbst dein Unterthan ihr Glück mit Neide sieht , Und zweifelt , ob er auch vor rechten Göttern kniet . Laß sie durch ein Gesetz von ihrer Pflicht bes lehren , Und wenn sie störrig sind , durch ...
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Ahasverus Amtmann Anakreon Augen Avecque la marmotte Bahrdt Bänkelsänger Besenreis beyden Bild Blick Bruder Brust dieß Doctor Erde Erlkönig erst Esther ewig Frau Freund freundlich frey gehn Geist gern gewiß gleich Glück glücklich Goethe's goldnen Gott Gouvernante groß Haman Hand Hannswurst Hast Hauptmann Haus heilig Herr herrlich Herz Himmel hinan hohen ich's in's ist's Kauft Kind klug Knabe kommen kommt Künstler laß läßt Leben leicht Leonora Liebe lieblich ließ Lust Mädchen manches Mann Mardochai Marktschreyer Meister Menschen Miedings muß müßt Myrte Nacht Natur nieder nimmer Nymphen orgeley Orgelum Pfaff Pomeranze recht reißt Röslein saß Schlag Schmerzen schwer seht seyd seyn Sibylla ſich ſie Sieh sieht ſind soll Sonne steht Stunde Süße Tanz Thal Thüre thut todt treu tritt Übermuth unsern Vater viel Volk voll Wandrer ward Weib weiß Welt werth Wie's wieder Wind wirst wohl Wolken Würzkrämer Zevs Zigeunerhauptmann zuleht zweyte