“Goethes” Werke, Bind 11Cotta, 1866 |
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... machen , eine Dich- tung , die im Großen und Ganzen ein Bild , wie es sich in seinem Geiste und Gemüthe über die Zeit seines Lebens gestaltet hatte , und auch ein treues Bild dieser Zeit selbst wiedergab , so daß , wenn man die Lektüre ...
... machen , eine Dich- tung , die im Großen und Ganzen ein Bild , wie es sich in seinem Geiste und Gemüthe über die Zeit seines Lebens gestaltet hatte , und auch ein treues Bild dieser Zeit selbst wiedergab , so daß , wenn man die Lektüre ...
Side 9
Johann Wolfgang “von” Goethe. zu machen . Mein Vorrath aber war aufgezehrt , und sie riefen iminer : Noch mehr ! Ich eilte daher stracks in die Küche und holte die irdenen Teller , welche denn freilich im Zerbrechen noch ein lustigeres ...
Johann Wolfgang “von” Goethe. zu machen . Mein Vorrath aber war aufgezehrt , und sie riefen iminer : Noch mehr ! Ich eilte daher stracks in die Küche und holte die irdenen Teller , welche denn freilich im Zerbrechen noch ein lustigeres ...
Side 15
... machen mußten . Was aber die Aufmerksamkeit des Kindes am meisten an sich zog , waren die vielen kleinen Städte in der Stadt , die Festungen in der Festung , die ummauerten Klosterbezirke nämlich , und die aus frühern Jahrhunderten noch ...
... machen mußten . Was aber die Aufmerksamkeit des Kindes am meisten an sich zog , waren die vielen kleinen Städte in der Stadt , die Festungen in der Festung , die ummauerten Klosterbezirke nämlich , und die aus frühern Jahrhunderten noch ...
Side 31
... machen ließ , hielt diese nicht allein für die allerbesten , sondern war völlig überzeugt , er habe sie selbst gemacht ; wie er mir , in dem vertrauteren Ver- hältniß , worin ich mit ihm stand , jederzeit aufrichtig behauptete . Da ich ...
... machen ließ , hielt diese nicht allein für die allerbesten , sondern war völlig überzeugt , er habe sie selbst gemacht ; wie er mir , in dem vertrauteren Ver- hältniß , worin ich mit ihm stand , jederzeit aufrichtig behauptete . Da ich ...
Side 44
... machen . Leider hatte man uns die guten Sitten , ein anstän- diges Betragen , nicht um ihrer selbst , sondern um der Leute willen anempfohlen ; was die Leute sagen würden , hieß es immer , und ich dachte , die Leute müßten auch rechte ...
... machen . Leider hatte man uns die guten Sitten , ein anstän- diges Betragen , nicht um ihrer selbst , sondern um der Leute willen anempfohlen ; was die Leute sagen würden , hieß es immer , und ich dachte , die Leute müßten auch rechte ...
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alten Anmuth Augen Augenblick bedeutend Behagen beiden bekannt besonders besten Bilder bloß daher dergleichen deſſen deßhalb dieſe dieß dießmal Dinge Dolmetsch Drusenheim eben einander Einfluß einige endlich Erbämter ersten erzählen Erzvater fand finden freilich Freund ganze Gedächtniß Gedicht Gegenstände gemacht gemäß Gemüth genug gewiſſen gewöhnlich ging gleich glücklich Goethe Graf Gretchen groß großen Hand Hause heiter hielt höchst hohen indem iſt Jahre Jugend jungen Kinder kleinen Königsthal konnte lange laſſen läßt Leben leicht Leidenschaft Lersnersche Chronik lich Liebe ließ machen machte manches Mann Menschen mochte muß müſſe mußte näher Natur Neigung neuen nöthig Personen Proselyten Pylades recht Sache sagte schien Schwester sehen ſein ſeine ſelbſt seyn ſich ſie sogleich sollte Sprache Stadt stand Stunden suchte Tage Thätigkeit Theil thun Thür Unglück unsere Vater Verdruß Verhältniß viel Vortheil vorzüglich ward Weise weiß Welt wenig Werke Werth wieder wirklich wohl wollte wunderlich wußte Zimmer zuleht Zustand