Und den Mordstahl seh ich blinken Und das Mörderauge glühn, Nicht zur Rechten, nicht zur Linken Kann ich vor dem Schrecknis fliehn; Nicht die Blicke darf ich wenden, Wissend, schauend, unverwandt Muß ich mein Geschick vollenden. Fallend in dem fremden... Gedichte - Side 61af Friedrich von Schiller - 1806Fuld visning - Om denne bog
| Friedrich Schiller - 1826 - 252 sider
...ich «enden, Wissend, schauend, unverwandt Muß ich mein Geschick vollenden Fallend in dem sremden Land." Und noch hallen ihre Worte, Horch! da dringt verworr'ner Ton Fernher aus des Tempels Psorte, 2odt lag Thetis großer Sohn l Eris schüttelt ihre Schlangen, Alle Götter slieh'« davon,... | |
| Gottfried August Bürger, Friedrich Leopold von Stolberg, Friedrich Schiller, Friedrich Wilhelm Valentin Schmidt - 1827 - 378 sider
...des Mörders Auge glühn, Nicht zur Reckten, nicht zur Linken Kon« ich vor dem Schrcckniß flieh'», Nicht die Blicke darf ich wenden. Wissend, schauend,...verworr'ner Ton Fernher aus des Tempels Pforte, Todt lag Thctis großer Sohn! Eris schüttelt ihre Schlangen, Alle Götter flieh'« davon, Und des Donners Wolken... | |
| Anton Dietrich - 1827 - 588 sider
...Und das Mörderauge glühn; Nicht zur Rechten, nicht zur Linken Kann ich vor dem Schrecknis fliehn; Nicht die Blicke darf ich wenden» Wissend, schauend, unverwandt Muß ich mein Geschick vollenden, Fallen in dem fremden Land. " — Und Noch hallen ihre Worte, Horch! da dringt verworrner 2on Fernher... | |
| Friedrich Schiller - 1834 - 732 sider
...das Morderauge glüh'»; Nicht zur Rechten, nicht zur Linken Kann ich »or dem Schrecknis! flieh'«; Nicht die Blicke darf ich wenden. Wissend, schauend, unverwandt Muß ich mein Geschick Vollenden, Fallen in dem fremden Land." — Und «och hallen ihre Worte, Horch ! Da dringt »erworr'ner Ton Fernher... | |
| Hermann Friedrich Wilhelm Hinrichs - 1837 - 354 sider
...Innigste damit verflochten war, mußte sie gleichfalls vorhersehen, ohne demselben entfliehen zu können. „Nicht die Blicke darf ich wenden, „Wissend, schauend, unverwandt „Muß ich mein Geschick vollenden, „Fallen in dem fremden Land." „Und noch hallen ihre Worte, „Horch! da dringt verworr'ner Ton... | |
| Johann Schwaldopler - 1844 - 206 sider
...Verwandlung der lachenden Gegend in öde Trümmer und schrecklich dräuende Felsenmassen fürchten läßt : Und noch hallen ihre Worte — Horch' ! da dringt...Sohn! Eris schüttelt ihre Schlangen, Alle Götter fliehn davon, Und des Donners Wolken hangen Schwer herab auf Ilion. Von diesem ernsten, erhabenen Stücke,... | |
| Karl Goedeke - 1849 - 648 sider
...fiieh'n. Nicht die Blicke darf ich wenden. Wissend, schauend, nnverwandt Muß ich mein Geschick «ollenden Fallend in dem fremden Land." — Und noch hallen ihre Worte, Horch ! Da dringt vtrworr'ner Ton Fernher au« de« Tempel« Pforte, Tobt lag Theti« großer Sohn ! Tri« schüttelt... | |
| Friedrich Schiller - 1859 - 214 sider
...glühn: Nicht zur Rechten, nicht zur Linken Kann ich vor dem Schreckniß sliehn: Nicht die Blicke dars ich wenden, Wissend, schauend, unverwandt Muß ich mein Geschick vollenden, Fallend in dem sremden Land." — Und noch hallen ihre Worte — Horch! da dringt verworrner Ton Fernher aus des Tempels... | |
| Leopold Simonson - 1865 - 332 sider
...Und das Mörderauge glühn ; Nicht zur Rechten, nicht zur Linken Kann ich vor dem Schreckniß fliehn; Nicht die Blicke darf ich wenden, Wissend, schauend,...da dringt verworrner ° Ton Fernher aus des Tempels Psorte : Todt lag Thetis' « großer Sohn ! 1, nächtlich, liK« llißbt. 2, Proferpin», riuto'»... | |
| Friedrich Schiller - 1867 - 894 sider
...da« Möiderauge glühn; Vlicht zur Rechten, nicht zur Linten Kann ich vor dem Schreckniß stiehn; Nicht die Blicke darf ich wenden, Wissend, schauend,...Worte — Horch! da dringt verworrner Ton Fernher au« de« Tempels Pforte, Todt lag Thetis' großer Sohn! Eris schüttelt ihre Schlangen, Alle Götter... | |
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