“Goethe's” Schriften: Sechster Band, Bind 6bey J. Stahel und G. J. Göschen, 1790 |
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Resultater 1-5 af 12
Side 72
... glauben zu verstehn , Was wir verstehn , das können wir nicht ta : deln , Und so gewinnt uns dieses Lied zuleht . Tasso . Welch einen Himmel öffneft du vor mir , OFürstinn ! Macht mich dieser Glanz nicht blind , So seh ' ich unverhofft ...
... glauben zu verstehn , Was wir verstehn , das können wir nicht ta : deln , Und so gewinnt uns dieses Lied zuleht . Tasso . Welch einen Himmel öffneft du vor mir , OFürstinn ! Macht mich dieser Glanz nicht blind , So seh ' ich unverhofft ...
Side 79
... glauben , Weil sie die Hiße fliegend überfällt . Tasso . Du tadelst was ich tadle , was ich meide , Auch ich verstehe wohl , so jung ich bin , Der Heftigkeit die Dauer vorzuziehn . Antonio . Sehr weislich ! -Bleibe stets auf diesem ...
... glauben , Weil sie die Hiße fliegend überfällt . Tasso . Du tadelst was ich tadle , was ich meide , Auch ich verstehe wohl , so jung ich bin , Der Heftigkeit die Dauer vorzuziehn . Antonio . Sehr weislich ! -Bleibe stets auf diesem ...
Side 134
... glauben ? Leongre . Gut ! Selbst das beweist ja schon ; Daß es nur Freundschaft ist , was uns belebt , Und wenn wir denn auch Lich ' um Liebe tauschten , Belohnten wir das schöne Herz nicht billig , Das ganz sich selbst vergißt , und ...
... glauben ? Leongre . Gut ! Selbst das beweist ja schon ; Daß es nur Freundschaft ist , was uns belebt , Und wenn wir denn auch Lich ' um Liebe tauschten , Belohnten wir das schöne Herz nicht billig , Das ganz sich selbst vergißt , und ...
Side 175
... glauben , denkst du gut für mich , So wirke was ich wünsche , was du kannst . Der Fürst entläßt mich dann , und ich verliere Nicht seine Gnade , seine Hülfe nicht . Das dank ich dir , und will dir's geru vers danken ; Doch begst du ...
... glauben , denkst du gut für mich , So wirke was ich wünsche , was du kannst . Der Fürst entläßt mich dann , und ich verliere Nicht seine Gnade , seine Hülfe nicht . Das dank ich dir , und will dir's geru vers danken ; Doch begst du ...
Side 181
... Glauben in mir lebt , Ja , dieses Wort , es gräbt sich , wie ein Schluß Des Schicksals noch zuleßt am ehrnen Rande Der vollgeschriebnen Qualentafel , ein . ` Nun sind erst meine Feinde stark , nun bin ich Auf ewig einer jeben Kraft ...
... Glauben in mir lebt , Ja , dieses Wort , es gräbt sich , wie ein Schluß Des Schicksals noch zuleßt am ehrnen Rande Der vollgeschriebnen Qualentafel , ein . ` Nun sind erst meine Feinde stark , nun bin ich Auf ewig einer jeben Kraft ...
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Almindelige termer og sætninger
Almaide Alphons Antonio Ariost Auf's Auftritt Augenblick Baron Belriguardo beyde bleiben Blick Busen Chor denken Dichter dieß edler erkennen erst ewig Feen Ferrara finden Fleiß Florenz Frauen Freunde Freundinn freundlich frey Freyheit Friedrich froh fühle Fürsten Fürstinn gehn Geist Gemüth Genuß gern gethan gewiß glauben gleich Glück glücklich Goethe's goldne Götter Graf Altenstein groß Gunst halten Hand hast Haupt Herz hoffe holden hören ich's iminer iſt ist's kennen klug kommen kommt könnte Kranz Laß laſſen läßt Leben leicht leider Leonore lich Liebe Lied ließ Lila Lippe Magus manchen Mann Marianne Menschen muß mußt Muth Nimm Oger Prinzessinn Rath recht sagen scheint Schicksal Schmerz Schwester sehn ſein ſelbſt seyd seyn ſich ſie ſind Sinn soll sollte Sophie Sorge Stunde Taffo Tage Tasso Theil theurer thun Torquato Tasso unsern Verazio Vertraun verzeihen viel weiß weißt Welt Werth wieder willst wirst wohl Wort Wunsch zuleht zurück