Tapio. Wenn du mein Glück vor deinen Augen fiehlt; So wünscht ich, das du mein beschämt Ges müth Mit eben diesem Blicke schauen könntest. Antonio Mir war es lang' bekannt, daß in Belohnen Prinzessinn. Wenn du erjt siehst was er geleistet hat, So wirst du uns gerecht und mäßig finden. Wir sind nur hier die ersten stillen Zeugen Des Beyfalle, den die Welt ihn nicht versagt, und den ihm zehnfady künft’ge Jahre gönnen. Antonio. Er ist durch euch schon seines Ruhıs gewiß. 1 Leonore. Diese Hand. Antonio. Und sie Fat wohl gethan! Er ziert ihn schön, then, Bon seltenem Geflügel ist die Luft, füllt, steckt, Prinzessinn. Grethe's W. 6, B. Sollst uns dereinst in Tasso's Liedern zeigert Was wir gefühlt und was nur du erkennst. Ulphons. Komm mit, Antonio ! manches hab ich noch, Worauf ich sehr begierig bin, zu fragen, Dånn sollst du bis zum Untergang der Sonne Den Frauen angehören. Komm! Lebt wohl. Dem Sürften folgt Antonio, den Damen Tafie, Tarro. Unficher folgen meine Schritte dir, O Fürstinn, und Gedanken ohne Maß Und Ordnung regen sich in meiner Seele. Mir scheint die Einsamkeit zu winken, mich Gefällig anzulispeln: kornm, ich löse Die neu erregter Zweifel deiner Brust. Doch werf ich einen Blick auf dich, vernimmt Mein horchend Ohr ein Wort von deiner Lippe, |