jener Dämon alle deine Berivandte, alle deine Freunde in seine Gewalt gelocft; uno wenn du säumst, wird er auch dich überlisten, denn auf dich ist gezählt: Lila. Wie fann ic) ihm entgehen? Wie Re befreyen? Kornm! Hilf mir! Komnı! Almaide. Ich kann dich nicht beglei: ten, dir nicht helfen. Der Mensch hilft fich selbst am besten. Er muß wandeln sein Glück zu suchen, er muß zugreifen es zu fas: fen; günstige Götter fönnen leiten, regnen. Vergebens fordert der Lässige ein unbedingtes Glück. Sa, iviro es ihm gewährt, so ist's jur Strafe. Lila. So fahret wohl! Sich gehe allein auf dunkelm Pfade. 2 (maide. criveile diese Nacht. Dit dem fröhlichen Morgen sollst du einen glück: lichen Weg antreten, Lila.. Nein, fekt! jebt! Zuf dem Pfade des Todes gleitet mein Fuß willig hinab. Almaide.' Höre mich! lila. Vom Grabe her säuselt die Stim. me des Windes lieblicher, alo deine süße Lippe mich locken kann. Uimaide für mich. Dweh! Sie fällt zurück! Ich habe zu viel gesagt! Laut. Hier in dieser Laube steht für dich ein Ruhebette. Bediene dich sein, indessen wir unsre stile Weihungen vollenden. Wir wollen dich vor der Kühle der Nacht, vor dem Thau des Morgens bewahren, schwesterlich für dich fors gen und deine Pfade regnen. Lila. Es ist vergebens, ich kann nicht ergreifen was ihr bicthet. Eure Liebe, eure Süte fließt mir tie blares Wafer durch die faffenden Hände. Uimaide für 1145. 'Unglüdliche, was ist für dich zu hoffen ? Caut. Du mußt ben uns verweilen! Lila. Ich fühle die Güte, Mir ift's im Gemüthe ab. (maide. Sie verliert rich in die Büsche. Sie entfernt sich nicht weit. Auf Schwestern, singt ihr ein Lied, toß der Ton des Troftes um ihren Busen (dalle. |