“Goethe's” Schriften: 5bey J. Stahel und G. J. Göschen, 1788 - 388 sider |
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Side 13
... sehr fatal . Wenn's den lieben Leuten einfällt , in mein Haus zu stür men , und ich sit ' an meiner Arbeit , und summe just einen Französischen Psalm , und denke nichts dabey , weder Gutes noch Böses ; ich summe ihn Ein Trauerspiel . 13.
... sehr fatal . Wenn's den lieben Leuten einfällt , in mein Haus zu stür men , und ich sit ' an meiner Arbeit , und summe just einen Französischen Psalm , und denke nichts dabey , weder Gutes noch Böses ; ich summe ihn Ein Trauerspiel . 13.
Side 29
... erst recht . Er ist gefähr- licher als ein entschiednes Haupt einer Verschwö rung ; und ich müßte mich sehr irren , wenn ' man ihm beg Hofe nicht alles gedenkt . Ich 1 kann nicht läugnen , es vergeht wenig Zeit , Ein Trauerspiel . 29.
... erst recht . Er ist gefähr- licher als ein entschiednes Haupt einer Verschwö rung ; und ich müßte mich sehr irren , wenn ' man ihm beg Hofe nicht alles gedenkt . Ich 1 kann nicht läugnen , es vergeht wenig Zeit , Ein Trauerspiel . 29.
Side 30
... sehr empfindlich macht . Machiavell . " Er scheint mir in allem nach seinem Gewissen zu handeln . Regentinn . Sein Gewissen hat einen gefälligen Spiegel . Sein Betragen ist oft bes leidigend . Er sieht oft aus , als wenn er in der ...
... sehr empfindlich macht . Machiavell . " Er scheint mir in allem nach seinem Gewissen zu handeln . Regentinn . Sein Gewissen hat einen gefälligen Spiegel . Sein Betragen ist oft bes leidigend . Er sieht oft aus , als wenn er in der ...
Side 36
... . Wenn ich so nachdenke wie es gegangen ist , weiß ich's wohl und weiß es nicht . Und dann darf ich Egmont nur wieder ansehen , wird mir alles sehr begreiflich , ja wäre mir weit mehr begreiflich . Ach , was ist's ein Mann ! 36 Egmont 9.
... . Wenn ich so nachdenke wie es gegangen ist , weiß ich's wohl und weiß es nicht . Und dann darf ich Egmont nur wieder ansehen , wird mir alles sehr begreiflich , ja wäre mir weit mehr begreiflich . Ach , was ist's ein Mann ! 36 Egmont 9.
Side 49
... sehr arg seyn , daß sie sich so geradezu hinter ihre Wache versteckt . Die Burg ist scharf beseßt . Man meint sogar , sie wolle aus der Stadr flüchten . Zimmermeister . Hinaus soll sie nicht ! Ihre Gegenwart beschüßt uns , und wir ...
... sehr arg seyn , daß sie sich so geradezu hinter ihre Wache versteckt . Die Burg ist scharf beseßt . Man meint sogar , sie wolle aus der Stadr flüchten . Zimmermeister . Hinaus soll sie nicht ! Ihre Gegenwart beschüßt uns , und wir ...
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Alba Alonzo Arme auf's Augenblick Basco Bediente Beyde bleibt Brackenburg Bürger Buyck Carlos Clärchen Clare Claudine Degen denken dieß drey Elmire erst Erwin faßt Ferdinand fich find Freund Freundinn frey Freyheit Furcht Fürsten gehen gehn geht Geliebte gern gewiß gleich Glück Goethe's Gomez Gott Graf Egmont habt halten Hand hast Hause Herr Herz Herzog von Alba heute Himmel hören in's indeß iſt ist's Jetter Kind kommen kommt König könnte Laß laſſen Laßt Leben Leute lich Liebe liebt Lispeln Lucinde Machiavell Mädchen Mann Margarete von Parma mir's muß Muth Mutter Nacht Nimm Oranien Pedro Rath recht Regentinn Rocca Bruna Rosa Rugantino Ruysum sagen sagt scheint Schmerzen Secretär Seele sehen ſein seyd seyn ſich ſie siehst Silva Soest soll stehn thun Thür thut Treue unsere Vagabunden Valerio Vansen Vater viel Villa Bella Volk weiß Welt werth wieder willst wohl Wort Zimmermeister zuleht zurück zwey