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Miles te duce gesserit.

Nos, Agrippa, neque haec dicere nec gravem

Pelidae stomachum cedere nescii

Nec cursus duplicis per mare Ulixei

Nec saevam Pelopis domum

Conamur, tenues grandia, dum pudor

Imbellisque lyrae Musa potens vetat
Laudes egregii Caesaris et tuas

Culpa deterere ingeni.

Quis Martem tunica tectum adamantina

Digne scripserit aut pulvere Troico
Nigrum Merionen aut ope Palladis

C. I, 6.

5

10

15

Tydiden superis parem?

Nos convivia, nos proelia virginum
Sectis in iuvenes unguibus acrium
Cantamus, vacui sive quid urimur,
Non praeter solitum leves.

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der Beziehung zu fassen, oder viel- muss der besitzen, der gewaltige mehr fährt der Dichter fort, als Schlachten besingen will. tun. tect. stände oben scribet Varius. Das adam., χαλκοχίτωνα. Homer nennt Landheer wird hier bloss durch die ihn χάλκεος. Meriones, des Molos Reiterei vertreten. Sohn, wird mehrfach von Homer dog ávákavtos "4oŋi genannt und seine Schnelligkeit hervorgehoben. Hier schwebt besonders das dreizehnte Buch der Ilias vor, wie bei Diomedes das fünfte, wo dieser die Aphro

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dite und den Ares verwundet.
ris par, iσó ɛos. vgl. E, 457.

- supe

17 20. Nur Gelage und Kämpfe der Mädchen stehen meiner Leier an, der durch Str. 4 eingeleitete Gegensatz zu 5 ff. in iuvenes ist mit acrium zu verbinden. Die Nägel der Mädchen sind, wie es der Anstand fordert, geschnitten, so dass sie wenig Schaden anrichten. amore.

vacui, ab quid, irgend, adverbial,

5-16. Ich wage mich nicht an einen gewaltigen epischen Stoff, wie des Caesar und deine Siege, da ich mich einem solchen nicht gewachsen fühle. — gravem, ovλouévny, mit Hindeutung auf den Anfang der Ilias. duplex soll wohl das Homerische πολύτροπος wiedergeben (vgl. διπλοῦς), da auch bei cursus (errores) per mare der Anfang der Odyssee vorschwebt.Ulixei, hier und in den Epoden, von einem Ulixeus, da der Name sonst nach dem Aeolischen Ovliğns Ulixes heisst. Aehnlich Achillei epod. 17, 14, Alyattei carm. III, 16, 41. saevam Pel. domum, mit Beziehung auf des Varius Thyestes. Auch En- wie auch in Prosa. praeter solinius und Pacuvius hatten einen Thy- tum, immodice. insolite kam erst sehr estes gedichtet, Attius die hierher spät auf. - non- leves ist mit vacui · gehörenden Stücke Oenomaus, Atreus urimur enge zu verbinden. Ich bin und Pelopidae. dum, so lange nicht übermässig leichtsinnig, mag ich als. Bestimmter wäre cum. pudor nun frei oder verliebt sein, sondern wird durch et-potens erklärt. Seine kann meine Zeit noch zu heitern LieMuse, die sich nur auf die leichtere dern verwenden. Leier versteht, kann keine Schlachten besingen. vgl. I, 15, 15. - Musa vetat, nicht vetat Musa, wegen der Verbindung des vetat mit dem folgenden Verse. Das Beiwort egregii, hier etwa herrlich, tritt bedeutsam hervor. deterere, abschwä

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Siebente Ode. Aufforderung zum Genusse. L. Munatius Plancus, an welchen die Ode, wahrscheinlich von Tibur aus, gerichtet ist, Freund des Cäsar und Cicero, zweimal Consul, zuerst im 13 ff. Denn welche Kraft Jahre 47, auch als Redner bekannt,

Ode VII. asian

C.I, 7. Laudabunt alii claram Rhodon aut Mytilenen

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Aut Ephesum bimarisve Corinthi

Moenia, vel Baccho Thebas vel Apolline Delphos
Insignes, aut Thessala Tempe.

Sunt quibus unum opus est intactae Palladis urbem
Carmine perpetuo celebrare et

Undique decerptam fronti praeponere olivam.
Plurimus in Iunonis honorem

Aptum dicet equis Argos ditesque Mycenas.

Me nec tam patiens Lacedaemon

Nec tam Larissae percussit campus opimae
Quam domus Albuneae resonantis

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hatte 32 den Antonius, dessen Legat nothwendig auf die Stadt Athen zu er gewesen, verlassen, woraufer in Rom beziehen. Standbilder der Städte zu Gunsten Octavians wirkte. Ho- unter Frauengestalt finden sich in raz hatte ihn wohl durch Mäcenas der alten Kunst nicht selten bekränzt; kennen gelernt. Der Dichter scheint der Olivenkranz kommt aber vor allem den Plancus zur Rückkehr auf sein dem durch die Olivenzucht berühmten Landgut bei Tibur bestimmen zu Athen zu, wo man auch die Sieger wollen. Das Gedicht fällt in eine frühere damit kränzte. Die Zweige zum Zeit, etwa 30 oder 29, wie die weniger Ruhmeskranz nimmt der Dichter von gelungene Anordnung und der weit- allen Seiten, von den verschiedensten schweifige Anfang zeigen, auch das ge- Vorzügen, wie Sophokles im berühmwählte Alkmanische Versmass (VIII). ten Preisgesange auf Athen im Oedipus 14. Mögen andere andere auf Kolonos 668 ff. praeponere, Städte preisen, ich ziehe das liebliche Tagaτievai, sonst praecingere, praeTibur allen Orten der Welt vor. texere, da der Kranz auch vor dem claram geht auch auf Mytilenen. Myti- Haupte hervorsteht. —plurimus, wie lene schreibt man richtiger als Mitylene. ó nokús, für plurimi, freilich überEphesum, wie Cyprum I, 19, 10, die kühn, da es substantivisch steht. Lateinische Form, wogegen am Ende in Iunonis honorem, um Iuno zu des Verses die Griechische auf on ehren. Der Ruhm jener Städte grünbeliebt ist, wie bei allen weniger dete sich auf die Vergangenheit; Mygangbaren Griechischen Namen auch cenae war längst zerstört. Vorschwebt sonst, bei denen auch im Nominativ die Homerische Stelle 4, 51 f. os eintritt. zu II, 14, 18. · bimaris, aptus equis, ἱππόβοτος, ἱππήλατος. διθαλάσσου. ve schliesst an Ephe- vgl. epist. I, 7, 41. dites, wie bei sum enge an. Der Gebrauch des Homer H, 180 πολυχρύσοιο Μυκήνης. vel vel zwischen den mehrfachen Me nec. Bei der breiten Fülle, die aut ist eine grosse dichterische Frei- sich der Dichter hier gestattet, schickt heit. Theben und Delphi gehören er auch noch zwei einen Gegensatz näher zusammen. Tempe, dessen bildende berühmte Städte voraus. reizende Naturschönheit sprichwört- Statt nec erwartet man neque, das Horaz lich geworden. sunt quibus ent- sonst überall im ersten Fusse daktyspricht dem alii, wie 8 plurimus. lischer Verse hat. — patiens, thńμwv, opus, Geschäft. intacta, aduns, von der Spartanischen Abhärtung. Dixtos, von der Jungfrau. carm. Larissae, in Pelasgiotis, von Homer Β, 841 ἐριβῶλαξ genannt. perpetuo, immerfort. vgl. I, 4, 13. percusundique dec. olivam kann nur sit, amore, ein überstarker Ausdruck.weitere Ausführung von celebrare 12 ff. Tibur wird im Gegensatze zu sein, unmöglich sich darauf beziehen, Lakedämon und Larissa oder Larisa dass die Dichter sich selbst Lob er- weiter ausgeführt. Albuneac. Aus werben wollen. Deshalb ist fronti der Grotte der weissagenden Nymphe

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Et praeceps Anio ac Tiburni lucus et uda
Mobilibus pomaria rivis.

Albus ut obscuro deterget nubila caelo
Saepe Notus, neque parturit imbres
Perpetuos, sic tu sapiens finire memento

Tristitiam vitaeque labores

Molli, Plance, mero, seu te fulgentia signis
Castra tenent, seu densa tenebit

Tiburis umbra tui. Teucer Salamina patremque
Cum fugeret, tamen uda Lyaeo

Tempora populea fertur vinxisse corona,

Sic tristes adfatus amicos:

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Quo nos cunque feret melior fortuna parente,
Ibimus, o socii comitesque.

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Nil desperandum Teucro duce et auspice Teucro:

Albunea (heute grotta di Nettuno?) 26, 1, tristis sat. I, 5, 103, II, 3, stürzt eine schwefelhaltige Quelle, die dann zunächst durch den gleichfalls der Nymphe heiligen Hain fliesst. vgl. Virg. Aen. VII, 82 ff., eine später als unsere Ode gedichtete Stelle. Auch der Anien, wofür schon Ennius Anio sich gestattete, kommt aus derselben Quelle; vor Tibur stürzt er über Felsen und bildet bedeutende Wasserfälle. In Bezug auf eine Villa bei Tibur sagt der Dichter Statius: Ipse Anien (miranda fides) infraque superque saxeus hic tumidam rabiem spumosaque ponit murmura, und nennt

173), wird erklärt durch vitae labores. Aehnlich ist die Mahnung III, 29, 25 ff. vgl. auch I, 26, 1-5. molli, ualaz. Virg. Georg. I, 341. tenent tenebit. Aus dem Wechsel der Zeiten folgt keineswegs, dass Plancus eben im Lager sich befand, worin er auf so vielen Feldzügen gewesen war. Das Präsens steht ganz allgemein, dagegen deutet das Futurum wohl auf den Wunsch der Rückkehr des abwesenden Freundes.

ihn dort mitissimus amnis.

ac

schliesst das dritte an; denn et uda· rivis gehört enge mit Tiburni lucus zusammen. Tiburni. Diesem sagenhaften Mitgründer von Tibur (zu I, 18, 2) werden hier die herrlichen Haine bei der Stadt zugeschrieben. vgl. IV, 3, 10 f.

21-32. So genoss selbst Teukros, als er von seinem Vater aus fröhlich

der Heimat verstossen war,
den. Dass ein Unglück den Plancus
die letzten ihm dort vergönnten Stun-
getroffen habe, darf man aus dem
Beispiele des Teukros nicht schlies-
Vater Telamon verstiess ihn, weil er
sen. -fugeret, verlassen sollte. Sein

ohne seinen Bruder Aias von Troia 15 -21. Aufforderung an den zurückkehrte, dessen Tod er hätte Freund, die sich auf nicht zu billi- verhindern oder rächen sollen. -uda, gende Weise ganz unverbunden an- berauscht, wie uvidus II, 19, 18. IV, schliesst. Der Anfang des Gedichtes 5, 39 steht. Der Rausch ergreift die soll die Aufforderung durch den Preis Schläfe, die man deshalb mit kühlenTiburs begründen, und wohl zugleich den Kränzen umwand. So sagt Tiden Genuss bezeichnen, den ihm selbst bull multo perfusus tempora Baccho, der Ort verschaffe, wo er so gern Ovid modicum circum mea tempora und häufig verweilte. albus, hell, vinum. Lyaeo, Avale (Befreier), im Gegensatz zu niger (I, 5, 7), do- Baccho, vino. - populea. Die Papyear's bei Homer 4, 306, später pel ist dem Hercules heilig, den man Λευκόνοτος. sapiens, statt des als Reisegott (Hyepár) verehrte. Der gewöhnlichste Kranz ist beim Mahle der vom kühlenden Epheu; ein Pappelkranz kommt sonst nicht vor. — melior, geneigter. nil, adverbial,

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Adverbiums, wie die Dichter es lie-
ben zur lebendigern Darstellung. vgl.
I, 3, 22. 12, 57. sat. II, 6, 8. epist.
I, 2, 70. tristitiam, Sorge (wie I,

C. 1,7.

30

Certus enim promisit Apollo
Ambiguam tellure nova Salamina futuram.
O fortes peioraque passi

Mecum saepe viri, nunc vino pellite curas;
Cras ingens iterabimus aequor.

Ode VIII.

5

110

15

Lydia, dic, per omnes

Te deos oro, Sybarin cur properes amando
Perdere, cur apricum

Oderit campum, patiens pulveris atque solis.
Cur neque militaris

Inter aequales equitat, Gallica nec lupatis
Temperat ora frenis?

Cur timet flavum Tiberim tangere? cur olivum
Sanguine viperino

Cautius vitat, neque iam livida gestat armis
Brachia, saepe disco,

Saepe trans finem iaculo nobilis expedito?
Quid latet, ut marinae

Filium dicunt Thetidis sub lacrimosa Troiae
Funera, ne viriles

wie auch in Prosa.

ter.

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sang.

auspice, Lei- linge auf dem an der Tiber liegenden certus, wahrhaft. Teukros Marsfelde werden in directer Frage hatte auf der Rückfahrt zu Delos ausgeführt. militaris, more milidas Orakel des Gottes befragt. tari. Gallica, Gallicorum equoambiguam, zum Verwechseln ähn- rum. Die Gallischen Pferde galten lich, wie falsus, simulatus Virg. Aen. als wild und ungestüm. lupatis. III, 302. 349. vgl. II, 5,24— tellure no- lupi (λixo), Wolfszähne, heissen die va. Dass sie die neue Heimat auf Kypros spitzen Zacken amGebisse hartmäuliger finden würden, hatte Apoll verschwie- Pferde. Tiberim tangere. vgl. III, gen. o fortes olivum, in viri. vgl. Virg. 12, 7. sat. II, 1, 7 f. Aen. I, 198 f.ingens, άлɛíρшv. -ite- Prosa zu guter Zeit nur oleum. Das rabimus, iterum navigabimus, praeg Oel deutet auf den Ringkampf (lucta), nant. Beim Schlusse schwebte wohl wozu man sich salben liess. die Tragoedie Teucer des Pacuvius viper., für das Allerschlimmste. vor, aber 22. ff. scheinen auf freier livida, durch die Anstrengung beim Dichtung des Horaz zu beruhen. Gebrauche des schweren Rüstzeuges (arma), wovon gleich der Discus, eine schwere Scheibe von Blei oder Verwunderung. Spott auf einen Eisen, und der Wurfspiess genannt von der Geliebten ganz in ihre Netze werden. · trans fin. exp., über das gezogenen und träger Weichlichkeit Ziel hinaus geschleudert. vgl. Homer jetzt völlig verfallenen, sonst so männ-, 842 ff. 9, 192 ff. — nobilis, antea. lich kräftigen Jüngling. Ein wirkliches In den mythischen Vergleich mit Verhältniss liegt kaum zu Grunde. Das dem Helden Achill läuft die Verwohl in eine frühe Zeit zu setzende spottung aus. dicunt, latuisse. Gedicht ist im grössern Sapphischen Ueber den Aufenthalt des als MädMasse (XIV) geschrieben. chen verkleideten Achill unter den Töchtern des Königs Lykomedes auf Skyros vgl. Ovid. Met. XIII, 162 ff.

Achte Ode.

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Cultus in caedem et Lycias proriperet catervas?

Ode IX.

Vides, ut alta stet nive candidum
Soracte, nec iam sustineant onus
Silvae laborantes, geluque

Flumina constiterint acuto.
Dissolve frigus, ligna super foco
Large reponens, atque benignius
Deprome quadrimum Sabina,
O Thaliarche, merum diota.
Permitte divis cetera, qui simul
Stravere ventos aequore fervido
Deproeliantes, nec cupressi

ganges. vgl. I, 37, 8. — cultus, nicht bloss Tracht, sondern Treiben, von dem ganzen äussern Leben unter Jünglingen. vgl. I, 10, 2.- caedem wird näher bestimmt durch Lyc. cat.—et, wie auch neque, schliesst häufig eine Erklärung an. — Lycias. Man erwartet eher Phrygias. vgl. II, 9, 16, Homer nennt die Lykier als Hauptbundesgenossen der Troer. vgl. 4, 197. proriperet, insofern dies Leben die männliche Kraft und den männlichen Trieb gestärkt hätte.

Neunte Ode.

Rath im Winter. Im Winter muss man am Kamine und am frohen Mahle sich gütlich thun, sich nicht durch nutzlose Sorgen stören lassen; ist ja die Jugend die Zeit heitern Genusses. Das in der Alkäischen Strophe (XVIII) geschriebene Gedicht scheint eine freie Nachbildung des Alkäos, wie die erhaltenen unten in den Aeolischen Formen und Aecenten_mitgetheilten Bruchstücke zeigen. Es ist wohl im Jahre 30 oder 29 geschrieben.

C. I, 8.

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rin er einsam für sich steht; zu Rom ist der 2000 Fuss hohe Berg sichtbar, obgleich er mehr als drei deutsche Meilen entfernt liegt. Heute heisst der Soracte monte di Sant Oreste. onus, nivis. — silvae, nahe bei Rom. laborantes, leidend. vgl. II, 9, 7. acuto, acri, wie auch mordere von der Kälte steht.

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5-8. Aufforderung an den Besorger des Mahles für Wärme und Wein zu sorgen. benignius, reichlicher. diota, ex diota. diota, gewöhnlich cadus oder amphora, heisst das zweihenklige, unten spitze Thongefäss zur Aufbewahrung des Weines. Hier enthält es noch ziemlich jungen Sabinerwein, keinen edlen Campaner.

Der hier angeredete Freund Thaliarchus (Festgebieter) ist eine erdichtete Person, wenn er nicht aus Alkäos genommen sein sollte. Die zweite Strophe lautete bei diesem: Káßßake τὸν χείμων, ἐπὶ μὲν τίθεις (τιθείς) πῦρ, ἐν δὲ κίρναις (κίρνας) οἶνον ἀφειδέως Μέλιχρον, αὐτὰρ ἀμφὶ κόρσα Μαλακον αμφιβαλὼν γνόφαλλον (γνάpakhov, Wolle, Kissen).

1-4. Die Winterlandschaft, die 9-12. Sonst lasse den Winter er zum Theil vor sich sieht. So draussen sein Spiel treiben, bis die hoher Schnee und das Zufrieren der Götter es ändern. — simul, simulac, Ströme waren in Italien höchst sel- nach stehender dichterischer Freiheit, ten. vgl. Liv. V, 13. Alkäos begann wie oben I, 4, 17. stravere, wodas von Horaz nachgebildete Gedicht: für in Prosa sedare, nach dem GrieΤει (θει) μὲν ὁ Ζεύς, ἐκ δ ̓ ὀράνω οὐρανοῦ) μέγας Χείμων (Χειμών), πεπάγαισιν (πεπήγασιν) δ' υδάτων (ὑδάτων) ῥοαί. Der Schluss der Strophe ist uns unbekannt. stet, emporragt, aus der Römischen Ebene, wo

chischen στορεννύναι, schon beiHomer und Herodot. fervido, proleptisch. deproeliantes, ventis. vgl. I, 3, 12 f.

nec cupr. Dann ist gleich alles beruhigt. Die nahen Wälder, die der Sturm gerade erfasst, bieten ihm ein

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