Magazin für die Literatur des In- und Auslandes, Bind 50;Bind 99–1001881 |
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Side 354 - Denn, ach! mich trennt das Meer von den Geliebten, Und an dem Ufer steh' ich lange Tage, Das Land der Griechen mit der Seele suchend; Und gegen meine Seufzer bringt die Welle Nur dumpfe Töne brausend mir herüber.
Side 22 - Flesh of my flesh was gone, but bone of my bone was left I stole them all from the lawyers - and you, will you call it a theft? My baby, the bones that had suck'd me, the bones that had laughed and had cried Theirs? O no! they are mine - not theirs - they had moved in my side.
Side 164 - Nein, eine Grenze hat Tyrannenmacht, Wenn der Gedrückte nirgends Recht kann finden, Wenn unerträglich wird die Last - greift er Hinauf getrosten Mutes in den Himmel Und holt herunter seine ewgen Rechte, Die droben hangen unveräußerlich Und unzerbrechlich wie die Sterne selbst...
Side 81 - Denn alles, was so übertrieben wird, ist dem Vorhaben des Schauspieles entgegen, dessen Zweck sowohl anfangs als jetzt war und ist, der Natur gleichsam den Spiegel vorzuhalten: der Tugend ihre eigenen Züge, der Schmach ihr eigenes Bild, und dem Jahrhundert und Körper der Zeit den Abdruck seiner Gestalt zu zeigen.
Side 271 - Knospen quillst! Selig, wer sich vor der Welt Ohne Haß verschließt, Einen Freund am Busen hält Und mit dem genießt, Was, von Menschen nicht gewußt Oder nicht bedacht, Durch das Labyrinth der Brust Wandelt in der Nacht.
Side 349 - Ce monde-là, mon enfant, c'est un hôtel de Rambouillet en 1881 : un monde où l'on cause et où l'on pose, où le pédantisme tient lieu de science, la sentimentalité de sentiment et la préciosité de délicatesse; où l'on ne dit jamais ce que l'on pense, et où l'on ne pense jamais ce que l'on dit; où l'assiduité est une politique, l'amitié un calcul, et la galanterie même un moyen; le monde où l'on avale sa canne dans l'antichambre et sa langue dans le salon, le monde sérieux, enfin...
Side 151 - L'abbé Dubois était un petit homme maigre, effilé, chafouin, à perruque blonde, à mine de fouine, à physionomie d'esprit, qui était en plein ce qu'un mauvais Français appelle un sacre, mais qui ne se peut guère exprimer autrement. Tous les vices combattaient en lui à qui en demeurerait le maître. Ils y faisaient un bruit et un combat continuel entre eux.
Side 354 - Weh dem der fern von Eltern und Geschwistern Ein einsam Leben führt! Ihm zehrt der Gram Das nächste Glück vor seinen Lippen weg. Ihm schwärmen abwärts immer die Gedanken Nach seines Vaters Hallen wo die Sonne Zuerst den Himmel vor ihm aufschloß, wo Sich Mitgeborne spielend fest und fester Mit sanften Banden aneinander knüpften. Ich rechte mit den Göttern nicht; allein Der Frauen Zustand ist beklagenswert. Zu Haus und in dem Kriege herrscht der Mann Und in der Fremde weiß er sich zu helfen.
Side 120 - ... ma porte un frais sentier, Berceau formé d'un églantier Et long comme trois brins de chaume ; Un tapis de mousse odorant, Semé de thym et de lavande, Seigneurie à peine aussi grande Que le jardinet d'un enfant. Ce que je veux, dans ma retraite, Créant un peuple à mon désert, C'est voir, sous le feuillage vert, Flotter mes rêves de poète. Mais, avant tout, ce que je veux, Sans quoi j'abdique et me retire, Ce que je veux, dans mon empire, C'est une reine aux blonds cheveux ; Reine d'amour...
Side 192 - Verlag von Friedrich Vieweg und Sohn in Braunschweig. (Zu beziehen durch jede Buchhandlung.) Soeben erschien: Madvig, Dr.